Menschenpflichten
Eine (Liebes-)Erklärung in 10 Artikeln
Genügt es, immer nur Menschenrechte einzuklagen? Oder ist es für ein gesellschaftliches Miteinander, das auf Gemeinsinn und Achtung gegenüber seinen Mitmenschen basiert, nicht nötig, auch Menschenpflichten einzufordern? 1997 hat das InterAction Council den...
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Produktinformationen zu „Menschenpflichten “
Genügt es, immer nur Menschenrechte einzuklagen? Oder ist es für ein gesellschaftliches Miteinander, das auf Gemeinsinn und Achtung gegenüber seinen Mitmenschen basiert, nicht nötig, auch Menschenpflichten einzufordern? 1997 hat das InterAction Council den Entwurf der Menschenpflichten vorgelegt. 14 Jahre später haben sich 38 Studierende der Johannes Gutenberg-Universität Mainz mit dieser Erklärung beschäftigt und gemeinsam mit Mehrdad Zaeri ein Buch herausgebracht, das in jedem Haushalt und jeder Schule seinen Platz haben sollte.
Klappentext zu „Menschenpflichten “
Genügt es, hier und in anderen Ländern, immer nur Menschenrechte einzuklagen? Natürlich ist dies zwingend notwendig. Aber gehört es nicht auch zur Entwicklung bestehender Demokratien, und ist es für ein gesellschaftliches Miteinander, das auf Gemeinsinn und Achtung gegenüber seinen Mitmenschen basiert, nicht nötig, immer wieder auch Menschenpflichten einzuklagen? Der InterAction Council hat am 1. September 1997 dem damaligen Generalsekretär der Vereinten Nationen, Kofi Annan, und der Weltöffentlichkeit diesen Entwurf zur Diskussion vorgestellt. Mitunterzeichner der Erklärung waren u. a. Helmut Schmidt, Valéry Giscard d Estaing, Jimmy Carter, Schimon Peres, Felipe Gonzáles, Kenneth Kaunda, P. E. Trudeau und Franz Vranitzky.
14 Jahre später haben sich 38 Studierende der Johannes Gutenberg-Universität Mainz mit dieser Erklärung beschäftigt und unter engagierter Mitwirkung des Künstlers Mehrdad Zaeri vorliegendes Buch herausgebracht, das in jedem Haushalt und in jeder Schule seinen Platz haben sollte.
Autoren-Porträt
Jane Goodhill ist in erster Linie eine anglifizierte Hommage an den Namensgeber der Universität Mainz, Johannes Gutenberg. Und was passt besser zusammen als der Erfinder des Buchdrucks und 38 Studierende der Buchwissenschaft? Die weibliche Variante des Vornamens weist dezent und selbstironisch auf den hohen Frauenanteil des Seminars hin.Hans Küng, geboren 1928 in Sursee/Schweiz, studierte an der Päpstlichen Universität in Rom Philosophie und Theologie, nahm als Experte am Zweiten Vatikanischen Konzil teil, ist katholischer Priester und Professor emeritus für Ökumenische Theologie an der Universität Tübingen und Präsident der Stiftung Weltethos. Ihm wurde 1979 - wegen kritischer Äußerungen - vom Papst die kirchliche Lehrbefugnis entzogen. 2012 wurde Hans Küng mit dem italienischen "Nonino-Kulturpreis" ausgezeichnet.
Bibliographische Angaben
- 2011, 96 Seiten, mit zahlreichen Abbildungen, Maße: 18,2 x 20,8 cm, Gebunden, Deutsch
- Herausgegeben von Goodhill, Jane; Mitarbeit: Küng, Hans; Illustration: Zaeri, Mehrdad
- Herausgegeben: Jane Goodhill
- Verlag: Edition Büchergilde
- ISBN-10: 3940111902
- ISBN-13: 9783940111906
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