Méto - Die Insel

 
 
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MÉTO und seine Kameraden konnten aus dem Haus fliehen. Doch nicht die ersehnte Freiheit erwartet sie auf der Insel, sondern erneute Gefangenschaft ...

Der zweite Band der Romantrilogie
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Kommentare zu "Méto - Die Insel"
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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    k., 20.06.2013

    Meto, ein Junge der im „Haus“ auf der „Insel“ gefangen gehalten wurde, war die ewigen Schikanen, die ihm und den anderen Kindern in dem „Haus“ angetan wurden, leid war und ahnte, dass es noch eine andere Welt „dort draußen“ geben müsste, unternahm den Versuch eines Ausbruchs. Als er den Ausbruch geschafft hatte und nun auf der Insel war, ließ ihn der Wunsch nicht los, von der Insel herunterzukommen, um seine Familie zu suchen.

    Als Thema ziehen sich immer wieder Freundschaft und Loyalität als roter Faden durch den Roman.

    Negativ fand ich:
    Es kommen immer neue Personen und Namen vor.
    Man kann den Zusammenhang oftmals nicht erkennen.
    Als Leser bleibt man zu oft im Unklaren.
    Es werden oftmals zu wenig Hintergrundinformationen preis gegeben.

    Eigentlich wollte ich nur vier Sterne vergeben. Aber weil ich die Grundidee für super halte, dann doch fünf Sterne.

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  • 5 Sterne

    k., 20.06.2013 bei bewertet

    Meto, ein Junge der im „Haus“ auf der „Insel“ gefangen gehalten wurde, war die ewigen Schikanen, die ihm und den anderen Kindern in dem „Haus“ angetan wurden, leid war und ahnte, dass es noch eine andere Welt „dort draußen“ geben müsste, unternahm den Versuch eines Ausbruchs. Als er den Ausbruch geschafft hatte und nun auf der Insel war, ließ ihn der Wunsch nicht los, von der Insel herunterzukommen, um seine Familie zu suchen.

    Als Thema ziehen sich immer wieder Freundschaft und Loyalität als roter Faden durch den Roman.

    Negativ fand ich:
    Es kommen immer neue Personen und Namen vor.
    Man kann den Zusammenhang oftmals nicht erkennen.
    Als Leser bleibt man zu oft im Unklaren.
    Es werden oftmals zu wenig Hintergrundinformationen preis gegeben.

    Eigentlich wollte ich nur vier Sterne vergeben. Aber weil ich die Grundidee für super halte, dann doch fünf Sterne.

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