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Milchweißes Wunder

 
 
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Eigentlich wollte Kriminalhauptkommissar Humboldt am Tag der Deutschen Einheit in der Sächsischen Schweiz klettern gehen. Aber eine Tote am Elbufer macht ihm einen Strich durch die Rechnung. Als Tage später zwei Frauen vermisst werden, beginnt ein Wettlauf...
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Kommentare zu "Milchweißes Wunder"
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  • 5 Sterne

    9 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christa R., 11.07.2016

    Ich habe einige Jahre in Dresden gelebt. Als ich das Buch gelesen habe konnte ich mich mit dem Kommissar auf den Weg machen und die Spur genau verfolgen. Es ist sehr spannend geschrieben und man ist neugierig wie denn der Fall gelöst wird. Jetzt bin ich gespannt ob es eine Fortsetzung gibt und ob noch mehr Fälle in Dresden oder Umgebung gelöst werden.

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  • 5 Sterne

    8 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Angelique S., 19.01.2016

    Dresden, Tag der deutschen Einheit – Kriminalhauptkommissar Charles Christopher Humboldt hat sich mal wieder vorgenommen in der Sächsischen Schweiz klettern zu gehen, aber sein Beruf macht ihm einen Strich durch seine Planung. Eine tote Frau wird am Elbufer gefunden, abgemagert und ohne Papiere, was dem Team um Humboldt rätseln lässt.
    Ein bisschen werden sie auch von Christin Weißenburg, einer Journalistin beim Elbflorenz Magazin unter Druck gesetzt. Sie und Humboldt verbindet eine komplizierte berufliche Verbindung, aber es knistert auch zwischen den beiden.
    Als zwei weitere Frauen vermisst werden, beginnt ein Wettlauf mit der Zeit…

    Mit "Milchweißes Wunder" ist der Autorin Jana Thiem ein fesselnder Dresden-Krimi gelungen.
    Der Spannungsbogen wird gleich am Anfang gut gesetzt und kann sich die ganze Zeit über halten. Langeweile kommt hier nicht auf.
    Die Charaktere entwickeln sich im Laufe der Geschichte und man versteht so nach und nach, warum Humboldt und Weißenburg so ein kompliziertes Verhältnis haben. Humboldt hat meine Sympathien ziemlich schnell bekommen, während es bei Weißenburg ein auf und ab war. Mit seinen familiären Problemen wird Humboldt authentisch und lebendig dargestellt, ich konnte mich gut in ihn hineinversetzen.
    Mit Christin Weißenburg hatte ich so meine Schwierigkeiten, sie kam mir sehr arrogant und überheblich vor. Im Verlauf des Buches entwickelte sie sich zu einer taffen Frau, die zielstrebig in ihrem Job und Leben ist.

    Auch wenn ich nicht aus Dresden komme, gefiel mir das Lokalkolorit richtig gut. Ich war vor kurzem dort und konnte so Kommissar Humboldt gut folgen. Die Beschreibungen der Orte sind sehr anschaulich.

    Fazit:
    Ein spannender Regio-Krimi mit einem sehr interessanten Ermittlerteam.
    Gerne möchte ich mehr von ihnen lesen. Er bekommt eine klare Leseempfehlung!!!

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  • 3 Sterne

    8 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tanja H., 26.06.2016

    Am Dresdner Elbstrand wird eine tote junge Frau aus dem Wasser gefischt, nur irgendwie sieht sie nicht so aus, als wäre sie ertrunken ...
    Die Identität der Toten können Kriminalhauptkommissar Humboldt und sein Team schnell ermitteln, aber ausgerechnet die Journalistin Christin Weißenburg liefert Fakten und Hintergrundinformationen: Maria (die Tote) war ein Partygirl, nicht sonderlich beliebt und wurde in letzter Zeit nicht gesehen. Hat ihr Verschwinden denn niemanden interessiert?
    Kurze Zeit später werden 2 ausländische Studentinnen vermisst gemeldet. Angeblich haben sie die gerade beendeten Semesterferien bei ihren Familien verbracht, aber die wissen nichts davon.
    Alle Spuren führen in Richtung zweier suspekter Ärzte, aber hängen die wirklich mit drin?

    Christin und Humboldt kennen sich noch aus der Zeit, als sie bei der Klatschpresse gearbeitet und etwas gegen ihn in der Hand hatte – damals hat man sich arrangiert, trotzdem blieb das Verhältnis angespannt. Dabei eint sie die Liebe zur Heimat und vor allem zum Bergsteigen. Das Wechselspiel zwischen ihnen ist sehr unterhaltsam, das Knistern belebt die Handlung.
    Auch innerhalb von Humboldts Team gibt es Grabenkämpfe, kann doch (nur) einer seiner Mitarbeiter befördert werden.
    Generell erfährt man sehr viel über die Protagonisten, ihre Hinter- und Beweggründe. Trotzdem fehlte mir irgendetwas: sie haben sich gern gezofft und dabei gesächselt, aber es kamen keine dauerhaften Emotionen auf.
    Das Buch ist wie ein Polizeiprotokoll aufgebaut. Die Geschichte war dadurch etwas holprig und konnte mich nicht durchweg fesseln. Dabei war der eigentliche Fall bis zuletzt spannend, sehr verzwickt und nichts für schwache Nerven.
    Da er in meiner Heimatstadt Dresden spielt, bin ich natürlich etwas voreingenommen. Aber meine Stadt hier wirklich toll und anschaulich beschrieben wird. Man erkennt jede Ecke, jede Straße wieder.
    Ich schließe das Buch also mit gemischten Gefühlen und vergebe 3 von 5 Punkten.

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