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Minus 18 Grad / Fabian Risk Bd.3

Kriminalroman
 
 
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In Helsingborg an der schwedischen Westküste wird ein Auto aus dem Hafenbecken geborgen. Eigentlich wäre der Fall klar: ein Unfall. Doch bei der Obduktion stellt sich heraus, dass der Fahrer schon lange tot war, als das Auto ins Wasser...
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Kommentare zu "Minus 18 Grad / Fabian Risk Bd.3"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    43 von 63 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    bblubber, 08.02.2017 bei bewertet

    No Risk no fun, so könnte das Motto für diesen dritten Krimi mit Fabian Risk sein. Wobei diesmal nicht nur Risk und sein Team und sein Fall eine große Rolle spielen. Er ermittelt in einer ziemlich undurchsichtigen Angelegenheit. Ein Auto stürzt ins Wasser aber der Fahrer ist bereits lange tot gewesen und auch wieder nicht, da er die letzten Wochen überall gesehen wurde. Fazit: Er ist nicht gefahren und jemand anders hat sich für ihn ausgegeben.
    Aber Fabian Risk hat auch weiterhin jede Menge Probleme mit seiner Familie. Hier sehe ich auch den größten Kritikpunkt für mich, denn eben seine Familienmitglieder sind teilweise ziemlich stark in die Krimihandlung involviert und das liest sich manchmal doch etwas aufgesetzt und unglaubwürdig.

    Anderenorts wird aber auch ermittelt. In einem scheinbar ganz anderen Fall. Diese verschiedenen Erzählstränge laufen die meiste Zeit erst mal nebeneinander her. Man wird genötigt, das Buch schnell zu lesen, weil man immer wieder wissen will, wie es im gerade anderen Fall noch weitergehen könnte. Das ist schlau gemacht aber man hat das Gefühl, es würde fast für zwei Krimis reichen.

    Im Vergleich finde ich, dass dieser Band nicht ganz an die Vorgängerbücher herankommt. Aber am Ende gibt es noch ein, zwei überraschende Wendungen und das Finale ist dann wieder solide und zufriedenstellend. Für Fans der Reihe ist das Buch ein Muss. Man kann es sicherlich auch als Neueinsteiger versuchen, ich finde aber, man nimmt sich damit etwas den Spaß. Lieber am Beginn der Reihe mit Herzsammler anfangen.

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  • 5 Sterne

    51 von 82 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    schlaflos, 30.01.2017

    Eiskalte Spannung mit Gänsehaut-Garantie!

    Zum Inhalt
    Das Buch empfängt den Leser mit einer Verfolgungsjagd: Polizei jagt Verkehrssünder, soweit nichts Ungewöhnliches. Ungewöhnlich ist schon eher, dass die Polizei von einer volltrunkenen Kripo-Chefin dargestellt wird und der Verkehrssünder, der im Hafenbecken landet, schon lange tot ist.
    Hier steht dem Leser erst einmal ein großes Fragezeichen ins Gesicht geschrieben, genauso wie dem Ermittlungsteam. Nach einiger Weile jedoch entdecken Kommissar Risk und seine Kollegen, dass dies erst der Anfang einer Mordermittlung ist, die alles in ein anderes Licht rückt und man seinen eigenen Augen nicht immer Glauben schenken darf.
    Aber nicht nur in Schweden tobt das Verbrechen – auch im Nachbarland hat Dunja einiges zu tun. Anders als ihre Kollegen, sträubt sie sich dagegen, den einfachsten Weg zu gehen. Wie auch in den beiden Vorgängerbänden beweist sie außergewöhnliches Talent darin, aus vertrackten Situationen die richtigen Schlüsse zu ziehen. Unter ihrem Kommando wäre es kein Problem, die Schuldigen dingfest zu machen, wären da nicht ein paar korrupte Kollegen und Vorgesetzten.

    Zur Leseerfahrung
    Nachdem ich die ersten beiden Bände verschlungen habe, habe ich mich sehr auf dieses Buch gefreut. Die Protagonisten schließt man alle sehr schnell ins Herz und so hat es sich ein bisschen so angefühlt, als ob man alte Bekannte wieder treffen würde. Nicht nur die Auflösung der verzwickten Mordfälle hat mich hier gefesselt, sondern auch die persönliche Geschichte der Personen.
    In meinen Augen hebt sich Stefan Ahnhem vor allem durch seine interessanten Protagonisten von allen anderen skandinavischen Krimis ab: Täter, Kommissare, Kollegen und Familie – sie alle sind einzigartig miteinander verflochten, authentische Eigenschaften und handeln perfekt in der ihnen zugedachten Rolle.

    Zum Fazit
    Eiskalte Spannung, gespickt mit überraschenden Wendungen und spannenden Charakteren – ein Muss für Krimiliebhaber!
    Der Cliffhanger am Ende lässt auf den nächsten Band hoffen, der hoffentlich sehr sehr bald erscheint!

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  • 5 Sterne

    18 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Angelique S., 24.01.2017 bei bewertet

    wahnsinnig spannend, rasant und actionreich

    *Inhalt*
    Astrid Tuvesson, die Kripochefin aus dem schwedischen Helsingborg ist in einen Unfall verwickelt, bei dem ein Auto ins Hafenbecken stürzt. Ein Unfall oder war es Mord? Bei den Recherchen stößt das Team um Kommissar Fabian Risk auf ziemlich viele Unklarheiten. Die Obduktion ergab, dass der Fahrer bereits seit Wochen tot ist, aber glaubhafte Zeugen versichern, ihn letzte Woche noch gesehen zu haben. Bei weiteren Nachforschungen tauchen noch andere unklare Todesfälle auf, die diesem ähnlich sind. Ist hier ein Serientäter am Werk?
    In einem zweiten Erzählstrang ermittelt die dänische Polizistin Dunja Hougaard in Fällen von brutalster Gewalt, dem sogenannten "Happy Slapping". Hier werden meist Obdachlose brutal zusammengeschlagen, dabei filmt jemand aus der Gang und stellt den Film ins Netz. Leider werden ihr bei den Ermittlungen immer wieder Steine in den Weg gelegt. Wie hängen diese beiden Fälle miteinander zusammen?

    *Cover*
    Das schwarz-weiße Cover passt perfekt zum Krimi, durch den Nebel in den Wäldern wird eine düstere Atmosphäre erzeugt, die auch im Buch herrscht. Der Kontrast mit dem roten Titel ist gut gelungen. Was mir zusätzlich gut gefällt, dass das Bild im Innenumschlag weitergeht.

    *Meine Meinung*
    "Minus 18 Grad" von Stefan Ahnhem ist bereits der dritte Fall um Kommissar Fabian Risk und mein erster aber nicht letzter Krimi. Gleich mit dem Prolog hat der Autor mich in den Bann gezogen. Sein Schreibstil ist flüssig und fesselnd. Die Spannung ist von Anfang an auf einem hohen Niveau und wird auch die ganze Zeit gehalten. Die beiden Handlungsstränge haben am Anfang scheinbar nichts miteinander zu tun, doch so nach und nach erfährt der Leser, was der eine mit dem anderen Fall zu tun hat. Auch innerhalb der einzelnen Fälle treten immer wieder Wendungen auf, mit denen ich als Leser nicht gerechnet habe. An einigen Stellen sind die Szenen sehr authentisch aber auch brutal beschrieben, dass meine Wut manchmal sehr groß war. Wie können Menschen nur so brutal sein?

    Die Charaktere sind lebendig und facettenreich, Fabian Risk ist mir gleich sympathisch. Er ist ein guter Ermittler, aber er trägt eine Schuld mit sich, mit der er nur schwer umgehen kann. Was genau es ist, muss ich noch in den ersten Büchern nachlesen. Er versucht seine Familie zusammenzuhalten, aber zu seinen Sohn Theodor findet er zurzeit einfach keinen Draht, denn Theodor lässt keinen an sich ran. Die Ehe mit seiner Frau Sonja steht gerade nicht zum Besten, sie will sich gerade selbst verwirklichen und kommt ziemlich hart und egoistisch rüber. Auch alle anderen Charaktere fügen sich wunderbar in die Geschichte und es tauchen sehr unsympathische Personen auf.
    Mit gefällt es, wenn neben dem Fall das Privatleben der Hauptprotagonisten zur Sprache kommt. Und hier ist die Mischung Privatleben und Fall ausgeglichen.

    *Fazit*
    Diesen superspannenden und fesselnden Krimi kann ich nur jedem empfehlen, der schwedische Krimis mag. Von mir bekommt er 5 Sterne und ich werde definitiv auch die ersten beiden Bände noch lesen.

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