GRATIS¹ Geschenk für Sie!
Gleich Code kopieren:

Mit 80 Viechern um die Welt

Als Tiersitter auf Reisen
 
 
Merken
Merken
 
 
Weltreise mal anders: Markus Huth kümmert sich um Tiere auf allen fünf Kontinenten

Die ganze Welt sehen, ohne dafür zu bezahlen - was könnte schöner sein? In einem Backpacker-Hostel erfährt Tierfreund Markus Huth von einer anderen Art des Reisens:...
lieferbar
versandkostenfrei

Bestellnummer: 108110607

Taschenbuch 13.00
Dekorierter Weihnachtsbaum
In den Warenkorb
  • Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
  • Kostenlose Rücksendung
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentare zu "Mit 80 Viechern um die Welt"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    buecherundgedanken, 12.01.2020

    Markus Huth verschlägt es in ein Hostel irgendwo in Bulgarien und lernt dort eine neue Art von Freiheit kennen. Nämlich die des Haussitters, der für Kost und Logis neue Orte kennenlernt und dafür die Tiere (und oft auch das Haus und den Garten) betreuen soll.

    Dies ist eine faszinierende Art des Reisens, bei der man Land und Leute und auch viele Tiere kennenlernt und so macht sich Markus Huth auf zu seiner ersten Reise als Haussitter zunächst auf den Weg nach La Gomera, eine der kanarische Inseln. Dort lebt er schließlich einige Zeit auf einer Finca, zusammen mit Hund Mimi, Katze Miez, drei Hühnern, einem Hahn und ein paar Koi-Karpfen, denen Markus Huth täglich genau ein Keks geben sollte. Als Leser lernt man viel über das Land , dessen Bewohner und der Geschichte des Landes wie zb über die noch heute in den Schulen von La Gomera gelehrten Pfeifsprache, über die sich Menschen kilometerweit verständigen konnte und noch können, und überhaupt die gewaltige Natur.

    Nach La Gomera verschlägt es ihn weiter nach Bulgarien auf eine Pferderanch, auf der es nicht nur Pferde, Hunde und eine blauäugige Ziege gab, die vor Freude wie ein Hund mit dem Schwanz wedelt, sondern erstmals auch Menschen, die offenbar die ganze Ranch mit ihren traurigen und manchmal auch aggressiven Gedanken und Tun in eine depressive Stimmung hüllt.

    Markus Huth zieht es weiter nach Kirgisistan, um beim Tierschutzprojekt NABU bei der Pflege der schon fast ausgestorbenen Schneeleoparden zu helfen, die nach wie vor von Wilderern gejagt werden. Sowohl die Schneeliopardendame Alcus ist mir sofort ans Herz gewachsen wie auch der wilde Manul. Über die Rolle der Esel in dieser Tierschutzorganisation möchte ich mich nicht weiter aufhalten.

    Weiter von Kirgiesistan geht es dann wieder auf La Gomera zurück und seither ist Markus Huth nur noch als Tiersitterpaar zu bekommen, denn in der La Gomererin „Nena“findet er seine grosse Liebe und von nun an sind sie immer nur noch gemeinsam unterwegs.

    Von La Gomera nach Kanada, um sich um eine 60-Kilo Hund zu kümmern, den Wellensittich Wasabi und die Katze namens Lola. Auch in Kanada gibt es viele traurige Geschichten in der Vergangenheit, man denke nur an die Indianer.

    Von Kanada geht es weiter nach Sri Lanka, um zunächst auf einer Zimtfarm und nach de vorzeitigen Aufbrechen von dieser (die deutschen Gastgeben waren anscheinend mehr Sklaventreiber als sonst etwas) auf eine Elefantenstation. Diese kauft die Elefanten den Menschen ab, die die Elefanten sonst für Schwerstarbeiten einsetzen würden.

    Über Australien, genauergesagt über die Känguruinsel in Australien, mit ihren Schafen, Koalas und natürlich Kängurus geht es letztendlich weiter nach Namibia, wo Markus Huth auch endlich seinem Tiergeist, einem Pfau begegnet.

    Ich hätte noch ewig lange weiterlesen können, so spannend, interessant und manchmal auch lustig habe ich dieses Buch empfunden. Besonders gut haben mir auch die Bilder im Buchinneren gefallen, auf denen man die tierischen Begleiter von Huth sehen konnte, die allermeisten werden sogar namentlich vorgestellt.

    Die Art, wie Markus Huth seine Erlebnisse schildert ist äußerst unterhaltsam und wie gesagt, man erfährt sehr viel über Land, Leute und Kultur. Und anhand dessen, was und wie er es schreibt, weiss man sofort, dass Markus Huth ein echter Tierfreund ist.

    Zusammenfassen eine wunderbare Mischung aus Reisebericht und Tierbuch.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kunde, 27.11.2019

    Markus Huth erfährt eines Tages in einem Hostel, daß man für seine Unterkunft nicht unbedingt bezahlen muß - man kann rund um die Welt als Tier- und Haussitter arbeiten, während die Besitzer in den Urlaub fahren. Oder man arbeitet auf Farmen, erhält dafür Kost und Logis. Und so beginnt die Karriere als Tiersitter rund um die Welt.

    Mit seinem Buch "Mit 80 Viechern um die Welt" nimmt Markus Huth den Leser mit auf eine ganz besondere Weltreise. Er entführt den Leser in die entlegensten Winkel der Erde, bereist La Gomera, Bulgarien, Kirgisistan, Kanada, Sri Lanka, Australien und Namibia, kümmert sich um Hunde und Katzen, Pferde, Schneeleoparden, Elefanten und Kängurus. Und hier merkt man deutlich: Markus Huth liebt Tiere. Sonst könnte er nicht so liebevoll über seine Schützlinge berichten. Aus seinen Worten sprüht die Verbundenheit zu ihnen nur so heraus. Neben seinen Tiersittererfahrungen bringt Markus Huth dem Leser die einzelnen Tierarten gekonnt näher. Er vermittelt biologisches Wissen auf eine ganz spezielle, streckenweise wunderbar humorvolle Art. Übrigens vermittelt er auf diese Art auch Wissen über die Geschichte des jeweiligen Landes und seiner Bewohner. Markus Huth erzählt hier aber nicht nur verklärt über die schönen Seiten des Jobs - er erzählt auch über die Schwierigkeiten, die mancher Job mit sich bringt. Die Wohnsituation und die Chefs sind nicht immer optimal... Doch all dies nimmt der Autor mit einem Augenzwinkern hin. Man empfindet ihn übrigens von Beginn an als sympathischen Menschen, dem man gern persönlich begegnen würde. In der Mitte des Buches befindet sich ein Bildteil, der die einzelnen Schützlinge zeigt. Dadurch bekommt man ein klares Bild von den Tieren und kann sich die Episoden noch besser vor Augen führen.

    Dieses Buch ist für Tier- und Reisefreunde ein absolutes Highlight! Aber Achtung: Man bekommt große Lust, selbst als Tiersitter um die Welt zu reisen!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
0 Gebrauchte Artikel zu „Mit 80 Viechern um die Welt“
Zustand Preis Porto Zahlung Verkäufer Rating