Mit Opa auf der Strada del Sole
Roman. Originalausgabe
Eine Italienreise mit Hindernissen - witzig und warmherzig erzählt
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Mit Opa auf der Strada del Sole “
Eine Italienreise mit Hindernissen - witzig und warmherzig erzählt
Klappentext zu „Mit Opa auf der Strada del Sole “
Astrid Conrady ist alles andere als begeistert vom Geburtstagswunsch ihres 80-jährigen Schwiegervaters: Dieser möchte noch einmal nach Italien, an den Ort seiner ersten großen Liebe. Da es ihm keiner abschlagen kann, macht sich die fünfköpfige Familie im klapprigen alten Citroën auf die lange Fahrt von Berlin gen Süden. Pannen, Streits und Katastrophen reihen sich aneinander. Doch der miesepetrige Opa zeigt sich plötzlich von einer ganz neuen Seite - und auch Astrid und Thomas entdecken neu, was im alltäglichen, mühevollen Kampf des Familienlebens untergegangen war: ihre Liebe zueinander.
Lese-Probe zu „Mit Opa auf der Strada del Sole “
Mit Opa auf der Strada del Sole von Susanne Fülscher1.
Astrid stand vorm Badezimmerspiegel und probte Glücklichsein. Das Kinn in die Höhe gereckt, lächelte sie ihrem Spiegelbild zu. Es war ein angespanntes Lächeln, dennoch fand sie, dass sie kein schlechtes Bild abgab. Glücklicher war sie deswegen trotzdem nicht. Dazu hatte sie zu nasse Füße und überdies das Gefühl, in einem Kettenkarussell zu sitzen, das bereits seit Jahren im Kreis sauste und sich nicht anhalten ließ.
Durch die angelehnte Tür drang eine schnarrende Radiostimme, vermischte sich mit einem Klavierkonzert von Bach, das Max heute zum wer weiß wievielten Male hörte. Thomas sprach gedämpft ins Telefon, irgendjemand, vermutlich ihr Schwiegervater Johann, zog mit Getöse Schubladen auf und zu.
Im nächsten Moment waren dumpfe Schritte im Flur zu hören. Ihre Kleine hatte die unschöne Angewohnheit, mit den Hacken zuerst aufzutreten, was Astrid schier wahnsinnig machte. Aber Lucie kümmerte das nicht. Sie ging eben, wie sie ging. Und falls das jemanden störe, könne sie auch gerne ausziehen. Mit den Fingerspitzen wischte Astrid den Staub von Thomas' Aftershaveflasche, kratzte einen Zahnpastafleck vom Waschbeckenrand.
Dann beschloss sie, endlich das Chaos im Bad zu beseitigen, sich fürs Barbecue fertigzumachen und danach ein paar Minuten die Beine hochzulegen ganz egal, was kommen würde.
Das Chaos bestand in einer ausgelaufenen Waschmaschine. Wie Astrid ihr Glück in Bezug auf technische Geräte einschätzte, war die Maschine hinüber. Wie bereits vor kurzem der Toaster. Und davor der alte DDR-Omega-Staubsauger, ein Erbstück ihrer Mutter.
Sie hatte es aufgegeben, nach Gründen zu suchen, warum sie und die Technik auf Kriegsfuß standen. Es war nun mal so. Lästig, aber auch kein Weltuntergang. Der bestand
... mehr
vielmehr darin, dass auch Thomas kein handwerkliches Geschick besaß und eine Reparatur zum Nulltarif daher ausfiel. Ihre Gelenke knackten, als sie in die Hocke ging und den Eimer mit den Putzutensilien unter dem Waschbecken hervorangelte.
Der vertrocknete Wischlappen würde kaum die Nässe auffangen, die sich bereits überall verteilt hatte. »Johann? Lucie? Thomas?«, rief sie. »Ich brauche die Papierrolle aus der Küche! Schnell!«
Doch nichts geschah. Außer dass es wie auf ein geheimes Kommando hin mucksmäuschenstill in der Wohnung wurde. Lieber stellte man sich tot, als ihr mal einen klitzekleinen Gefallen zu tun.
»Wo seid ihr denn alle?« Sie hatte es so satt, dass in ihrem Fünf-Personen-Haushalt immer alles an ihr hängenblieb. Waschen, kochen, putzen, Termine koordinieren, trösten. Sie kam sich manchmal wie der familieneigene Fußabtreter vor.
Als sie sich aufrichten wollte, um selbst in die Küche zu gehen, stieß sie sich den Kopf am Waschbecken. Sterne flirrten ihr vor den Augen. Wie damals im Ferienlager auf Usedom. Beim gemeinsamen Abwaschdienst mit Thomas. Unsanft waren sie mit den Köpfen zusammengerumst, und dann hatte er sie geküsst. Meine Güte, wo war das alles geblieben? Das Früher. Diese gutgewürzten Momente. Glück.
Die Küchenrolle landete neben der Kloschüssel.
»Hast du dir weh getan?« Ihr Schwiegervater lehnte schlaksig, den Rücken gebeugt, am Türrahmen und lächelte sie spöttisch an.
»Geht schon.« Astrid schnappte sich die Papierrolle und kam hoch.
»Danke.« Johann betrat das Bad, die Gummisohlen seiner karierten Hausschuhe quietschten auf den Fliesen.
»Ist noch was?« Astrid nahm kaum an, dass er ihr beim Aufwischen helfen wollte.
»Hätte man euch im Arbeiter-und-Bauern-Staat mal ein bisschen in die hohe Schule der Hauswirtschaft eingeführt, statt eure Arbeitskraft als Kranführer zu missbrauchen«, sagte er, und der Lichtstrahl der Badbeleuchtung ließ seine Haut noch pergamentartiger erscheinen, »dann sähe es im geeinten Deutschland heute bestimmt besser aus.«
»Kranführerin. Ich war Kranführerin.« Astrid wickelte rasch die Haushaltsrolle auf, bedeckte den Boden mit dem Papier und drückte sanft darauf, damit es sich vollsaugen konnte. Johann sah ihr ein Weilchen zu, dann setzte er seinen Monolog fort, indem er seinen Zeigefinger wie einen Dirigentenstab hin und her schwang, doch Astrid hatte bereits auf Durchzug geschaltet.
Sie wusste sowieso, was kommen würde. Binsenweisheiten entweder über den Feminismus, die arbeitende Frau im Sozialismus oder ihre fragwürdige Ehe mit Thomas. Das Arbeiterkind Astrid aus der DDR und der Hannoveraner Thomas was für eine sonderbare Mischung! Das konnte ja nicht gutgehen! Johann hatte sich darüber oft genug ausgelassen. Angefangen bei Astrids vermeintlichem Ostdialekt, der angeblich klingelnde Ohrgeräusche bei ihm auslöste, und endend mit dem Berufsstand ihrer längst verstorbenen Eltern: Arbeiter in einem Metallhüttenwerk.
Johann selbst hatte es immerhin zum Schalterbeamten bei der Post gebracht, und wäre da nicht der Krieg dazwischengekommen, hätte er studiert und würde sich jetzt mit Herr Doktor anreden lassen. Astrid tat es ja ausgesprochen leid, dass sich sein so fabelhaft Hochdeutsch sprechender Sohn Mitte der achtziger Jahre bei einer deutsch-deutschen Jugendbegegnung in die rotblonde Astrid verliebt hatte und die beiden einige Jahre später die Mauer war gefallen nichts Besseres zu tun hatten, als ihre Schülerromanze aufzuwärmen.
Mit dem Resultat, dass sie Eltern zweier mehr oder minder komplizierter Kinder geworden waren, Tag für Tag ihre Kleinkriege ausfochten und sich schon gar nicht mehr vorstellen konnten, wie ein friedfertiges Leben aussah. Bisweilen war Astrid in Versuchung, Johann zu fragen, ob es ihm lieber wäre, dass sie sich von Thomas trennte, aber dann gäbe es niemanden mehr, der Opas zerschlissene Unterhosen wusch, ihm seine heißgeliebten Frikadellen briet, Gummibärchen kiloweise einkaufte und sein Bett aufschüttelte. Weil sie dann ganz für sich in einer Dachgeschosswohnung im Zentrum leben würde, vielleicht mit Lucie, vielleicht mit beiden Kindern, auf keinen Fall jedoch mit ihrem Schwiegervater. Er konnte von Glück sagen, dass sie ihn vor drei Jahren, nach dem Tod seiner Hilde, im ausgebauten Dachgeschoss ihres Reihenhauses einquartiert hatten.
Obwohl die Zimmer eigentlich für die flügge werdenden Kinder gedacht waren und er noch mobiler war als so manch anderer in seinem Alter. Aber allein wäre er eben auch nicht zurechtgekommen. Im Mäkeln war er Meister, doch schon beim Spiegeleierbraten scheiterte er.
Die gute Hilde hatte ihm ja mehr als vier Jahrzehnte gedient, ihm alles abgenommen. Johanns schnarrende Stimme ließ sich nicht länger ausblenden, die Worte drangen ungefiltert an Astrids Ohr. Als er bei der Schilderung seines jämmerlichen Daseins gelandet war, das in erster Linie aus Fernsehgucken und Gummibärchen essen bestand, reichte es Astrid. »Johann, du bist süchtig nach Gummibärchen, und deinen Fernseher liebst du auch über alles. Also lass mich bitte in Ruhe, okay?« Sie schob das nasse Papier zusammen.
»Frikadellen stehen im Kühlschrank. Kannst sie dir ja später aufwärmen oder kalt essen.«
Ihr Schwiegervater grinste schief. Fahrig zupfte er an den Freizeithosen, die ihm um die mageren Schenkel schlackerten. Dazu trug er ein verknittertes, etliche Nummern zu großes Karohemd mit kurzen Ärmeln. Astrid hätte sich ja gern bereit erklärt, mit ihm einkaufen zu gehen, einfach damit er sich besser kleidete, aber Johann wehrte sich wie ein bockiges Kind.
Er wäre eh nur zu Hause, mal auf dem Sofa, mal in der Küche, selten in seinem Zimmer, das Thomas ihm so liebevoll eingerichtet hatte. Und falls es ihn doch vor die Haustür trieb, landete er entweder im Zeitungskiosk oder in der Tankstelle, wo er Süßigkeiten kaufte, die er noch auf dem Nachhauseweg auffutterte. Schlimmstenfalls lungerte er bei ihnen im Erotikshop herum, wo er in den Regalen stöberte und die Kunden mit Sprüchen wie Früher hatten wir so was aber nicht nötig nervte.
»Wie, was, ihr seid zum Abendbrot gar nicht da?«, fragte er. »Ganz genau.« Astrid drückte das tropfnasse Papier im Waschbecken aus und warf es dann in den Mülleimer.
Der vertrocknete Wischlappen würde kaum die Nässe auffangen, die sich bereits überall verteilt hatte. »Johann? Lucie? Thomas?«, rief sie. »Ich brauche die Papierrolle aus der Küche! Schnell!«
Doch nichts geschah. Außer dass es wie auf ein geheimes Kommando hin mucksmäuschenstill in der Wohnung wurde. Lieber stellte man sich tot, als ihr mal einen klitzekleinen Gefallen zu tun.
»Wo seid ihr denn alle?« Sie hatte es so satt, dass in ihrem Fünf-Personen-Haushalt immer alles an ihr hängenblieb. Waschen, kochen, putzen, Termine koordinieren, trösten. Sie kam sich manchmal wie der familieneigene Fußabtreter vor.
Als sie sich aufrichten wollte, um selbst in die Küche zu gehen, stieß sie sich den Kopf am Waschbecken. Sterne flirrten ihr vor den Augen. Wie damals im Ferienlager auf Usedom. Beim gemeinsamen Abwaschdienst mit Thomas. Unsanft waren sie mit den Köpfen zusammengerumst, und dann hatte er sie geküsst. Meine Güte, wo war das alles geblieben? Das Früher. Diese gutgewürzten Momente. Glück.
Die Küchenrolle landete neben der Kloschüssel.
»Hast du dir weh getan?« Ihr Schwiegervater lehnte schlaksig, den Rücken gebeugt, am Türrahmen und lächelte sie spöttisch an.
»Geht schon.« Astrid schnappte sich die Papierrolle und kam hoch.
»Danke.« Johann betrat das Bad, die Gummisohlen seiner karierten Hausschuhe quietschten auf den Fliesen.
»Ist noch was?« Astrid nahm kaum an, dass er ihr beim Aufwischen helfen wollte.
»Hätte man euch im Arbeiter-und-Bauern-Staat mal ein bisschen in die hohe Schule der Hauswirtschaft eingeführt, statt eure Arbeitskraft als Kranführer zu missbrauchen«, sagte er, und der Lichtstrahl der Badbeleuchtung ließ seine Haut noch pergamentartiger erscheinen, »dann sähe es im geeinten Deutschland heute bestimmt besser aus.«
»Kranführerin. Ich war Kranführerin.« Astrid wickelte rasch die Haushaltsrolle auf, bedeckte den Boden mit dem Papier und drückte sanft darauf, damit es sich vollsaugen konnte. Johann sah ihr ein Weilchen zu, dann setzte er seinen Monolog fort, indem er seinen Zeigefinger wie einen Dirigentenstab hin und her schwang, doch Astrid hatte bereits auf Durchzug geschaltet.
Sie wusste sowieso, was kommen würde. Binsenweisheiten entweder über den Feminismus, die arbeitende Frau im Sozialismus oder ihre fragwürdige Ehe mit Thomas. Das Arbeiterkind Astrid aus der DDR und der Hannoveraner Thomas was für eine sonderbare Mischung! Das konnte ja nicht gutgehen! Johann hatte sich darüber oft genug ausgelassen. Angefangen bei Astrids vermeintlichem Ostdialekt, der angeblich klingelnde Ohrgeräusche bei ihm auslöste, und endend mit dem Berufsstand ihrer längst verstorbenen Eltern: Arbeiter in einem Metallhüttenwerk.
Johann selbst hatte es immerhin zum Schalterbeamten bei der Post gebracht, und wäre da nicht der Krieg dazwischengekommen, hätte er studiert und würde sich jetzt mit Herr Doktor anreden lassen. Astrid tat es ja ausgesprochen leid, dass sich sein so fabelhaft Hochdeutsch sprechender Sohn Mitte der achtziger Jahre bei einer deutsch-deutschen Jugendbegegnung in die rotblonde Astrid verliebt hatte und die beiden einige Jahre später die Mauer war gefallen nichts Besseres zu tun hatten, als ihre Schülerromanze aufzuwärmen.
Mit dem Resultat, dass sie Eltern zweier mehr oder minder komplizierter Kinder geworden waren, Tag für Tag ihre Kleinkriege ausfochten und sich schon gar nicht mehr vorstellen konnten, wie ein friedfertiges Leben aussah. Bisweilen war Astrid in Versuchung, Johann zu fragen, ob es ihm lieber wäre, dass sie sich von Thomas trennte, aber dann gäbe es niemanden mehr, der Opas zerschlissene Unterhosen wusch, ihm seine heißgeliebten Frikadellen briet, Gummibärchen kiloweise einkaufte und sein Bett aufschüttelte. Weil sie dann ganz für sich in einer Dachgeschosswohnung im Zentrum leben würde, vielleicht mit Lucie, vielleicht mit beiden Kindern, auf keinen Fall jedoch mit ihrem Schwiegervater. Er konnte von Glück sagen, dass sie ihn vor drei Jahren, nach dem Tod seiner Hilde, im ausgebauten Dachgeschoss ihres Reihenhauses einquartiert hatten.
Obwohl die Zimmer eigentlich für die flügge werdenden Kinder gedacht waren und er noch mobiler war als so manch anderer in seinem Alter. Aber allein wäre er eben auch nicht zurechtgekommen. Im Mäkeln war er Meister, doch schon beim Spiegeleierbraten scheiterte er.
Die gute Hilde hatte ihm ja mehr als vier Jahrzehnte gedient, ihm alles abgenommen. Johanns schnarrende Stimme ließ sich nicht länger ausblenden, die Worte drangen ungefiltert an Astrids Ohr. Als er bei der Schilderung seines jämmerlichen Daseins gelandet war, das in erster Linie aus Fernsehgucken und Gummibärchen essen bestand, reichte es Astrid. »Johann, du bist süchtig nach Gummibärchen, und deinen Fernseher liebst du auch über alles. Also lass mich bitte in Ruhe, okay?« Sie schob das nasse Papier zusammen.
»Frikadellen stehen im Kühlschrank. Kannst sie dir ja später aufwärmen oder kalt essen.«
Ihr Schwiegervater grinste schief. Fahrig zupfte er an den Freizeithosen, die ihm um die mageren Schenkel schlackerten. Dazu trug er ein verknittertes, etliche Nummern zu großes Karohemd mit kurzen Ärmeln. Astrid hätte sich ja gern bereit erklärt, mit ihm einkaufen zu gehen, einfach damit er sich besser kleidete, aber Johann wehrte sich wie ein bockiges Kind.
Er wäre eh nur zu Hause, mal auf dem Sofa, mal in der Küche, selten in seinem Zimmer, das Thomas ihm so liebevoll eingerichtet hatte. Und falls es ihn doch vor die Haustür trieb, landete er entweder im Zeitungskiosk oder in der Tankstelle, wo er Süßigkeiten kaufte, die er noch auf dem Nachhauseweg auffutterte. Schlimmstenfalls lungerte er bei ihnen im Erotikshop herum, wo er in den Regalen stöberte und die Kunden mit Sprüchen wie Früher hatten wir so was aber nicht nötig nervte.
»Wie, was, ihr seid zum Abendbrot gar nicht da?«, fragte er. »Ganz genau.« Astrid drückte das tropfnasse Papier im Waschbecken aus und warf es dann in den Mülleimer.
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Autoren-Porträt von Susanne Fülscher
Fülscher, SusanneSusanne Fülscher, geboren 1961, widmete sich nach ihrem Germanistik- und Romanistikstudium sehr schnell dem Schreiben. Bisher sind von ihr über 30 Romane und Kurzgeschichten für Jugendliche und Erwachsene erschienen, die mehrfach ausgezeichnet und in vielen Sprachen übersetzt wurden. Susanne Fülscher lebt als freie Schriftstellerin und Drehbuchautorin in Berlin.
Bibliographische Angaben
- Autor: Susanne Fülscher
- 2010, 352 Seiten, Maße: 12,8 x 19 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: List TB.
- ISBN-10: 3548609198
- ISBN-13: 9783548609195
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