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Mitten im Dschungel

 
 
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Ein packendes Abenteuer voller Phantasie über vier Kinder, ein Floß und eine verlorene Stadt mitten im Dschungel!

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Kommentare zu "Mitten im Dschungel"
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  • 5 Sterne

    7 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Meike K., 10.01.2019

    Die vier Kinder sind ganz auf sich alleine gestellt, als ihr Flugzeug über dem Amazonsregenwald abstürzt. Max ist mit seinen fünf Jahren der jüngste von ihnen. Zusammen mit seiner Schwester Lila und den beiden anderen Überlebenden Con und Fred, versuchen sie im Urwald zu überleben. Sie haben Wasser und Essen in der Nähe und nach einer Zeit sogar ein Dach über dem Kopf.
    Fred hat einige Abenteuerbücher gelesen und beginnt ein Floss zu bauen. Mitten im tiefsten Dschungel machen sie eine Entdeckung, die ihr Leben verändert.

    Ich liebe dieses Cover. Die ganzen Pflanzen, dicht an dicht, und dazwischen ein kleines Flugzeug. Das Cover zieht sofort die Aufmerksamkeit auf sich und in Verbindung mit dem Klappentext passt es super.

    Eigentlich wollte ich nur kurz in das Buch rein lesen, aber dann hat mich der Schreibstil gefesselt. Rundell schreibt sehr bildhaft und es ist einfach sich in ihren Worten zu verlieren. Ehe man sich versieht ist man an der Seite der Kinder und fiebert mit, wenn sie um ihr Überleben kämpfen.
    Das Buch wird ab elf Jahren empfohlen und ich finde, dass passt gut. Es ist nie grausam oder zu brutal. Man lernt einfach, dass das Leben kein Zuckerschlecken ist und einige Erkenntnisse der Protagonisten sind auch für Erwachsene hilfreich.

    Die vier Protagonisten tragen alle auf ihre Art und Weise dazu bei zu überleben und der Zivilisation näher zu kommen. Ihre Gedanken sind, wie ihre Handlungen und Wörter, nachvollziehbar und glaubhaft.
    Ich mochte sie alle sehr. Unglaublich wie schnell sie einem ans Herzen wachsen können.

    Das Ende gefiel mir genau so gut, wie der Rest des Buches. Auch wenn man traurig ist, dass es schon vorbei ist.

    Leseempfehlung für junge und alte Entdecker.

    Ich habe das Buch von NetGalley bereitgestellt bekommen und bedanke mich herzlich dafür.

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  • 3 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    schafswolke, 14.01.2019

    Vier Kinder auf einmal allein im Dschungel

    Nach einem Flugzeugabsturz im Dschungel sind Fred, Con, Lila und Max ganz auf sich alleine gestellt. Die vier Kinder machen sich alleine auf den Weg nach Manaus und haben einen abenteuerlichen Weg vor sich.

    Der Schreibstil ist auf der einen Seite einfach, aber auch merkwürdig distanziert gehalten. Als Leser erfährt man über die Figuren sehr wenig. Ich hatte schon Probleme mit dem Alter der Kinder, denn man weiß nur, dass Max mit seinen 5 Jahren, der kleine Bruder von Lila ist. Ebenso kann man nicht einschätzen zu welcher Zeit die Geschichte spielt, dadurch ist das Buch zwar zeitlos, aber für mich auch hier nicht ganz greifbar.
    Ich hatte mir irgendwie mehr Abenteuer und Spannung erwartet, dafür gibt es viel Natur und zwischenmenschliche Konfliktbewältigung.

    So richtig begeistern konnte mich das Buch nicht, ich habe mir irgendwie was anderes erwartet. Ich bin jetzt zwar nicht die angesprochene Zielgruppe, kann aber sagen, dass es mich damals wohl auch nicht umgehauen hätte. Bei mir wird das Buch wohl schnell in Vergessenheit geraten, aber es schon seine Freunde finden.

    Ich vergebe hier 3 Sterne, aber nur eine eingeschränkte Leseempfehlung.

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  • 3 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    L S., 25.01.2019 bei bewertet

    „Zu Hause gibt es Menschen, die dich brauchen.“
    „Erwachsene brauchen keine Kinder.“

    Einen Flugzeugabsturz über dem Dschungel überleben, das muss man erst mal schaffen. Aber die folgenden Tage überstehen und sich zurück in die Zivilisation kämpfen? Ob die Kinder Fred, Con, Lila und ihr kleiner Bruder Max das schaffen, steht noch in den Sternen, auch wenn Fred sehr belesen ist, was Abenteuerliteratur betrifft. Irgendwie müssen sie das Beste aus diesem Unglück machen, fraglich ob das gelingt..

    Das Cover fasst im wesentlichen zusammen, worum es geht: Grünzeug. Ein hübsches Cover für ein Kinderbuch, macht neugierig auf den Klappentext, welcher mich wiederum neugierig auf das Buch gemacht hat.

    Erzählt wird aus der Sicht auf die Kinder als Gruppe mit dem größten Fokus auf Fred. Dadurch hat man das große Ganze immer im Blick und es gab kein zu großes Durcheinander mit den vier verschiedenen Kindern, wie man es zum Beispiel bei vier Ich-Perspektiven gehabt hätte.
    Der Schreibstil ist der Zielgruppe angemessen, einfach gehalten und gut verständlich, sodass man die Geschichte angenehm runterlesen kann, ohne sich irgendwelche Mühen machen zu müssen, außer vielleicht eine Seite umzublättern. Für Ältere ist es Urlaub fürs Gehirn mit einer netten Geschichte, für die Jüngeren perfekt.

    Durch die verschiedenen Charaktere kommt hier jeder auf seine Kosten und findet bestimmt jemanden, mit dem man sich mehr oder weniger interpretieren kann. In dem Flugzeug befinden sich die aufmüpfige, sturköpfige Con, der einfallsreiche und mutige Fred, die vorsichtige und liebenswerte Lila sowie deren weinerlicher, junger Bruder Max.

    Die vier waren am Anfang wie Feuer und Wasser, eine wild zusammengewürfelte Gruppe Außenseiter, die nur rein zufällig das gleiche Schicksal erleidet. Doch sie lernen, sich zusammenzuraufen und werden ein Team, eine Einheit.
    Mir persönlich ist bei Max' Verhalten und seinen Schnoddergewohnheiten immer das Essen hochgekommen, aber Kinder finden das vielleicht witzig, wer weiß. Mir jedenfalls wäre es sehr lieb gewesen, hätten die Dschungelkids ein paar Taschentücher dabei gehabt. Oder auch ein paar mehr.

    Dass eine Gruppe Kinder über dem Urwald mit einem Flugzeug abstürzt und das auch noch überlebt, ist schon ziemlich unwahrscheinlich. Aber alles weitere ist wirklich mehr Glück als Verstand. Mir war das Ganze etwas zu unrealistisch, besonders das Ende des Buches ist extrem weit hergeholt und ich habe mich fast ein wenig darüber geärgert, wie das gelaufen ist. Für Kinder ist das sicher alles sehr spannend, aber mir persönlich war das zu crazy.

    Mein Fazit:
    Nicht alle Kinderbücher sind auch für Erwachsene geeignet und mir persönlich hat dieses nicht so zugesagt. Die Idee an sich war aber ganz witzig und kann die Zielgruppe bestimmt begeistern.

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