Die Bademagd Molly war allseits beliebt - besonders bei Männern, denn sie geizte nicht mit ihrer Gunst -, aber nun ist sie tot. Ermordet! Myntha, die Tochter des Fährmanns von...
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Die Bademagd Molly war allseits beliebt - besonders bei Männern, denn sie geizte nicht mit ihrer Gunst -, aber nun ist sie tot. Ermordet! Myntha, die Tochter des Fährmanns von Mülheim, ist entsetzt, als ihre Brüder ihr diese Nachricht bringen. Verdächtige gibt es genug: zum Beispiel den Pfarrer, der Mollys Dienste gerne genossen hatte, oder der Hauptmann der Wache. Doch als Myntha klar wird, dass auch ihre beiden Brüder die schreckliche Tat begangen haben könnten, ermittelt sie auf eigene Faust - und stößt auf ein tragisches Schicksal und einen verzweifelten Täter ...
- Autor: Andrea Schacht
- 2018, Erstmals im TB., 352 Seiten, Maße: 12,4 x 18,7 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Blanvalet
- ISBN-10: 3734103797
- ISBN-13: 9783734103797
- Erscheinungsdatum: 15.02.2018

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289 von 301 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
K.F., 25.02.2018
aktualisiert am 03.05.2018
Als eBook bewertetMyntha, die Fährmannstochter: Mord im Badehaus
Molly, die beliebte Mülheimer Bademagd, wird ermordet aufgefunden. Der Schöffe, welcher den Mord untersuchen sollte, wirft Badegäste - ohne Untersuchung - in den Kerker (u.a. Pfarrer, Hauptmann der Wache, Mynthas beide Brüder und einige mehr). Jetzt versucht Myntha den Mord auf eigene Faust aufzuklären, da der Schöffe nur auf das Geld der Bürgen aus ist. Nebenbei ereignet sich noch ein Überfall durch einen Raubritter. Gelingt es, den wahren Schuldigen zu ermitteln und der gerechten Strafe zuzuführen? ...
Mit feinem und teilweise trockenem Humor lässt die Autorin auch in diesem 4. Buch die Protagonisten streiten und Wortgefechte ausführen (Myntha mit dem Rabenmeister, Cedric mit Lore u.a.). Nach und nach kommen die Geheimnisse der früheren Bücher aus dieser Serie ans Licht und es werden auch Fäden zu der Alyss-Reihe gewoben. Es ist sicher hilfreich die 3 Bücher über die Fährmannstochter zu kennen. Schade dass das Buch so unvermittelt endet. Trotzdem empfehlenswerte Lektüre, die rasch gelesen ist. -
5 Sterne
13 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Tanja P., 07.03.2018
Als Buch bewertetEin langsamer Abschied
Myntha hat es gerade nicht leicht. Ihr Vater, der Fährmeister Reemt, liegt mit einer dicken Erkältung im Bett und will im Fieberwahn wieder nach dem Rheingold suchen. Nur mit Mohnsaft kann sie ihn einigermaßen ruhigstellen. Dabei könnte sie gerade jetzt seine Hilfe sehr gebrauchen. Die Bademagd Molly wurde nämlich ermordet und der mit dem Fall beauftragte geschäftstüchtige Schöffe Thyn hat nicht besseres zu tun, als alle Männer zu verhaften, die Molly „näher kannten“ – genauer gesagt, denen sie ihre Gunst schenkte. Leider waren das ziemlich viele und Thyn schreckt nicht davor zurück, sogar den Pfarrer und den Hauptmann der Wache zu verhaften. Auch Mynthas Brüder Witold und Haro waren Mollys regelmäßige Kunden und geraten in Thyns Fänge.
Eins vorweg: „Mord im Badehaus“ ist schon der 4. Band der Mittelalterreihe um die Fährmannstochter Myntha und es ist ratsam, mit dem ersten Band anzufangen, sonst versteht man einiges sicher nicht.
Leider ist die Autorin Andrea Schacht vor kurzem verstorben und so geht diese Reihe nun bald zu Ende. Es wird nur noch einen weiteren Band geben, dann ist Mynthas Geschichte auserzählt. Das merkt man dem Buch etwas an. Die bisher nur angedeuteten Vorleben der Protagonisten werden langsam aufgelöst und das eine oder andere Geheimnis bereits jetzt gelüftet.
Andrea Schacht kann wunderbar erzählen. Obwohl das Buch als historischer Roman und nicht als Krimi ausgezeichnet ist, ist er sehr spannend. Sie zeichnet wieder ein sehr lebendiges Bild des Lebens im Mittelalter. Man erfährt, wie ein Hauswesen (Haushalt) organisiert war und verschiedene Handwerke funktionierten.
Neben den Mordermittlungen, von denen sich Myntha natürlich nicht abhalten lässt, muss sie sich auch mit den verschiedensten Bewerbern um ihre Hand beschäftigen. Ihre Brüder haben es sich in den Kopf gesetzt, sie endlich unter die Haube zu bringen. Das ist bei ihrer Vorgeschichte als Mondsüchtige allerdings gar nicht so leicht. Die Bewerber waren zum Teil sehr erheiternd. Doch wenn sie ehrlich ist, gehört ihr Herz längst dem spröden Rabenmeister Frederic. Wird es im letzten Band endlich ein Happy End geben oder entscheidet sie sich doch für einen der anderen Kandidaten??? Ihre amüsanten Wortgefechte würden mir auf jeden Fall fehlen.
„Mord im Badehaus“ ist ein sehr spannender und unterhaltsamer historischer Roman, der mit seinem etwas offenen Ende neugierig auf den letzten Band macht. -
3 Sterne
18 von 29 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Chattys Bücherblog, 22.02.2018
Als Buch bewertetNachdem mir Band 1 (Die Fährmannstochter) und 2 (Die silberne Nadel) nur so mittelmäßige gefallen hatten, Band 3 (Das Gold der Raben) aber total spannend und unterhaltsam war, musste ich nun auch unbedingt die Fortsetzung lesen.
Auch dieses Mal ist der Geschichte ein Dramatis Personae (=Personenverzeichnis) vorangestellt. Ich finde so eine Aufzählung der Protagonisten immer sehr hilfreich, da sie mir vorab schon mal einen kleinen Einblick gewähren und z.B. auch Verwandtschaftsverhältnisse übersichtlich halten.
Im Vorwort erläutert die Autorin zwei Themen. Zum Einen das Badehaus, in welchem das Vergnügen, sprich die Entspannung (in jeglicher Wese) im Vordergrund steht, und zum Zweiten die Raubritter, die ihre ursprüngliche Gesinnung verloren haben.
Kommen wir aber zur eigentlichen Geschichte, die kaum angefangen schon mit Rückblick auf den Vorgängerband gewährt. So ganz unabhängig scheint diese Geschichte wohl doch nicht zu sein, da immer wieder auf das Rheingold, vom Vorgängerband, angespielt wird. Hier sollte man wirklich zuvor Band 3 gelesen haben, da die Zusammenhänge sonst nicht klar sind.
Die kleinen dialektische Einlagen haben mir sehr gut gefallen, auch wenn ich manche Sätze 2-3 mal lesen musste, um sie zu verstehen. Aber nun ja, so hat eben jede Region ihren Dialekt. So ein kleine Worterklärung am Ende des Buches hätte ich dennoch begrüßt.
Diese Story ist sehr abwechslungsreich und man springt von dem einen Handlungsstrang zum Anderen. Beide sind spannend, wobei mir die Mordgeschichte doch etwas besser gefiel.
Am Ende hatte ich jedoch das Gefühl, als würde etwas fehlen. Oder wollte man unbedingt noch eine Fortsetzung daraus machen und hat den Schluss dieser Story einfach weggelassen? Gerade die Liebelei fand ich zum Schluss irgendwie seltsam und unausgewogen. Schade!
Merkwürdig war auch, dass nach dem letzten Satz so gar nichts mehr kam. Nur noch eine weiße Seite. Wäre es ein Film, würde ich sagen, dass der Abspann fehlt.
Kurz nach zu Cover und Klappentext:
Meiner Meinung nach, wurde das Cover wieder sehr passend zur Story ausgewählt. Man sieht eine Frau (ob es nun Mythna darstellen soll?) und im Hintergrund eine große Stadt, evtl. Köln. Stimmig zu den bisherigen Covern der Reihe.
Der Klappentext gibt nicht allzuviel preis und macht deshalb neugierig. Neugierig auf Molly, aber auch neugierig, ob die beiden Brüder wirklich etwas damit zu tun haben.
Fazit:
Einen Punkt ziehe ich ab, da sehr viele Rückblicke mit Anspielungen auf den Vorgängerband sind. Wer diesen jedoch nicht gelesen hat, dem dürften die Zusammenhänge nicht ganz schlüssig erscheinen. Klar, es animiert dann zum Kauf der kompletten Reihe, jedoch bleibt der Lesegenuss für dieses Buch auf der Strecke. Zugleich hätte ich mir am Ende des Buches ein Register mit Worterklärungen gewünscht, da nicht jeder den rheinischen Dialekt spricht und die mittelalterlichen Begriffs deuten kann. Ich denke, dass eine einzige Seite bei diesem Buchformat ausreichend und ohne großen Aufwand zu bewerkstelligen gewesen wäre.
Einen weiteren Punkt ziehe ich für den Schluss ab. Für mich hatte es den Anschein, als hätte man mitten in der Geschichte abgebrochen, schnell irgendein Ende gebastelt, so dass für einen Nachfolgeband noch etwas von der Story übrig blieb. Kein Abspann ... gar nichts. Nur noch eine leere Seite.
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