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Mord im Christmas Express

Kriminalroman
 
 
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Es ist der Abend vor Weihnachten. Ein Schneesturm legt den gesamten Zugverkehr in Großbritannien lahm. Nur der Christmas Express schlängelt sich noch durch die malerischen schottischen Highlands. An Bord achtzehn Passagiere - einer von ihnen mit...
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Kommentare zu "Mord im Christmas Express"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gisela E., 16.09.2023

    Als Buch bewertet

    Weihnachtskrimi in der Tradition von Agatha Christie

    Weihnachten steht vor der Tür, und die pensionierte Polizeibeamtin Roz ist auf dem Weg nach Schottland zu ihrer Tochter, die kurz vor der Geburt steht. Doch alles scheint sich gegen Roz‘ Ankunft in Schottland verschworen zu haben: Nicht nur, dass wegen starkem Schneefall einige Züge ausfallen, es gibt auch eine Tote an Bord des Zuges, der Roz nach Schottland bringen soll. Kurz danach bleibt der Zug im dichten Schneetreiben stecken.

    Wird der Mörder noch weiter zuschlagen? Wird es Roz gelingen, rechtzeitig zur Geburt ihrer Enkelin anzukommen, so dass sie ihrer Tochter in ihren schweren Stunden beistehen kann? Das sind nur die ersten von vielen Fragen, die die Geschichte immer weiter treiben und den Leser von Anfang an in ihren Bann ziehen. Gelungen ist nicht nur die Mordsituation nach Art von Agatha Christie, sondern auch die Ausgestaltung der Charaktere, die sehr schnell ihre ganz besonderen, ja recht skurrilen Seiten zeigen. Jeder der Mitreisenden könnte der Mörder sein, oder doch nicht? Das Karussell der Verdächtigen dreht sich immer schneller, bis es zur spannenden Auflösung kommt.

    Dieser Weihnachtskrimi in der Tradition von Agatha Christie hat mich von der ersten Seite an in seinen Bann gezogen. Sehr gerne empfehle ich das Buch weiter und vergebe alle 5 möglichen Sterne.

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  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silke T., 26.10.2023

    Als Buch bewertet

    Ganz Großbritannien liegt unter einer dichten Schneedecke begraben, als Roz, Polizeibeamtin a.D., mit dem Zug von London in die Highlands reisen möchte. Hier möchte sie Weihnachten bei ihrer schwangeren Tochter und der Lebenspartnerin bleiben und danach einfach für ihre Tochter da sein. Doch die Fahrt im dichten Schneetreiben erweist sich als äußerst schwierig und dann passiert das Unglück, ein Baum bringt den Zug zum Entgleisen. Beim Kontrollieren, ob jemand verletzt ist, findet man die Leiche der jungen Meg, B-Promi und Influencerin, tot auf und Roz beginnt zu ermitteln.
    Wer muss bei dem Titel des Buches nicht gleich an Agatha Christies berühmtes Werk denken?! Mich machte das auf jeden Fall neugierig und ich war mächtig gespannt auf die Umsetzung.
    Was mir gleich aufgefallen ist, ist der extrem klare und flüssig zu lesende Schreibstil der Autorin Alexandra Benedict. Sie versprüht damit nicht nur englischen Charme, sondern versetzt den Leser recht schnell zunächst an den Bahnhof, dann in den Zug. Mit ihren Metaphern trifft sie so manches Mal den Nagel auf den Kopf.
    Wer hier allerdings einen typischen Krimi erwartet, könnte evtl. enttäuscht werden, denn allein die erste Hälfte des Buches ist eher eine Beschreibung der Passagiere, die ein völlig kunterbuntes Häufchen sind, und deren Probleme. Von toxischer Beziehung mit häuslicher Gewalt, Traumas aus der Vergangenheit oder einer dysfunktionalen Familie – es scheint, als hätte hier jeder sein Päckchen zu tragen. Erst in ca. der Hälfte des Buches geschieht der Mord und dann kommen auch die Ermittlungen hinzu, die aber wirklich spannend sind. Natürlich ist klar, dass der Mörder im Zug sitzen muss, doch wer sollte ein Motiv haben, Meg umzubringen. Jeder einzelne scheint auf seine Art verdächtig und selbst Roz gerät ins Visier.
    Das Setting ist eine Mischung aus weihnachtliche Stimmung, irgendwie finde ich, passt die gesamte Umsetzung dazu, und klirrender Kälte. In dieser Hinsicht passte es einfach perfekt und ich hatte die Atmosphäre, gerade im Speisewagen, direkt vor meinem inneren Auge.
    Protagonistin Roz war mir sympathisch, sie hat nicht nur durch die eigenen Vergangenheit ein schweres Päckchen zu tragen, sondern steht auch unter enormer Anspannung, da ihre Tochter zu früh in den Wehen liegt und Roz sich selbst Vorwürfe macht, nicht rechtzeitigt in den Highlands zu sein, um ihrer Tochter zur Seite zu stehen. Alles das macht sie unheimlich menschlich und authentisch und man möchte mit ihr gerne befreundet sein.
    Die Mitreisenden und auch die Bahnangestellten sind vielfältig gezeichnet. Dabei scheut die Autorin auch nicht davor zurück, deutlich darzustellen, dass irgendwie jeder irgendwelche Sorgen mit sich trägt. Diese Darstellung fand ich irgendwie sehr realistisch, an der ein oder anderen Stelle vielleicht etwas überzogen, aber doch greifbar.
    Mein Fazit: mir persönlich hat Mord im Christmas Express sehr gut gefallen. Die Autorin hat einen sehr schörkellosen, direkten Schreibstil und lässt ihre Figuren lebendig werden. Der Fall war ebenfalls ganz spannend, allerdings würde ich diese Geschichte gar nicht unbedingt als reinen Krimi bezeichnen, sondern eher als Roman mit Mord. Durchaus lesenswert.

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  • 4 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    stuttgartliest, 01.10.2023

    Als eBook bewertet

    Es ist Weihnachten, deine Tochter liegt in den Wehen, du willst nur noch in deinem Luxus-Zug mit Schlafabteil möglichst schnell zu ihr kommen - und dann geht alles schief. Auf dem Weg zu Zug herrscht Stau, der Zug hat Verspätung und gerade, als alles halbwegs okay aussieht, stirbt jemand im Zug. Was wie ein ziemlich mieses Weihnachtsfest klingt, erlebt unsere Hauptfigur Roz. Gerade erst hat sie ihren Job als Polizistin hinter sich gelassen und nun findet sie sich in einer Ermittlung wieder. Als Tatperson kommen nur die Anwesenden im Zug infrage - aber wer war es?

    Mord im Christmas Express lädt zum Mitraten ein! Ich bin da eigentlich gut drin, hier wäre ich aber in 100 Jahren nicht auf die Auflösung gekommen. Das weihnachtliche Cover und der Titel weisen schon darauf hin, dass es ein weihnachtlicher Krimi ist. Ich finde aber, er ist gar nicht soooo übertrieben weihnachtlich, also kann man ihn auch schon gut zu anderem Jahreszeiten lesen.

    Der Schreibstil hat mir gut gefallen und ich fand auch die Handlungen und Emotionen nachvollziehbar geschrieben. Mord im Christmas Express ist für mich nicht das Highlight des Jahres aber ein guter Krimi, der sich meiner Meinung nach auch gut als Weihnachtsgeschenk eignet.

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