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Morgen ist es Liebe

Roman
 
 
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Das Debüt der großen neuen Unterhaltungsautorin Monika Maifeld im Paperback und ein packendes Liebesdrama - voller Romantik, Wärme und Lebensklugheit. Ein Liebesroman mit einem ganz besonderen Zauber.
Eine eisige Nacht kurz vor Weihnachten:
Die junge...
Leider schon ausverkauft

Bestellnummer: 5698902

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Kommentare zu "Morgen ist es Liebe"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    16 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    hoonili, 04.11.2017

    Alexandra ist gerade auf dem Rückweg einer Weihnachtsfeier und möchte zu ihrer Mutter nach Luxemburg. Da sie spät dran ist, nimmt sie die Abkürzung durch die Weinberge. Es schneit, die Sicht ist nicht gut und plötzlich ist da ein Schatten. Sie ist kurz unaufmerksam und ihr Auto überschlägt sich, sie ist kurz darauf bewusstlos.
    Martin sitzt in dem Moment auf einer Bank in den Weinbergen und möchte seinem Leben ein Ende setzen. Er trägt eine große Schuld mit sich und kann damit nicht mehr leben. Doch dann sieht er wie ein Auto in die Weinberge abstürzt. Ohne nachzudenken rettet er Alexandra das Leben, verschwindet dann jedoch. Denn er möchte nicht entdeckt werden.
    Leider denkt er nicht mehr an den Abschiedsbrief, der sich in seinem Mantel befindet und mit dem er Alexandra zugedeckt hat. Wie soll er den nun wiederfinden?

    Mir hat dieses Buch sehr schöne Lesestunden bereitet. Man lernt alle Protagonisten gut kennen weil man immer abwechselnd aus deren Sichtweise liest. Und es gibt noch mehr Protagonisten als Alexandra und Martin. Das Buch nimmt mit der Zeit Fahrt auf und man kann sich sehr gut in die Protagonisten hineinversetzen. Am besten hat mit Martha gefallen, sie wurde so authentisch mütterlich dargestellt, dass ich so oft schmunzeln musste.

    Das Buch eignet sich außerdem gut zur Einstimmung auf Weihnachten, so handelt es doch genau um diese Zeit. Und es zeigt, dass die Liebe oft unverhofft kommt.

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    .L., 10.08.2017 bei bewertet

    Martin möchte sein Leben beenden: Schlaftabletten nehmen und einschlafen im Schnee, das ist der Plan. Schuldgefühle erdrücken ihn. In der dafür geplanten eiskalten Dezembernacht muss er einen Unfall mit ansehen. Alexandra überschlägt sich mit ihrem Auto. Kurz bevor sich das Benzin entzündet, zieht er sie aus dem Wagen, bedeckt sie mit seinem Mantel. Unglücklicherweise steckt sein Abschiedsbrief darin. Den muss er zurückbekommen!
    Das erweist sich als schwierig. Martin erfährt Alexandras Adresse, traut sich im entscheidenen Moment aber nicht, seine Geschichte zu erzählen. Stattdessen fegt er für Alexandra und ihre verwitwete Mutter Schnee, führt den Hund aus und wird Gast im Gartenhäuschen. Zunächst mag Alexandra den vermeintlichen Bettler so gar nicht, unterstellt ihm unlautere Absichten. Zeit für einen verzweifelten Familienvater, sich als der bislang unbekannteRetter vom Unfallort zu profilieren. Schließlich taucht noch ihr treuloser Ex auf, möchte sie zurückerobern. Alexandra scheint nicht abgeneigt. Ein übereifriger Polizist und ein skrupelloser Zeitungsreporter machen die Situation nicht leichter.
    Nach einem weiteren unglücklichen Zwischenfall wird Martin des Hauses verwiesen.
    Anfänglich etwas lahm, kommt die Handlung aber bald in Fluss. Die handelnden Personen brauchen auch ziemlich lange, um auf einfachste Dinge zu kommen. Allerdings macht es trotzdem Spaß, das Buch zu lesen. Es ist gut geschrieben, die Figuren sind überwiegend sympathisch. Empfehlenswerte Sommerlektüre.

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherfreundin, 24.09.2017 bei bewertet

    Die junge Ärztin Alexandra verunglückt kurz vor Weihnachten mit ihrem Auto und wird von einem Unbekannten quasi in letzter Minute aus dem Auto gerettet. Doch bevor der Krankenwagen da ist, ist der unbekannte Helfer bereits verschwunden, denn er trägt ein Geheimnis mit sich rum.

    Scheinbar durch einen Zufall kommt trifft der heimliche Helfer auf Alexandra und ihre Mutter und wird von den beiden Frauen in ihr Haus eingeladen. Allerdings will und kann er zunächst nicht seine wahre Identität offenbaren. Erst durch einen überraschenden Besuch seines Bruders kommt die ganze Wahrheit ans Licht.

    Monika Maifeld Roman erzählt einen Zeitraum von etwa 14 Tagen aus der wechselnden Sicht der Hauptpersonen. Allerdings kommt mir die Vergangenheit des unbekannten Helfers dadurch zu kurz. Besonders zum Ende hin, hatte ich das Gefühl der Roman müsste dringend zu einem Abschluss gebracht werden und man müsste dabei dringend auch das Geheimnis um die Vergangenheit lüften. Obwohl mir der flüssige Schreibstil gut gefallen hat, vergebe ich wegen dem "zu schnellen" Ende hierfür 4 Sterne.

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  • 3 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    hennie, 01.10.2017

    HAPPY - END AUF GANZER LINIE
    Gleich vorweg: Der Debütroman von Monika Maiwald ließ sich trotz einiger Schwachstellen gut lesen. Ich habe mich nicht gelangweilt. Aufmerksam geworden bin ich auf das Buch durch eine Leseprobe. Und die sprach mich wirklich sehr an. Das war mein erster Eindruck, den ich so niederschrieb:

    „Die Nacht war kalt genug zum Sterben.“ Das ist der unheildrohende Einstieg zu „Morgen ist es Liebe“. Sterben, das will unbedingt ein junger Mann an einem kalten Wintertag im Dezember. Es ist Dr. Martin Hallberg, Rechtsanwalt von Beruf, mit einer gutgehenden Kanzlei. Er hatte alles geregelt für sein Ableben und machte sich bereit. Warum nur? Was ist ihm Schlimmes widerfahren? Man möchte ihm zurufen: „Halt ein, warte doch noch!“ Da kommt ihm das Schicksal in Gestalt der jungen und attraktiven Ärztin Alexandra Novak in die Quere. Sie verunglückt in ihrem Auto in den Weinbergen. Ganz in seiner Nähe. Er leistet sofort erste Hilfe und bevor das Rettungsfahrzeug eintrifft, ist Martin verschwunden und vergißt seinen Mantel mit dem Abschiedsbrief in der Tasche...

    Wie ein verzweifelter, lebensmüder, junger Mann durch einen Zufall zum Lebensretter und dadurch abgehalten wird, sich sein eigenes Leben zu nehmen, das hat schon was. So dachte ich! Die Geschichte dehnte sich aber über 421 Seiten. Sie war vorhersehbar, aber in die Länge gezogen durch die vielen komischen, banalen, absurden Zwischenfälle. Weniger wäre mehr gewesen. Ein ums andere Mal überlegte ich mir, so führt sich doch niemand auf. Sowohl Alexandra, die promovierte Ärztin, als auch Martin, der Anwalt, verhielten sich nicht ihrem Alter und ihrem beruflichen Status entsprechend. Seine Bedenken, seine verwinkelten Überlegungen konnte ich oft nicht nachvollziehen und sie agierte hier und da wie eine verzogene Göre, wie ein Burgfräulein, wie eine Adlige aus einem vergangenen Zeitalter.
    Ab und zu wirken die Dialoge zudem etwas hölzern, gestelzt, sehr umständlich, wie als wäre da im nachhinein noch versucht worden etwas passender zu machen. Die Grenze zum Kitsch wurde fast erreicht.
    Ein warmherzig und liebenswerter Charakter gelang der Autorin mit Martha, der Mutter von Alexandra. Ihre Reaktionen und ihr Verhalten konnte ich meistens nachvollziehen. Aber auch sie wirkte manchmal wie „aus der Zeit gefallen“.
    Die Handlung beginnt kurz vor Weihnachten und endet eine Woche nach Neujahr, genau gesagt vom 21. Dezember bis zum 8. Januar. Das Datum ist gleichzeitig die Überschrift jedes Kapitels.

    Wer Herz/Schmerz/Geschichten mag ist bei „Morgen ist es Liebe“ gut aufgehoben. Winter- Weihnachtsstimmung dazu, ein kuscheliges Plätzchen auf dem Sofa. Dann paßt es!

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