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Morgen, morgen und wieder morgen

Roman. Der Nr.-1-Bestseller aus den USA. "Eines der besten Bücher, die ich je gelesen habe." John Green.
 
 
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Kommentare zu "Morgen, morgen und wieder morgen"
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  • 5 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Buecherliebling88, 12.03.2023

    Inhalt
    In „Morgen, morgen und wieder morgen“ geht es um Sadie und Sam, die sich als Kinder kennenlernen und schnell einen gemeinsamen Nenner finden: beide lieben es, Computerspiele zu spielen und so verbringen sie Stunden um Stunden damit gemeinsam zu zocken.

    Nachdem sie sich jahrelang nicht mehr gesehen haben, treffen sie sich dann Mitte der 90er-Jahre zufällig wieder – Sam hat gerade sein Harvard-Studium aufgenommen und Sadie studiert am MIT. Und immer noch teilen die beiden ihre frühere Leidenschaft für Computerspiele, weshalb sie sich entschließen zusammenzuarbeiten und gemeinsam ein Spiel zu designen. Doch als ihr erstes Spiel unerwartet zu einem riesigen Hit wird, beginnt die harmonische Fassade zwischen den beiden zu bröckeln und ihre Freundschaft und alles, was sie sich aufgebaut haben, wird plötzlich von Rivalitäten und Missverständnissen bedroht.

    Meine Meinung
    Bei Beginn der Lektüre des Buches hatte ich tatsächlich überhaupt keine Vorstellung davon, was mich in dieser Geschichte erwarten würde oder in welches Genre das Buch gehen könnte. Und auch im Nachhinein tue ich mich schwer damit, hier eine genaue Zuordnung zu treffen und finde auch, dass das Buch einfach so unglaublich vielschichtig ist und so vieles vereint, dass es fast schon unfair wäre, es auf ein bestimmtes Genre „festzunageln“.

    Das Cover spiegelt perfekt wider, dass es um Computerspiele und die 90er geht – diese Optik ist einfach unverkennbar und gefällt mir daher wirklich gut, weil sie super zum Inhalt passt.

    Bis ich mich an den Schreibstil der Autorin gewöhnt hatte, hat es allerdings ein paar Seiten gedauert, aber danach hat er mich umso mehr mitgerissen. Es wird ausschließlich aus der dritten Person erzählt, die jedoch die Rollen wechselt und manchmal Sadie, manchmal Sam ist usw. Das lässt den Erzählstil auf den ersten Blick etwas distanzierter wirken, aber die Autorin schafft es dennoch, den Lesenden die Charaktere sehr schnell nahezubringen, da man laufend viel über sie erfährt. Dies passiert auf verschiedenen zeitlichen Ebenen (mal springt man zB in Sams Kindheit, dann wieder in die Gegenwart), die nicht separat gekennzeichnet sind, die man aber schnell zuordnen kann.

    Die Charaktere, allen voran Sam und Sadie werden unglaublich interessant und vor allem sehr vielschichtig beschrieben. Dadurch, dass wir sie in vielen verschiedenen Situationen über mehrere Jahrzehnte erleben oder Anekdoten über sie erfahren, fühlt es sich beinahe an als wäre man zusammen mit ihnen aufgewachsen und würde sie persönlich kennen. Ihre Persönlichkeiten sind überaus ausdifferenziert gestaltet, was sie geradezu lebendig wirken lässt. Beide sind keine einfachen Menschen und haben einerseits ihre Talente und sympathischen Eigenschaften als auch Fehler und Dämonen, mit denen sie kämpfen. Das lässt sie authentisch wirken und hat mir daher gut gefallen.

    Es gibt in der Geschichte eine Art Rahmenhandlung, die sich über viele Jahre erstreckt, und daneben viele Nebenstraßen, in denen wir in verschiedene Zeiten springen oder kleine Nebenhandlungsstränge kennenlernen. Dadurch ist die Geschichte kurzweilig und hält stets eine gewisse Spannung aufrecht, da man nie genau weiß, in welche Richtung es sich weiterentwickeln wird und welche Hindernisse hinter der nächsten Ecke warten oder was man über die handelnden Personen noch so alles erfahren wird. Es gibt einige lustige Momente, so manch dramatische und auch Situationen, in denen man die ein oder andere Person gerne am Kragen packen und durchschütteln möchte. Sämtliche Emotionen, die man beim Lesen eines Buches haben kann, werden hier bedient, was es zu einem großen Lesegenuss macht.

    Besonders hervorheben möchte ich noch, dass mir wahnsinnig gut gefallen hat, wie die Autorin so viele aktuelle und wichtige (gesellschaftliche) Themen in die Geschichte eingeflochten hat, ohne sie jeweils zum Hauptthema zu machen, ihnen jedoch trotzdem den nötigen Raum gegeben und sie eingeordnet hat. Das habe ich in dieser Form noch in keinem Roman gesehen.

    Fazit
    Ein absolut tolles Buch, das mir in wirklich jeder Hinsicht sehr gut gefallen hat! Und das, obwohl ich selbst mit Computerspielen tatsächlich so gar nichts anfangen kann…

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michaela F., 25.03.2023

    Sam und Sadie treffen sich zufällig im "Spielzimmer" des Krankenhauses und werden sofort Freunde. Sadie besucht Sam so oft wie möglich, um mit ihm Videospiele zu spielen und sich dabei gegenseitig zu beraten und zu helfen. Das Ziel ist es, den perfekten Weg durch das Spiel zu finden. Doch dann zerbricht die Freundschaft nach einem Streit.
    Jahre später treffen sich die beiden zufällig wieder und teilen immer noch die Begeisterung für das Spielen. Sadie schenkt ihrem ehemaligen besten Freund ihr selbst programmiertes Spiel, von dem Sam begeistert ist. Zusammen mit Marx, Sams Mitbewohner, der als Manager fungiert, entwickeln sie ihr eigenes Videospiel, das zum Hit wird, und das ist nur der Anfang einer ganz besonderen Geschichte.

    Zuerst muss ich sagen, nach diesem Buch möchte ich unbedingt die entwickelten Spiele der Protagonisten selbst spielen! Ich spiele auch gerne, und die Spiele der beiden klingen einfach super interessant!

    Morgen, Morgen und wieder Morgen ist ein Buch über Freundschaft, Gaming, Außenseiter und auch etwas über Liebe. Es bringt einen zum Lachen, zum Weinen und nicht zuletzt bricht es einem das Herz.
    Wir begleiten die Protagonisten über die Jahre, von Erfolg über Trauer und Streit ist alles dabei. Aber irgendwie bleiben Sam und Sadie immer verbunden, was unglaublich schön zu lesen ist. Auch die Nebenfiguren sind lebendig beschrieben und wachsen einem sehr schnell ans Herz. Am liebsten würde ich eine Pizza bei Sams Opa essen und eine Partie Donkey Kong spielen.

    Ich war von dem Buch begeistert und musste es gleich meinen Liebsten empfehlen. Ein schöner Roman, von dem ich mir gewünscht hätte, dass er nie endet.

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