Mut zum Handeln
Wie Deutschland wieder reformfähig wird
'Deutschland im Wandel
Renommierte Politiker und Größen der Wirtschaft äußern ihre Ansichten zum Reformstau in Deutschland und rufen zu zweckmäßigen Lösungen auf.
Renommierte Politiker und Größen der Wirtschaft äußern ihre Ansichten zum Reformstau in Deutschland und rufen zu zweckmäßigen Lösungen auf.
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Produktinformationen zu „Mut zum Handeln “
'Deutschland im Wandel
Renommierte Politiker und Größen der Wirtschaft äußern ihre Ansichten zum Reformstau in Deutschland und rufen zu zweckmäßigen Lösungen auf.
Renommierte Politiker und Größen der Wirtschaft äußern ihre Ansichten zum Reformstau in Deutschland und rufen zu zweckmäßigen Lösungen auf.
Klappentext zu „Mut zum Handeln “
Prominente Mitglieder des Konvents für Deutschland wie Roland Berger, Hartmut Mehdorn, Manfred Pohl und Wolfgang Clement nehmen in wegweisenden Interviews und Aufsätzen Stellung zu der Frage, wie Deutschland durch sinnvolle Reformen nach vorn gebracht werden kann. Ihr über Jahre gesammeltes Wissen bringen die Konventmitglieder in ihre ehrenamtliche politische Arbeit für Deutschlands Zukunft ein. Auf dieser Grundlage unterbreiten sie überlegte, erfahrene und mutige Vorschläge.
Prominente Mitglieder des Konvents für Deutschland wie Roland Berger, Hartmut Mehdorn, Manfred Pohl und Wolfgang Clement nehmen in wegweisenden Interviews und Aufsätzen Stellung zu der Frage, wie Deutschland durch sinnvolle Reformen nach vorn gebracht werden kann. Ihr über Jahre gesammeltes Wissen bringen die Konventmitglieder in ihre ehrenamtliche politische Arbeit für Deutschlands Zukunft ein. Auf dieser Grundlage unterbreiten sie überlegte, erfahrene und mutige Vorschläge.
Lese-Probe zu „Mut zum Handeln “
"Reform der ReformfähigkeitWie Deutschland wieder reformfähig wird. Vorwort von Bundespräsident a. D. Prof. Dr. Roman Herzog.
Als wir den Konvent für Deutschland am 3. Oktober 2003 in Berlin gründeten, stand die Idee im Vordergrund, Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft zusammenzuführen. Hierbei war entscheidend, Mitglieder zu gewinnen, die aus den vier damals im Bundestag vertretenen Parteien kamen, aber kein politisches Amt mehr innehatten. Die Arbeit des Konvents hat ein Generalthema: die Reform der Reformfähigkeit der deutschen Politik und ihrer Institutionen. Diese Formel - Reform der Reformfähigkeit - mag etwas abgehoben klingen. Aber was sie meint, ist sehr konkret. Die politischen Institutionen der Bundesrepublik Deutschland sind dem enormen und stetig wachsenden Reformbedarf nur noch sehr bedingt gewachsen. Dass unser Land Veränderungen braucht, ist eigentlich eine Selbstverständlichkeit, um nicht zu sagen: eine Banalität. Jedes Land braucht immer Reformen, denn die Verhältnisse wandeln sich laufend und produzieren ständig neue Herausforderungen. Die Frage ist, wie gut ein Land für diese Herausforderungen gerüstet ist.Das ist natürlich zunächst einmal eine Frage an die Politiker. Es ist leicht, ihnenden Schwarzen Peter zuzuschieben, und es ist nicht einmal immer falsch. Aber man macht es sich zu einfach, wenn man das Problem mit Politikerschelte für angemessen abgehandelt hält. Denn es liegt wenn schon nicht in allen, so doch in vielen Fällen tiefer.Der lauterste Reformwille nützt nicht viel, wenn das bestehende Institutionengefüge seiner Realisierung unüberwindliche Hindernisse entgegenstellt. Um zu illustrieren, was ich damit meine, nenne ich als Beispiel hier nur das inzwischen geflügelte Stichwort "Bundesratsblockade". Es bezeichnet eine Situation, in der Zuständigkeitszuweisungen und Verfahrensregeln bei bestimmten politischen Konstellationen dazu führen, dass nichts mehr geht.Selbstverständlich darf man daraus nicht den Schluss ziehen, nun
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einfach alle konstitutionellen Hürden der Entscheidungsfindung zu schleifen: Eine demokratische und rechtsstaatliche Verfassung lebt von checks and balances. Aber man kann - ohne die notwendige demokratische Kontrolle zu beeinträchtigen - Verantwortung klar und eindeutig zuweisen. Im Grunde ist das sogar eine Voraussetzung jeder wirksamen Kontrolle: Wen soll man denn zur Verantwortung ziehen, wenn gar nicht klar ist, wo die Verantwortung für eine Entscheidung liegt? Ich hoffe, dieses Beispiel macht zweierlei deutlich: einmal, was mit dem Begriff der reformbedürftigen Reformfähigkeit gemeint ist, nämlich die Notwendigkeit, unsere Institutionen so zu gestalten, dass sie Reformentscheidungen erleichtern, anstatt sie zu behindern. Und zum anderen, dass klare Verantwortungszuweisung eines der grundlegenden Prinzipien für derartige "Meta-Reformen" sein muss. Mit dieser Selbstbindung an die "Meta-Ebene" hat der Konvent nicht nur seine eigene Konsens- und Handlungsfähigkeit gesichert; er hat sich damit auch an den Comment gehalten: Für die konkreten Einzelreformen sind die heute aktiven Politiker zuständig. Es ist wichtig, das zu betonen. Denn wir wollen nicht in der aktuellen Politik mitspielen, wir wollen aber aus unserer praktischen Erfahrung Anregungen für die Gestaltung der Spielregeln geben. Dass da mancher fragt: "Warum habt ihr eure klugen Ideen nicht verwirklicht, als ihr selbst noch in der Verantwortung wart?", stecken wir ein. Wir berufen uns auf das Recht, immer noch dazuzulernen - und darauf, dass man aus der Distanz, wenn man selber nicht mehr im Getriebe steckt, die Dinge manchmal klarer sieht.Reform der Institutionen, um sie reformfähiger zu machen: Davon handelt auch dieses Buch. Aber es ist breiter angelegt. Das betrifft zunächst den Kreis derjenigen, die darin zu Wort kommen. Das "operative" Organ des Konvents, das Reformvorschläge diskutiert und formuliert, ist der Konventkreis."
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Inhaltsverzeichnis zu „Mut zum Handeln “
Reform der Reformfähigkeit - Wie Deutschland wieder reformfähig wirdVorwort von Bundespräsident a. D. Prof. Dr. Roman Herzog
Teil I: Politik
Blockade Perfektionismus
Roman Herzog, Vorsitzender Konvent für Deutschland, im Gespräch mit Claus Kleber, Leiter ZDF-"heute-journal"
Eine Reform für mehr Freiheit
Klaus von Dohnanyi, Mitglied Konvent für Deutschland, im Gespräch mit Stefan Aust, Chefredakteur Der Spiegel
Föderalismus: Ja, er ist eine gute Sache
Otto Graf Lambsdorff, Mitglied Konvent für Deutschland, im Gespräch mit Thomas Schmid, Chefredakteur DIE WELT
Erst dann kommt der Lackmustest
Henning Voscherau, Mitglied Konvent für Deutschland, im Gespräch mit Gerd Kühlhorn, Chefredakteur impulse - Das Unternehmermagazin
Teil II: Medien
Medien sollten den Reformprozess in Gang halten Hans Homrighausen, Geschäftsführer Frankfurter Societätsdruckerei GmbH, Mitglied des Kuratoriums, im Gespräch mit Annette Milz, Chefredakteurin MediumMagazin Verwirrt - auf hohem Niveau: Über den Verlust von Ethik und Moral im Journalismus
David Marsh, ehemaliger Chefredakteur Financial Times Europa, CBE, Chairman, London & Oxford Capital Markets plc., im Gespräch mit Jane Uhlig, Geschäftsführerin Konvent für Deutschland, Dozentin für Kommunikation an der Akademie für Marketing-Kommunikation Frankfurt/M.
Eine europäische Öffentlichkeit ist existenziell
Wolfgang Clement, Stellvertretender Vorsitzender Konvent für Deutschland, im Gespräch mit Christoph Keese, Chefredakteur Welt am Sonntag
Teil III: Bildung und Werte
Wer Bildung will, kann sich mühelos Bildung verschaffen Helmut Markwort, Chefredakteur FOCUS, im Gespräch mit Jane Uhlig, Geschäftsführerin Konvent für Deutschland, Dozentin für Kommunikation an der Akademie für Marketing-Kommunikation Frankfurt/M.
Ich bin nicht bereit, Bildung nur unter der Kategorie des Nutzens zu betrachten
Jutta Limbach, Präsidentin des Goethe-Instituts und ehemalige Vorsitzende Richterin am
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Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe, Mitglied Konvent für Deutschland, im Gespräch mit Markus Spillmann, Chefredakteur Neue Zürcher Zeitung
Globalisierung - Verbreitung von Werten und Ideen
Hans-Olaf Henkel, Vorsitzender des Vorstands Konvent für Deutschland, im Gespräch mit Klaus Methfessel, Stellvertretender Chefredakteur WirtschaftsWoche
Das Ziel ist eine friedliche Welt
Manfred Pohl, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied Konvent für Deutschland, im Gespräch mit Henning Krumrey, Leiter Parlamentsredaktion FOCUS
Herausforderungen des 21. Jahrhunderts - Die Mündigkeit des Bürgers als wesentliches Erfordernis
Gerhard Schmidt, Vorsitzender des Vorstands Heinz-Nixdorf- Stiftung, Mitglied des Kuratoriums
Teil IV: Europa
Europa ist eine Schule der Toleranz
Monika Wulf-Mathies, Mitglied Konvent für Deutschland, im Gespräch mit Martin Bialecki, Leiter dpa-Bundesbüro
Politiker stehen nicht über dem Recht - sondern unter dem Recht
Erwin Teufel, Mitglied Konvent für Deutschland, im Gespräch mit Günther Nonnenmacher, Herausgeber Frankfurter Allgemeine Zeitung
Unsere Parlamente müssen für Seiteneinsteiger geöffnet werden
Rupert Scholz, Mitglied Konvent für Deutschland, im Gespräch mit Martin S. Lambeck, Chefkolumnist Bild am Sonntag
Bürokratie auf vier Ebenen
Roland Berger, Vorsitzender des Kuratoriums, Mitglied Konvent für Deutschland, und Burkhard Schwenker, Geschäftsführer Roland Berger Strategy Consultans, im Gespräch mit Arno Balzer, Chefredakteur manager magazin, und Henrik Müller, Geschäftsführender Redakteur manager magazin
Teil V: Finanzen
"Großer Sprung" - Plädoyer für eine deutsche Finanzmarkt-Initiative auf europäischer Ebene
Josef Ackermann, Vorsitzender des Vorstands Deutsche Bank AG, Mitglied des Kuratoriums
Wichtigeres als die Reformfähigkeit unseres Landes kann ich mir kaum vorstellen
Andreas Raymond Dombret, Vice Chairman Europe und Vorsitzender der Geschäftsleitung von Deutschland, Österreich und Schweiz der Bank of America, Mitglied des Kuratoriums, im Gespräch mit Uwe Vorkötter, Chefredakteur Frankfurter Rundschau
Denn nur wer eine Überzeugung hat, kann andere überzeugen
Oswald Metzger, Mitglied Konvent für Deutschland, im Gespräch mit Ulrich Deppendorf, Chefredakteur Fernsehen und Leiter ARD-Hauptstadtstudio
Teil VI: Wirtschaft
Infrastruktur muss gebaut werden und erhalten bleiben
Herbert Bodner, Vorsitzender des Vorstands Bilfinger Berger AG, Mitglied des Kuratoriums, im Gespräch mit Claus Döring, Chefredakteur Börsen-Zeitung
Irgendjemand muss der Katalysator sein
Jürgen Großmann, Vorsitzender des Vorstands RWE AG, Mitglied des Kuratoriums, im Gespräch mit Roland Tichy, Chefredakteur WirtschaftsWoche
Ein Plädoyer für mehr Teamspirit?
Martin Jetter, Vorsitzender der Geschäftsführung IBM Deutschland GmbH, Mitglied des Kuratoriums, im Gespräch mit Steffen Klusmann, Chefredakteur Financial Times Deutschland
Jeden Tag vier neue Mitarbeiter
Wilhelm Bender, Vorsitzender des Vorstands Fraport AG, Mitglied des Kuratoriums, im Gespräch mit Holger Steltzner, Herausgeber Frankfurter Allgemeine Zeitung
Facharbeitern gilt mein höchster Respekt
Manfred Kurz, Leiter der Würth-Repräsentanzen Berlin und Brüssel, Mitglied des Kuratoriums, im Gespräch mit Eric Gujer, Deutschland-Korrespondent Neue Zürcher Zeitung
Im Zweifelsfall etwas mehr Thatcher
Michael von Zitzewitz, Vorsitzender der Geschäftsführung Messe Frankfurt GmbH, Mitglied des Kuratoriums, im Gespräch mit Sergej Lochthofen, Chefredakteur Thüringer Allgemeine
Wirtschaft und Politik spielen Schicksal für den Bürger
Manfred Schneider, Mitglied Konvent für Deutschland, im Gespräch mit Konrad Adam, Freier Publizist
Bereit sein für Veränderungen
Axel C. Heitmann, Vorsitzender des Vorstands Lanxess AG, Mitglied des Kuratoriums, im Gespräch mit Hans-Peter Schütz, Politischer Autor Stern
Deutschland ist ein tolles Land
Wolfgang Reitzle, Vorsitzender des Vorstands Linde AG, Mitglied des Kuratoriums, im Gespräch mit Hans Werner Kilz, Chefredakteur Süddeutsche Zeitung
Register
Globalisierung - Verbreitung von Werten und Ideen
Hans-Olaf Henkel, Vorsitzender des Vorstands Konvent für Deutschland, im Gespräch mit Klaus Methfessel, Stellvertretender Chefredakteur WirtschaftsWoche
Das Ziel ist eine friedliche Welt
Manfred Pohl, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied Konvent für Deutschland, im Gespräch mit Henning Krumrey, Leiter Parlamentsredaktion FOCUS
Herausforderungen des 21. Jahrhunderts - Die Mündigkeit des Bürgers als wesentliches Erfordernis
Gerhard Schmidt, Vorsitzender des Vorstands Heinz-Nixdorf- Stiftung, Mitglied des Kuratoriums
Teil IV: Europa
Europa ist eine Schule der Toleranz
Monika Wulf-Mathies, Mitglied Konvent für Deutschland, im Gespräch mit Martin Bialecki, Leiter dpa-Bundesbüro
Politiker stehen nicht über dem Recht - sondern unter dem Recht
Erwin Teufel, Mitglied Konvent für Deutschland, im Gespräch mit Günther Nonnenmacher, Herausgeber Frankfurter Allgemeine Zeitung
Unsere Parlamente müssen für Seiteneinsteiger geöffnet werden
Rupert Scholz, Mitglied Konvent für Deutschland, im Gespräch mit Martin S. Lambeck, Chefkolumnist Bild am Sonntag
Bürokratie auf vier Ebenen
Roland Berger, Vorsitzender des Kuratoriums, Mitglied Konvent für Deutschland, und Burkhard Schwenker, Geschäftsführer Roland Berger Strategy Consultans, im Gespräch mit Arno Balzer, Chefredakteur manager magazin, und Henrik Müller, Geschäftsführender Redakteur manager magazin
Teil V: Finanzen
"Großer Sprung" - Plädoyer für eine deutsche Finanzmarkt-Initiative auf europäischer Ebene
Josef Ackermann, Vorsitzender des Vorstands Deutsche Bank AG, Mitglied des Kuratoriums
Wichtigeres als die Reformfähigkeit unseres Landes kann ich mir kaum vorstellen
Andreas Raymond Dombret, Vice Chairman Europe und Vorsitzender der Geschäftsleitung von Deutschland, Österreich und Schweiz der Bank of America, Mitglied des Kuratoriums, im Gespräch mit Uwe Vorkötter, Chefredakteur Frankfurter Rundschau
Denn nur wer eine Überzeugung hat, kann andere überzeugen
Oswald Metzger, Mitglied Konvent für Deutschland, im Gespräch mit Ulrich Deppendorf, Chefredakteur Fernsehen und Leiter ARD-Hauptstadtstudio
Teil VI: Wirtschaft
Infrastruktur muss gebaut werden und erhalten bleiben
Herbert Bodner, Vorsitzender des Vorstands Bilfinger Berger AG, Mitglied des Kuratoriums, im Gespräch mit Claus Döring, Chefredakteur Börsen-Zeitung
Irgendjemand muss der Katalysator sein
Jürgen Großmann, Vorsitzender des Vorstands RWE AG, Mitglied des Kuratoriums, im Gespräch mit Roland Tichy, Chefredakteur WirtschaftsWoche
Ein Plädoyer für mehr Teamspirit?
Martin Jetter, Vorsitzender der Geschäftsführung IBM Deutschland GmbH, Mitglied des Kuratoriums, im Gespräch mit Steffen Klusmann, Chefredakteur Financial Times Deutschland
Jeden Tag vier neue Mitarbeiter
Wilhelm Bender, Vorsitzender des Vorstands Fraport AG, Mitglied des Kuratoriums, im Gespräch mit Holger Steltzner, Herausgeber Frankfurter Allgemeine Zeitung
Facharbeitern gilt mein höchster Respekt
Manfred Kurz, Leiter der Würth-Repräsentanzen Berlin und Brüssel, Mitglied des Kuratoriums, im Gespräch mit Eric Gujer, Deutschland-Korrespondent Neue Zürcher Zeitung
Im Zweifelsfall etwas mehr Thatcher
Michael von Zitzewitz, Vorsitzender der Geschäftsführung Messe Frankfurt GmbH, Mitglied des Kuratoriums, im Gespräch mit Sergej Lochthofen, Chefredakteur Thüringer Allgemeine
Wirtschaft und Politik spielen Schicksal für den Bürger
Manfred Schneider, Mitglied Konvent für Deutschland, im Gespräch mit Konrad Adam, Freier Publizist
Bereit sein für Veränderungen
Axel C. Heitmann, Vorsitzender des Vorstands Lanxess AG, Mitglied des Kuratoriums, im Gespräch mit Hans-Peter Schütz, Politischer Autor Stern
Deutschland ist ein tolles Land
Wolfgang Reitzle, Vorsitzender des Vorstands Linde AG, Mitglied des Kuratoriums, im Gespräch mit Hans Werner Kilz, Chefredakteur Süddeutsche Zeitung
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Autoren-Porträt von Roman Herzog
Wolfgang Clement, geb. 1940, ehemals Jurist und Journalist, Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen und von 2002 bis 2005 Bundesminister für Wirtschaft und Arbeit. Klaus von Dohnanyi, geboren 1928, hatte zahlreiche politische Ämter inne. Er war u.a. Bundeswissenschaftsminister und Erster Bürgermeister der Freien- und Hansestadt Hamburg. Roman Herzog, Jahrgang 1934, ist Jurist und Politiker. Von 1966 bis 1969 war er Professor an der FU Berlin, danach an der Hochschule für Verwaltungswissenschaften in Speyer; von 1978 bis 1980 war er Kultusminister und von 1980 bis 1983 Innenminister in Baden-Württemberg. 1983 wurde er Vizepräsident und 1987 Präsident des Bundesverfassungsgerichts, von 1994 bis 1999 bekleidete er das Amt des Bundespräsidenten. Herzog veröffentlichte zahlreiche staatsrechtliche, politische und historische Bücher, u. a. "Vision Europa. Antworten auf globale Herausforderungen" (1996) und "Wider den Kampf der Kulturen. Eine Friedensstrategie für das 21. Jahrhundert" (2000).
Bibliographische Angaben
- Autor: Roman Herzog
- 2008, 624 Seiten, mit Abbildungen, Maße: 15 x 22 cm, Gebunden, Deutsch
- Herausgegeben: Roman Herzog, Wolfgang Clement, Klaus von Dohnanyi
- Verlag: CAMPUS VERLAG
- ISBN-10: 359338650X
- ISBN-13: 9783593386508
- Erscheinungsdatum: 14.04.2008
Rezension zu „Mut zum Handeln “
18.04.2008, BildAufstand gegen Stillstand"Endlich neuer Schwung für die Reformdebatte in Deutschland!"
Kommentar zu "Mut zum Handeln"
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