My Witch 01

Eine Liebe, die wirklich ewig hält und trotzdem stetig getrennt wird
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Ich weiß gar nicht, ob ich diesen vollfarbigen und großformatigen Manhwa wirklich in den Bereich Romanze einordnen würde. Für mich gehört er im Moment eher in den Bereich Drama.
Der erste Satz im Klappentext fasst es sehr gut zusammen:
Eine Geschichte über Sein und Schein, Toleranz und Verständnis - und darüber, was Liebe wirklich bedeutet.
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Ich befinde mich in einem kleinen Dorf, zu einer Zeit als man noch an Hexen glaubte und diese auch verfolgte. Immer wenn etwas schlimmes geschah, bekam diese dann die Schuld. Da Cordelia sehr hübsch ist und somit natürlich die Männeraugen auf sich zieht, hat auch sie den Stempel Hexe bekommen und wird schikaniert. Doch diejenige die diese Schikane auf die Spitze treibt ist Philippa.
Eigentlich kann man SIE als Hexe ansehen. Der Einzige der Cordelia immer wieder zur Seite steht ist Colin. Da er aber nur einen Arm hat und Kerzen herstellt, ist auch er oft ein Sündenbock.
Ihre Geschichte beginnt, nach einem weiteren Vorfall im Dorf.
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Sehr schön wird die Situation im Dorf erklärt und ich weiß sehr schnell, wie die Charakteren der einzelnen Personen sind und wer eigentlich die Bezeichnung Hexe verdient hat. Doch auch wenn das genau erklärt wird, so steht eigentlich etwas ganz anderes im Mittelpunkt, nämlich das menschliche Verhalten selbst, bzw. die Angewohnheiten.
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Dieser Manhwa berichtet sehr episodisch von Cordelia und Colin. So begleiten wir sie auf ihrem etwas anderen Weg und erhaschen einen Blick auf die Menschheit, durch die Augen einer Hexe.
Dabei bringt der Manhwa sehr deutlich rüber, wie eine Hexe die Menschheit in den einzelnen Abschnitten sieht.
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Für mich endet der Manhwa mit Band 1, da er für mich zu oberflächlich ist.
Doch es soll einen weiteren Band geben.