Mystery Moments
The Magic-Game: Nach 5 Jahren kriselt es in der Ehe von Bred und Denise. Abhilfe verspricht eine Firma, die ihrer Beziehung neuen Schwung verleihen will. In der Tat erleben die Beiden so manche Überraschung.
Im Bann des Hexenhammers: John und Carol...
Im Bann des Hexenhammers: John und Carol...
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Produktinformationen zu „Mystery Moments “
Klappentext zu „Mystery Moments “
The Magic-Game: Nach 5 Jahren kriselt es in der Ehe von Bred und Denise. Abhilfe verspricht eine Firma, die ihrer Beziehung neuen Schwung verleihen will. In der Tat erleben die Beiden so manche Überraschung.Im Bann des Hexenhammers: John und Carol treffen treffen einen Fremden, der sie zu verfolgen scheint. Alsbald entpuppt sich dieser als fanatischer Inquisitor, der Carol für die Wiedergeburt einer Hexe hält. Bald eskaliert die Sache und wird zur Bedrohung.
Das Familiengeheimnis: Auf der Flucht vor der Polizei verschanzen sich drei Bankräuber auf einer Farm, und nehmen die Familie als Geisel.
Tango Muerte: Ein Fremder rettet der Tochter eines argentinischen Großgrundbesitzers das Leben. Doch das hat seinen Preis...
Der Seelenhändler: Die Geschichte eines jungen Bauern, der aus Liebe zu seiner kranken Frau seine Seele verkauft. Doch ist wahre Liebe wirklich stärker als der Tod?
Lese-Probe zu „Mystery Moments “
Magic-GameJedes Spiel hat seine Regeln
Es war schon spät am Abend, als Carol durch ein lautes Krachen aufgeschreckt wurde. Nervös schaute sie sich in ihrem Schlafzimmer um. Das Geräusch kam von unten, aus dem Wohnraum. Sie wollte nachsehen. Und doch zögerte sie.
Schließlich schlug sie die Decke beiseite, und stieg aus dem Bett. Im Halbdunkel suchte sie vergeblich nach ihren Pantoffeln. Letztendlich schlich sie, lediglich mit ihrem Morgenmantel bekleidet, vorsichtig zur Tür hinaus auf den Flur. Einen kurzen Blick über das Treppengeländer zu werfen, würde wohl sicher nicht schaden. Ein erneutes Poltern war zu hören und ließ sie nervös zusammenzucken. Ihr Puls begann zu rasen. Ein jeder hätte wohl lautstark gerufen, ob denn dort unten jemand sei. Doch wagte sie es kaum zu atmen, schon gar nicht auf sich aufmerksam zu machen. So machte sie sich lieber selbst auf, um nach dem Rechten zu sehen. Ein verwegener Gedanke.
Auf dem Weg zur Treppe stolperte sie über einen Golfpack, dem sie sogleich einen der Schläger entnahm. Mit zitternden Händen stieg sie nun die Stufen hinab. Schritt für Schritt, den Schläger fest im Griff.
Unten angekommen warf sie einen vorsichtigen Blick um die Ecke in Richtung der Küche, von wo aus der Krach zu hören war. Vor Aufregung spürte sie die kalten Fließen unter ihren Füßen kaum.
Mit einem Male stockte sie in ihrer Bewegung. Am Küchentisch war deutlich ein großer Schatten zu sehen. Im selben Augenblick legte sich ein kräftiger Männerarm um ihren Hals. Eine andere Hand griff nach dem Schläger, und entriss ihr diesen mit einem kräftigen Ruck. Ein unterdrücktes Stöhnen war alles, was sie noch hervorbringen konnte. Heftig zerrte und schlug sie um sich, doch aus diesen bärenstarken Klauen gab es kein Entrinnen. Mach nur weiter so. Mir gefällt es, wenn sie sich noch etwas wehren. höhnte es hinter ihrem Rücken. Carol hielt einen Moment lang inne: Wer sind Sie? Und was wollen Sie hier? fragte sie röchelnd. Eine Antwort darauf bekam sie
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nicht.Stattdessen zerrte sie der Fremde in das finstere Wohnzimmer hinüber, und drückte sie dort an eine Säule am Rande des Raumes.
Endlich war im Halbdunkel ein Blick auf das Gesicht des Fremden zu erhaschen. Doch alles was zu erkennen war, beschränkte sich auf eine schwarze Maske. Mit erbostem Blick drohte sie ihm: Ich warne Sie! Denken Sie nicht, dass Sie damit ungeschoren davon kommen werden. Mehr vermochte sie sich nicht zu verteidigen. Mit seinen kräftigen Pranken packte er ihre beiden Hände, drückte diese über ihrem Kopf fest zusammen, und fixierte sie in Windeseile mit einem Klebeband, bis ihm Carol schließlich völlig ausgeliefert war. Abermals stöhnte sie kurz auf. Dieser Mann wusste, wie man Frauen fesselt. Noch dazu war sie lediglich mit ihrem Bademantel bekleidet. Und doch war es ihr nicht unangenehm, wie er sie bedrängte.
Er setzte seine düsteren Absichten fort, bis sie plötzlich laut aufschrie. Aua! Pass doch auf, du Idiot! Der Mann wirkte sichtlich erschrocken. Schnell aber legte sich ein hämisches Grinsen auf sein Gesicht. Was ist? Sind dir etwa die Fesseln zu eng? fragte er mit rauer Stimme. Nein, das nicht. Aber du stehst auf meinem Fuß. Geh endlich runter, du tust mir weh!
In der Tat stand er mit seinen schweren Stiefeln auf ihren nackten Füßen. Entschuldige Kleines, das war keine böse Absicht. flüstere er ihr zu, und machte sich weiter daran sein Vorhaben zu vollenden. Carol aber wurde zornig. Bind mich los. Ich habe keine Lust mehr.
Der zögerte. Bis sie ihn erneut ermahnte. Hast du nicht verstanden? Du sollst mich losbinden! Du hast es gründlich verdorben. wiederholte sie erbost. Schließlich zog er ein langes Messer mit scharfer Klinge aus seiner Tasche hervor, und schnitt ihre Fesseln los. Geradezu fürsorglich rückte er ihr dabei den Bademantel zurecht. Jetzt komm schon, Süße. Du wirst dir doch von einer solchen Kleinigkeit nicht die Stimmung verderben lassen. drängte er, während er
Endlich war im Halbdunkel ein Blick auf das Gesicht des Fremden zu erhaschen. Doch alles was zu erkennen war, beschränkte sich auf eine schwarze Maske. Mit erbostem Blick drohte sie ihm: Ich warne Sie! Denken Sie nicht, dass Sie damit ungeschoren davon kommen werden. Mehr vermochte sie sich nicht zu verteidigen. Mit seinen kräftigen Pranken packte er ihre beiden Hände, drückte diese über ihrem Kopf fest zusammen, und fixierte sie in Windeseile mit einem Klebeband, bis ihm Carol schließlich völlig ausgeliefert war. Abermals stöhnte sie kurz auf. Dieser Mann wusste, wie man Frauen fesselt. Noch dazu war sie lediglich mit ihrem Bademantel bekleidet. Und doch war es ihr nicht unangenehm, wie er sie bedrängte.
Er setzte seine düsteren Absichten fort, bis sie plötzlich laut aufschrie. Aua! Pass doch auf, du Idiot! Der Mann wirkte sichtlich erschrocken. Schnell aber legte sich ein hämisches Grinsen auf sein Gesicht. Was ist? Sind dir etwa die Fesseln zu eng? fragte er mit rauer Stimme. Nein, das nicht. Aber du stehst auf meinem Fuß. Geh endlich runter, du tust mir weh!
In der Tat stand er mit seinen schweren Stiefeln auf ihren nackten Füßen. Entschuldige Kleines, das war keine böse Absicht. flüstere er ihr zu, und machte sich weiter daran sein Vorhaben zu vollenden. Carol aber wurde zornig. Bind mich los. Ich habe keine Lust mehr.
Der zögerte. Bis sie ihn erneut ermahnte. Hast du nicht verstanden? Du sollst mich losbinden! Du hast es gründlich verdorben. wiederholte sie erbost. Schließlich zog er ein langes Messer mit scharfer Klinge aus seiner Tasche hervor, und schnitt ihre Fesseln los. Geradezu fürsorglich rückte er ihr dabei den Bademantel zurecht. Jetzt komm schon, Süße. Du wirst dir doch von einer solchen Kleinigkeit nicht die Stimmung verderben lassen. drängte er, während er
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Bibliographische Angaben
- Autor: Klaus Ziegler
- 2011, 250 Seiten, Maße: 12,8 x 19,4 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Monsenstein und Vannerdat
- ISBN-10: 3869914688
- ISBN-13: 9783869914688
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