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Nenn mich Löwe

 
 
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Es sind Sommerferien, und eine Hitzewelle hält die Stadt in Atem. Der zehnjährige Leo staunt nicht schlecht, als er beim Trampolinspringen Gesellschaft bekommt: Richa ist gerade in das Haus nebenan gezogen und redet wie ein Wasserfall. Zu Leos Überraschung...
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Kommentare zu "Nenn mich Löwe"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    elisa b., 24.04.2023

    Das Kinderbuch „ Nenn mich Löwe“ von Camilla Chester ist ein wirklich spannendes und interessantes Kinderbuch für kleine und große Menschen. Doch erst einmal zum Cover: Zwei heranwachsende Kinder laufen aufeinander zu und fallen sich wohl möglich gleich in die Arme. Sie wirken sehr fröhlich und glücklich. Der Hintergrund ist im warmen Farben gestaltet. Das ganze Buch strahlt Wärme und Freude aus. Doch nun zum Inhalt: Leo ist in seinem Garten auf dem Trampolin am hüpfen und lernt am Gartenzaun seine neue Nachbarin kennen. Richa ist ein sehr aufgeschlossenes und redefreudiges Mädchen im Altern von Leo. Beide hüten ein Geheimnis. Leo hat selektiven Mutismus und kann vor anderen nicht reden und Richa kann nicht lesen, obwohl sie bereits in die dritte Klasse geht. Der Leser erlebt den Weg ihrer Freundschaft hautnah mit und ihre Liebe zum Tanzen. Ich habe dieses Buch binnen eines Tages verschlungen und denke noch viele Tage später über dieses Buch nach. Der Schreibstil hat mich gefesselt und man hatte das Gefühl hautnah an den beiden Hauptpersonen zu sein. Ein wirklich sehr tolles Buch, um Kindern zu zeigen, dass alle Menschen normal und ok sind, egal was sie für kleine und große Schwierigkeiten in ihrem Leben haben.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisa, 05.05.2023

    Zu allererst hat mich das Cover angesprochen. Die warmen Farben, die zwei tanzenden Kinder und die Blumen machen sofort gute Laune.

    Das Buch ist aus der Sicht Leos geschrieben. Im Nachbarhaus zieht die gleichaltrige Richa mit ihrer Familie ein, und die beiden verstehen sich gleich auf Anhieb. Leo hat selektiven Mutismus und kann nicht mit Richa sprechen. Aber die beiden werden schnell gute Freunde. Gemeinsam gehen sie in einen Ferientanzkurs mit abschließender Aufführung. Mit der Zeit erfährt Leo, dass Richa auch ein Geheimnis hat.

    Die beiden Kinder und ihre Familien werden sehr einfühlsam aber doch lebhaft beschrieben. Richa und Leo muss man einfach gern haben. Darüber hinaus ist die Geschichte spannend. Wird die Freundschaft Bestand haben? Wie können sich die Kinder bei ihren Defiziten helfen?

    Das Thema, dass jede/r anders ist und andere Dinge gut kann oder nicht so gut kann, finde ich sehr wichtig, ebenfalls das Thema Freundschaft. Auf beides wird hier sehr eindrucksvoll eingegangen.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bibliothekarin, 29.04.2023

    Das Buch hat mir sehr gut gefallen.

    Richa und Leo sind mir bei der Geschichte ans Herz gewachsen. Beide sind anders als andere Kinder in ihrem Alter. Leo hat selektiven Mutismus und spricht nicht vor anderen. Richa ist Analphabetin obwohl sie schon 10 Jahre ist. Außerdem kann sie ihr nicht lesen, gut vor anderen geheim halten. Durch Musik und Tanz freunden sich beide auf ihre Weise an und schaffen sogar etwas wunderbares.

    Camilla Chester hat mit ihrem Buch gleich 2 Themen für Kinder erfahrbar gemacht. Die Einschränkungen werden kindgerecht erklärt . Es geht viel um Gefühle und auch um Lösungen. Der Schreibstil liest sich sehr gut und das Buch ist an keiner Stelle langweilig.

    Die Protagonisten sind sehr gut beschrieben und betroffene Kinder erkennen sich auf jeden Fall wieder. Liebenswert und fröhlich geschrieben. Dieses Buch darf in keiner Bibliothek fehlen, da die Thematik viele Kinde anspricht.

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  • 5 Sterne

    Jane B., 19.04.2023

    Zwei so starke Themen in ein Kinderbuch zu packen ist mutig - sehr mutig.
    Camilla Chester hat es geschafft, selektiven Mutismus und Analphabetismus kindgerecht und einfühlsam zu veranschaulichen.

    Ihr Schreibstil hat mich auf eine Achterbahn der Gefühle mitgenommen.

    Auf der einen Seite gibt es Leo, der nicht vor Fremden reden kann. Hinter sich hat er zwei große Geschwister und eine Mama, die immer für ihn einstehen und absolutes Verständnis an den Tag legen. Diese Familienbande mitanzusehen, hat mein Herz zum Schmelzen gebracht.
    Auf der anderen Seite ist da Richa, der Leo durch einen Brief erklären möchte, warum er nicht reden kann. Blöd nur, dass Richa Analphabetin ist und dies sehr gut zu verstecken weiß. Selbst ihre Eltern wissen nichts von ihrem Problem.

    Und so versuchen sich die beiden Kinder, gegenseitig zu helfen. Dabei wird jedoch nicht vergessen, dass sie erst 10 Jahre alt sind und Verständnis nicht immer gegeben ist.

    Lesenden wird hier anschaulich vermittelt, dass jede*r sein/ihr Päckchen zu tragen hat im Leben. Es kommt immer darauf an, was wir daraus machen und wen wir an unserer Seite haben - im besten Fall Menschen, die Verständnis haben und eventuell helfen möchten/können.

    Die Autorin zeigt jedoch ebenso auf, dass man manchmal über sich hinaus wachsen muss, um weiter wachsen zu können.

    Ich wünsche mir, dass viele Kinder dieses Buch lesen und entweder erkennen: "Ich bin nicht allein" oder "Da draußen gibt es Gleichaltrige, die Hilfe benötigen".
    Daher werde ich mein Exemplar schnellstmöglich in unsere Schulbibliothek einziehen lassen.

    Ich hätte mir am Ende des Buches, als kleinen Zusatz, noch Informationen zu selektivem Mutismus und Analphabetismus gewünscht. Wie viele Personen (in Deutschland) leiden jeweils darunter? Wer ist jeweils besonders betroffen? Quellen zum Nachlesen (in Büchern oder im Internet).
    Doch das ist "Jammern auf hohem Niveau".

    Von mir bekommt "Nenn mich Löwe" eine absolute Leseempfehlung für Kinder, doch auch Erwachsene können noch so einiges aus dieser Geschichte lernen und mitnehmen.

    ©2023 Mademoiselle Cake

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