Nichts ist jemals vollendet
Die Autobiografie
Dass Avi Primor 2013 gemeinsam mit dem Palästinenser Abdallah Frangi mit dem Friedenspreis der Stadt Osnabrück ausgezeichnet wurde, ist kein Zufall. Längst ist Primor für sein Engagement für die Aussöhnung zwischen Israel und Deutschland bekannt. Sein...
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Produktinformationen zu „Nichts ist jemals vollendet “
Klappentext zu „Nichts ist jemals vollendet “
Dass Avi Primor 2013 gemeinsam mit dem Palästinenser Abdallah Frangi mit dem Friedenspreis der Stadt Osnabrück ausgezeichnet wurde, ist kein Zufall. Längst ist Primor für sein Engagement für die Aussöhnung zwischen Israel und Deutschland bekannt. Sein Einsatz ist nicht selbstverständlich: Nur durch Zufall entging seine Mutter dem Holocaust. Aussöhnung auch zwischen Israelis und Palästinensern: Mit seiner Art, Missstände im Umgang mit den Palästinensern offen anzusprechen, machte er sich in seiner Heimat Israel nicht nur Freunde. Hier erzählt Avi Primor von seiner Arbeit als Botschafter Israels und davon, was ihn zu dem Brückenbauer machte, als der er heute gewürdigt wird.
Autoren-Porträt von Avi Primor
Avi Primor, geboren 1935 in Tel Aviv, ist Gründer des Zentrums für europäische Studien an der Universität Herzliya in Tel Aviv und leitet dort einen trilateralen Studiengang für israelische, palästinensische und jordanische Studenten.
Bibliographische Angaben
- Autor: Avi Primor
- 2015, 1. Aufl., 448 Seiten, Maße: 14,1 x 22,1 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: QUADRIGA
- ISBN-10: 3869950773
- ISBN-13: 9783869950778
- Erscheinungsdatum: 09.02.2015
Pressezitat
"Ein spannender und sehr persönlicher Rückblick auf mehr als ein halbes Jahrhundert Politikgeschichte aus den Augen eines großen Diplomaten, Intellektuellen und Menschenfreundes." Nicolas Freund, Süddeutsche Zeitung, 06.10.2015 "In der Autobiografie Nichts ist jemals vollendet vollbringt er das Kunststück, die persönlichen Erlebnisse so ins Weltgeschehen einzubetten, dass man auch die historischen Ereignisse mühelos nachvollzieht." Dresdner Neueste Nachrichten "Mitreißend, wie Avi Primor, ehemaliger israelischer Botschafter in Deutschland und Sohn der einzigen Holocaust-Überlebenden in seiner Familie, in der Autobiografie [...] Zeit- und persönliche Geschichte verwebt." Madame, 01.12.2015
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