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Noir

Roman
 
 
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Nino Sorokin ist dabei, als der Unfall geschieht. Seine Eltern sterben, ihm bleibt eine besondere Gabe: Er sieht den Tod eines jeden Menschen voraus. Auch den eigenen. Von nun an ist er besessen von der Frage, wie man das Schicksal überlisten kann. Er weiß,...
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Kommentare zu "Noir"
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  • 3 Sterne

    11 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ramona, 15.12.2014

    Als Buch bewertet

    Melancholisch, Spannend - Jenny May Nuyen Deutschlands jüngste Fantasy Autorin

    Lange bin ich um das Buch umhergeschlichen weil ich so viel negatives von gehört habe.
    Dann wollte ich mir doch ein eigenes urteil bilden.

    Die Geschichte oder Grundidee des Buches ist spannend und fesselnd leider nur nicht richtig ausgereift und zum Schluss hat man das Gefühl als ob es nur noch zu Ende gehen sollte. Dabei waren die ersten 100 Seiten total fesselnd.

    Leider ist das nicht das stärkste Buch von Jenny May Nuyen ich bin besseres von ihr gewohnt z.B. Feenlicht, Magierlicht

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  • 3 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Yvonne, 16.12.2012

    Als Buch bewertet

    Die Handlung ist sehr verwirrend. Der Leser wird die ganze Zeit im Unklaren gelassen. Gut und Böse ist zwar immer relativ, aber man erfährt überhaupt keine Hintergründe und auch nicht, inwiefern Samedi und Amoke gelogen haben oder ehrlich waren. Alle Charaktere, auch Nino und Noir, werden nur oberflächlich abgebildet, wie die Momentaufnahme einer Kurzgeschichte. Der Schluss ist identisch mit dem Anfang und lässt den Leser sehr unbefriedigt zurück. Man weiß nicht, was passiert ist und was daraus erwächst- die ganze Geschichte könnte genauso gut der Drogentraum eines Insassen einer psychiatrischen Klinik sein. Da Nino Antidepressiva nimmt, habe ich zeitweilig sogar mit so etwas gerechnet. Alles in allem war ich von dem Buch ziemlich enttäuscht, deshalb gibt es von mir nur 3 Sterne.

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  • 1 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    KerstinH.1975, 20.11.2012

    Als Buch bewertet

    Eine Enttäuschung auf ganzer Linie: Der Roman, der im Genre Fantasy zu Hause sein soll, enthält außer immer abstruser werdenden Auswüchsen von Esoterik und Okkultismus keinerlei Fantasyelement. Wirre, undurchsichtige Handlung, keine Spannung, dafür Düsternis, Drogen und Esoterik – das Milieu hat mich komplett abgestoßen und es kam nicht mal ansatzweise die Begeisterung auf, die ich beim Lesen von Nuyens Fantasyromanen á la „Nijura“ verspürt habe. Der Roman war meiner Meinung nach einfach eine unausgegorene, schlechte Leistung. Auf was die Autorin hinauswollte, konnte ich beim besten Willen nicht erkennen und es war schade um die vertane (Lese-)Zeit. Ich hoffe sehr, dass die Autorin sich in Zukunft auf das besinnt, was sie wirklich kann: nämlich in eine magische Fantasywelt zu entführen, die es sich zu lesen lohnt. Denn wie heißt es doch so schön: „Schuster bleib bei Deinen Leisten.“

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  • 3 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    buchleserin, 16.02.2013

    Als Buch bewertet

    Nino Sorokin ist dabei, als seine Eltern bei einem Unfall sterben. Er sieht einen Fluss. Seine Eltern und auch andere Leute gingen über das Wasser, wurden immer durchsichtiger und versanken dann, doch ihre Gesichter sah er immer wieder auf der Oberfläche davonfließen. Eine sehr schöne Frau stand mit ihm am Ufer, Julie, aber auch sie verschand im Fluss. Dann wacht Nino auf, Sanitäter haben ihn wiederbelebt.Es bleibt ihm die besondere Gabe, dass er den Tod eines jeden Menschen vorraussehen kann, auch seinen eigenen. Das Buch fängt spannend an. Der Schreibstil ist flüssig. Die Handlung war zwischendurch dann doch etwas verwirrend und einige Stellen zu langatmig. Die Charaktere bleiben irgendwie oberflächlich. Das Cover mit den Glasscherben gefällt mir sehr gut.

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