Nomen est Omen
Ein kulinarischer Krimi
Julius Eichendorff ermittelt weiter.
Ein Mann. Ermordet. Im größten Bunker der Welt. Der Raum von innen verschlossen. Es gibt keinen Weg, wie der Täter entkommen konnte. Oder doch?
Durch Zufall schliddert Julius Eichendorff, Koch aus Leidenschaft und...
Ein Mann. Ermordet. Im größten Bunker der Welt. Der Raum von innen verschlossen. Es gibt keinen Weg, wie der Täter entkommen konnte. Oder doch?
Durch Zufall schliddert Julius Eichendorff, Koch aus Leidenschaft und...
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Produktinformationen zu „Nomen est Omen “
Julius Eichendorff ermittelt weiter.
Ein Mann. Ermordet. Im größten Bunker der Welt. Der Raum von innen verschlossen. Es gibt keinen Weg, wie der Täter entkommen konnte. Oder doch?
Durch Zufall schliddert Julius Eichendorff, Koch aus Leidenschaft und Inhaber des Sterne-Restaurants "Zur Alten Eiche", in seinen zweiten Kriminalfall: ein mysteriöser Mord im vierzig Jahre lang streng geheim gehaltenen Regierungsbunker, dessen unterirdische Gänge sich durch das beschauliche Ahrtal winden. Zwischen "Soßenorgel" und Mondscheinweinprobe, zwischen Geheimtrüffeln und Molekulargastronomie kommt Julius einem Mörder auf die Spur, der raffinierter ist als ein Dessertteller voll turmhoher Soufflés.
"Nomen est Omen" - gekonnt leichthändig verbindet Carsten Sebastian Henn in seinem zweiten Kriminalroman viel Witz mit klassischer Rätselspannung und verwebt darin geschickt Winzer-Wissen und kulinarische Geheimnisse.
Ein Mann. Ermordet. Im größten Bunker der Welt. Der Raum von innen verschlossen. Es gibt keinen Weg, wie der Täter entkommen konnte. Oder doch?
Durch Zufall schliddert Julius Eichendorff, Koch aus Leidenschaft und Inhaber des Sterne-Restaurants "Zur Alten Eiche", in seinen zweiten Kriminalfall: ein mysteriöser Mord im vierzig Jahre lang streng geheim gehaltenen Regierungsbunker, dessen unterirdische Gänge sich durch das beschauliche Ahrtal winden. Zwischen "Soßenorgel" und Mondscheinweinprobe, zwischen Geheimtrüffeln und Molekulargastronomie kommt Julius einem Mörder auf die Spur, der raffinierter ist als ein Dessertteller voll turmhoher Soufflés.
"Nomen est Omen" - gekonnt leichthändig verbindet Carsten Sebastian Henn in seinem zweiten Kriminalroman viel Witz mit klassischer Rätselspannung und verwebt darin geschickt Winzer-Wissen und kulinarische Geheimnisse.
Klappentext zu „Nomen est Omen “
Julius Eichendorff ermittelt weiter. Ein Mann. Ermordet. Im größten Bunker der Welt. Der Raum von innen verschlossen. Es gibt keinen Weg, wie der Täter entkommen konnte. Oder doch? Durch Zufall schliddert Julius Eichendorff, Koch aus Leidenschaft und Inhaber des Sterne-Restaurants "Zur Alten Eiche", in seinen zweiten Kriminalfall: ein mysteriöser Mord im vierzig Jahre lang streng geheim gehaltenen Regierungsbunker, dessen unterirdische Gänge sich durch das beschauliche Ahrtal winden. Zwischen "Soßenorgel" und Mondscheinweinprobe, zwischen Geheimtrüffeln und Molekulargastronomie kommt Julius einem Mörder auf die Spur, der raffinierter ist als ein Dessertteller voll turmhoher Soufflés. "Nomen est Omen" - gekonnt leichthändig verbindet Carsten Sebastian Henn in seinem zweiten Kriminalroman viel Witz mit klassischer Rätselspannung und verwebt darin geschickt Winzer-Wissen und kulinarische Geheimnisse.
Autoren-Porträt von Carsten Sebastian Henn
Carsten Sebastian Henn, geboren 1973 in Köln, lebt in Hürth. Er studierte Völkerkunde, Soziologie und Geographie und arbeitet als Autor und Weinjournalist für verschiedene nationale und internationale Fachmagazine.
Bibliographische Angaben
- Autor: Carsten Sebastian Henn
- 2013, 221 Seiten, Maße: 13,5 x 20,5 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: EMONS VERLAG
- ISBN-10: 3897052830
- ISBN-13: 9783897052833
Rezension zu „Nomen est Omen “
"Wer die Landschaft an der Ahr schätzt, die Menschen mag und den Wein liebt, und wer außerdem noch gerne isst, der wird auch den zweiten Krimi des jungen Kölners verschlingen."/"Die Zutaten sind einfach zu gut: eine große Portion Lokalkolorit, nicht zu wenig Leichen, jede Menge Spannung, als Dreingabe ein paar kulinarische Details und zur Abrundung ein guter Schuss Gefühl."/"Sprachlich gradlinig unkompliziert, mit unzähligen Anspielungen an bekannte Namen und Begebenheiten der Ahrkreisszene versteht es Henn, mit fundierter Kenntnis lokaler Handlungsorte und oftmals falscher und verwirrender Fährtenlegung den Leser bis zur letzten Seite mit spannender Atmosphäre zu fesseln. Lokalkolorit betonend, zeichnet Henn mit viel Witz und hintergründigem Humor die Ahrmentalität."
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