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Odessa Star

Roman
 
 
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Ein Thriller aus der Amsterdamer Unterwelt: Spießer in Midlife-Crisis schließt Freundschaft mit einem Mafia-Boss. (Denkt er.)
Mit "Odessa Star" begann Herman Kochs lockere Folge von Romanen über leicht psychotische Männer, die aus einer tiefen Frustration...
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Kommentare zu "Odessa Star"
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  • 2 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kvel, 03.11.2013 bei bewertet

    Sorry, ich habe es nicht zu Ende gelesen.

    Mir erschließt sich der tiefere Sinn oder der Humor dieses „abgründig-witzigen Thrillers aus der Amsterdamer Unterwelt“ leider nicht.

    Fred ist 47; ihn langweilt sein Leben, seine Familie und seine Freunde; er steckt mitten in einer Midlife-Crisis; zufällig trifft er seinen alten Schulfreund Max wieder; Max beeindruckt Fred mit seinem Geld und Gehabe; daraufhin sucht Fred die Nähe zu Max, weil er sich von dessen Lebensstil angezogen fühlt.

    Gründe, warum ich das Lesen abbrach: u.a. die teils chaotischen Zeit- und Themensprünge ohne erkennbare Zusammenhänge sowie die Ausschmückungen jenseits des Guten Geschmacks.

    Eigentlich hätte ich nur einen Stern vergeben, aber da ich das Buch nicht zu Ende gelesen habe, stirbt bekanntlich die Hoffnung zuletzt, und so habe ich noch einen wohlwollenden Sonderpunkt vergeben.

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    ja nein
  • 2 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tintenherz, 22.11.2013

    Das Buch liest sich leicht und ist mit einem einfachen Schreibstil verständlich.
    Es wird aus Sicht des Protagonisten Fred Moormann erzählt. Es beginnt mit der Beerdigung seines angeblichen Freundes Max, der vor einem Restaurant erschossen wurde. Fred schwelgt in Erinnerungen und lässt die merkwürdige Männerfreundschaft Revue passieren.
    Fred Moormann wird als unsympathischer Kauz und als sehr intoleranter Mensch beschrieben. Man kann ihn unmöglich lieb gewinnen.
    Begriffe und Situationen werden anhand von bissigen und zynischen Kommentaren erläutert.
    Das Buch wird von einem sehr schwarzen Humor beherrscht und dieser traf nicht unbedingt meinen Lesegeschmack.


    Fazit:

    Ein zynischer "Roman" über eine "wahre" Männerfreundschaft mit ausgesuchten Spannungseinlagen!

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  • 2 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tina, 04.12.2013

    Fred trifft auf Max, den er schon ewig nicht mehr gesehenen hat. Während Fred ein eher
    Ein Spießer und ein Mafiaboss, wie passt das zusammen? Fred ist langweilig in seinem Leben und ausgerechnet dann trifft er auf seinen alten Klassenkameraden Max G. Doch Max hat eine ganz andere Karriere hingelegt und das wird Fred erst klar, als sein verhasster alter Französischlehrer mit einem Kopfschuss tot aufgefunden wird. Zufälliger Weise scheint Max Fred einiges schuldig zu sein und somit eröffnen sich für Fred völlig neue Lebenswege und Geldquellen.

    Doch Max wird am Ende erschossen und selbst das Geld, was er bei dem kleinen Betrug bei Wer wird Millionär gewonnen hat, nicht über die Trauer über den Freund hinweghelfen.

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  • 2 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kvel, 03.11.2013

    Sorry, ich habe es nicht zu Ende gelesen.

    Mir erschließt sich der tiefere Sinn oder der Humor dieses „abgründig-witzigen Thrillers aus der Amsterdamer Unterwelt“ leider nicht.

    Fred ist 47; ihn langweilt sein Leben, seine Familie und seine Freunde; er steckt mitten in einer Midlife-Crisis; zufällig trifft er seinen alten Schulfreund Max wieder; Max beeindruckt Fred mit seinem Geld und Gehabe; daraufhin sucht Fred die Nähe zu Max, weil er sich von dessen Lebensstil angezogen fühlt.

    Gründe, warum ich das Lesen abbrach: u.a. die teils chaotischen Zeit- und Themensprünge ohne erkennbare Zusammenhänge sowie die Ausschmückungen jenseits des Guten Geschmacks.

    Eigentlich hätte ich nur einen Stern vergeben, aber da ich das Buch nicht zu Ende gelesen habe, stirbt bekanntlich die Hoffnung zuletzt, und so habe ich noch einen wohlwollenden Sonderpunkt vergeben.

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