Ökumenisches Kompendium Caritas und Diakonie
In 57 Artikeln befassen sich Fachleute aus Wissenschaft, Wohlfahrtsverbänden und Kirchen mit den Erscheinungsformen und Herausforderungen von Diakonie und Caritas. In den Blick kommen auch Hilfepraxen, die jüdische oder islamische Prägungen haben oder...
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Produktinformationen zu „Ökumenisches Kompendium Caritas und Diakonie “
In 57 Artikeln befassen sich Fachleute aus Wissenschaft, Wohlfahrtsverbänden und Kirchen mit den Erscheinungsformen und Herausforderungen von Diakonie und Caritas. In den Blick kommen auch Hilfepraxen, die jüdische oder islamische Prägungen haben oder menschenrechtlich begründet sind. Traditionen diakonischen Handelns werden ebenso dargestellt wie Diskurse um die Weiterentwicklung des Sozialen sowie exemplarische Handlungsfelder. Das Kompendium will dazu beitragen, kirchlich-soziale Verantwortung deutlich kooperativer zu gestalten und den Dialog mit Akteurinnen und Akteuren unterschiedlicher Prägung zu intensivieren. Das macht es zu einem einzigartigen Handbuch für Studium und Praxis. Das ÖKCD - wissenschaftlich fundiert und praxisorientiert
Klappentext zu „Ökumenisches Kompendium Caritas und Diakonie “
Caritas und Diakonie sind für die Kommunikation des Evangeliums in Wort und Tat zentral. Sie beschreiben eine Grundhaltung der Achtsamkeit für Leid und des Eintretens für Menschen in Not. Zugleich stehen sie für das organisierte soziale Engagement der beiden großen Kirchen. In 57 Artikeln befassen sich Fachleute aus Wissenschaft, Wohlfahrtsverbänden und Kirchen mit den Erscheinungsformen und Herausforderungen von Diakonie und Caritas. In den Blick kommen auch Hilfepraxen, die jüdische oder islamische Prägungen haben oder menschenrechtlich begründet sind. Traditionen diakonischen Handelns werden ebenso dargestellt wie Diskurse um die Weiterentwicklung des Sozialen sowie exemplarische Handlungsfelder. Das Kompendium will dazu beitragen, kirchlich-soziale Verantwortung deutlich kooperativer zu gestalten und den Dialog mit Akteurinnen und Akteuren unterschiedlicher Prägung zu intensivieren. Das macht es zu einem einzigartigen Handbuch für Studium und Praxis.
Autoren-Porträt
Bernd D. Blömeke ist Referent für Telefonseelsorge im Evangelischen Werk für Diakonie und Entwicklung e.V. - Diakonie Deutschland und in der Geschäftsführung für die Evangelische Konferenz für TelefonSeelsorge und Offene Tür e.V. tätig. Cornelia Coenen-Marx, Oberkirchenrätin a. D., Pastorin, Autorin und Beraterin, ist Inhaberin der Agentur "Seele und Sorge - Impulse, Workshops, Beratung". Bis 2015 war sie Leiterin des Referats Sozial- und Gesellschaftspolitik in der EKD und Geschäftsführerin der Kammer für Soziale Ordnung sowie verschiedener sozialpolitischer Kommissionen. Zuvor arbeitete sie nach einigen Jahren Gemeindepfarramt in unterschiedlichen Leitungspositionen von Kirche und Diakonie, u. a. als Vorstand der Kaiserswerther Diakonie. Michael N. Ebertz, geb. 1953, Prof. Dr.rer.soc. habil., Dr. theol., Professor an der Katholischen Hochschule Freiburg. Forschungsschwerpunkte: Soziologie des Christentums, Pastoralsoziologie, Kultursoziologie, Eschatologie. Dr. Johannes Eurich ist Professor für Praktische Theologie/Diakoniewissenschaft und Extraordinary Professor für Praktische Theologie an der Stellenbosch Universität in Südafrika. Dr. theol. Andreas Lob-Hüdepohl ist Professor für Theologische Ethik an der Katholischen Hochschule für Sozialwesen Berlin sowie Geschäftsführer des Berliner Instituts für christliche Ethik und Politik. Seit 2016 ist er Mitglied des Deutschen Ethikrates mit den Schwerpunkten Menschenrechte und Behinderung (Inklusion/Teilhabe), Altern (Soziale Gerontologie/Pflege) und Sterben (Palliative Care, Suizid) sowie Ethikberatung im Gesundheits- und Sozialwesen. Dr. theol. habil. Gerhard K. Schäfer war Professor für Gemeindepädagogik und Diakoniewissenschaft an der Evangelischen Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe in Bochum. Dr. Roland Schöttler arbeitet als Business Development Manager für die Gesundheits- und Sozialwirtschaft bei Hewlett Packard Enterprise. Er ist zudem als Lehrbeauftragter an der Kirchlichen Hochschule Wuppertal/Bethel und
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an der Hochschule des CVJM in Kassel tätig. Dr. theol. Andreas Lob-Hüdepohl ist Professor für Theologische Ethik an der Katholischen Hochschule für Sozialwesen Berlin sowie Geschäftsführer des Berliner Instituts für christliche Ethik und Politik. Seit 2016 ist er Mitglied des Deutschen Ethikrates mit den Schwerpunkten Menschenrechte und Behinderung (Inklusion/Teilhabe), Altern (Soziale Gerontologie/Pflege) und Sterben (Palliative Care, Suizid) sowie Ethikberatung im Gesundheits- und Sozialwesen. Dr. theol. habil. Gerhard K. Schäfer war Professor für Gemeindepädagogik und Diakoniewissenschaft an der Evangelischen Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe in Bochum.
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Bibliographische Angaben
- 2021, IX, 695 Seiten, 5 Abbildungen, Maße: 18,2 x 24,3 cm, Gebunden, Deutsch
- Herausgegeben: Andreas Lob-Hüdepohl, Gerhard K. Schäfer
- Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht
- ISBN-10: 3525616333
- ISBN-13: 9783525616338
- Erscheinungsdatum: 07.12.2021
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