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Oma hat die Hosen an

Roman
 
 
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Auch wenn eine steife Brise aufkommt, weiß Oma Rat!

Im warmherzig-humorvollen Familienroman »Oma hat die Hosen an« von Spiegel-Bestseller-Autorin Regine Kölpin warten ...
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Kommentare zu "Oma hat die Hosen an"
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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Petra G., 29.03.2024

    Genau richtig zur bevorstehenden Erdbeersaison habe ich den siebten Band aus der "Omas für jede Lebenslage" Reihe gelesen.Hier geht es um Elisa,die alleine in ihrem kleinen Häuschen in Otterndorf lebt.Ihr Sohn lebt mit Familie in Köln und auch der traditionelle Erdbeertag,an dem sie die leckersten Erdbeerkuchen backt und die Familie sie besucht,fällt immer öfter aus.Als sie Marten kennenlernt beschließt sie,aus ihrer Einsamkeit auszubrechen und endlich wieder etwas anderes zu tun,als zu Beerdigungskaffees zu gehen,um Leute zu treffen.Als dann noch Martens Enkelin Ike und ihr Enkelsohn Tobias bei ihren Großeltern auftauchen,beginnt eine turbulente Zeit für alle.
    Ich mag die Oma Romane von Regine Kölpin.Warmherzig und liebenswert,aber auch resolut und genau wissend was sie will und braucht - Elisa ist eine Oma,wie sie jeder gerne hätte.Aber auch Marten ist ein liebenswerten Mann und Opa.Auch die anderen Protagonisten schließt man gleich ins Herz (bis auf zwei Ausnahmen)Ein richtig tolles Wohlfühlbuch,welches in einem schönen Setting spielt und zum Schluß bekommt man auch noch die leckeren Rezepte für die Erdbeerkuchen.

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  • 5 Sterne

    Gaby2707, 17.04.2024

    Omas und Opas sind halt die Besten

    Oma Elisa Krull lebt allein in dem kleinen Städtchen Otterndorf am Ausgang der Elbe in die Nordsee in einem kleinen schmucken Fachwerkhäuschen. Hier sitzt sie in ihrem Garten und winkt immer wieder einem älteren Mann, der in seinem grünen Boot an ihrem Garten vorbei schippert. Einmal im Jahr kommen ihr Sohn Immo mit Lebensgefährtin Gesa und Enkel Tobias zum „Erdbeerkuchentag“ aus Köln an die Nordsee. In diesem Jahr allerdings ohne Tobi und nur zu einer Stipvisite. Da Gesa figurbedingt gar keinen Kuchen isst und Tobi auf ihr Geheiß nur ein kleines Stückerl darf, bleibt Oma Elisa auf dem ganzen Kuchenberg sitzen.
    Ausgerechnet an diesem Tag hält der Mann mit dem langen Bart und den zotteligen Haaren, der sich selbst als Deichschrat bezeichnet, an, stellt sich als Marten Boekhoff vor und zusammen sitzen sie gemütlich an der Kaffeetafel und erzählen sich ihr Leben.
    Als ein paar Tage später Enkel Tobias mit seiner Freundin Ike vor ihrer Tür stehen und um Asyl bitten, beginnt Elisa gleich nach einer Lösung zu suchen. Nicht ahnend, was da demnächst noch alles auf sie zu kommen wird.

    Ich kannte die Reihe „Omas für jede Lebenslage“ bisher nicht und bin eigentlich durch Zufall auf diesen 7. Band gestoßen. Ab jetzt werde ich keine neue Oma-Geschichte mehr verpassen.
    Auch die Autorin Regine Kölpin kannte ich noch nicht. Aber mit ihrem warmherzigen, gefühl- und humorvollen Erzählstil hat sich sie ganz schnell in mein Leseherz geschrieben. Dies wird bestimmt nicht das letzte Buch sein, das ich von ihr gelesen habe.
    Da ich die Nordsee liebe, habe ich mich natürlich auch in der so liebevoll beschriebenen Region sehr wohl gefühlt. Vielleicht statte ich Otterndort mal einen Besuch ab, wenn ich das nächste Mal dort oben bin. Auch die Menschen mit denen ich es hier zu tun bekomme kann ich mir mit ihren verschiedenen Charakteren und Eigenschaften gut vorstellen. Bis auf Zwei sind sie mir auch durchweg sehr sympathisch. Wer die beiden Unsympathen sind werdet ihr beim Lesen selbst schnell feststellen.
    Selten habe ich mich beim Lesen eines Buches so wohl gefühlt wie in Elisas Stube mit einem Teller voll Erdbeerkuchen auf dem Tisch und einer dampfenden Tasse Kaffee. Von den drei Erdbeerkuchen, die sie hier für den Erdbeertag gebacken hat, verrät sie mir auf den letzten Seiten sogar die Rezepte. Elisa ist aber auch eine besondere Oma, die man einfach lieb haben muss. Zupackend, hilfsbereit, immer für andere da, weiß sie aber auch genau was sie selbst will und hat hier sogar eine Idee, was sie mit dem übrig gebliebenen Kuchen machen kann. Mehr verrate ich aber nicht.
    Auch den schrulligen Marten, der sich in einen vorzeigbaren und richtig charmanten Mann verwandelt, mochte ich von Anfang an. Ich hatte auch sofort eine Idee, wo die Reise der Beiden, die dann doch so ihre Tücken hatte, enden würde.

    Ein rundherum gelungener Wohlfühlroman mit ganz viel Herz, Humor, ein bisserl Schmerz und Nordseefeeling, den ich verschlungen habe.

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  • 5 Sterne

    kunde, 17.03.2024

    Oma Elisa liebt es, zu backen. Sie freut sich jedes Jahr auf den "Erdbeerkuchentag", an dem ihr Sohn Immo mit seiner Lebensgefährtin Gesa und Enkel Tobias aus Köln nach Otterndorf zu ihr kommen. Doch dieses Jahr sind nur Immo und Gesa auf der Durchreise kurz erschienen und Elisa bleibt auf ihren Kuchen sitzen. Ein Glück, daß Marten, der einen alten Hof am Deich bewohnt, zufällig vorbei kommt. Kurzerhand lädt Elisa ihn ein und beide verstehen sich wider erwarten sehr gut. Auch er ist einsam. Zufällig kennen sich Tobias und Martens Enkelin Ike und flüchten gemeinsam vor dem heimischen Streß nach Otterndorf. Als Immo und Ikes Mutter beschließen, nach Otterndorf zu ziehen, entsteht eine waghalsige Idee. Ob diese gemeinsam in die Realität umgesetzt werden kann?

    Regine Kölpin hat mit "Oma hat die Hosen an" einen richtig schönen Wohlfühlroman geschrieben. Oma Elisa und Opa Marten sind so richtig herzlich und man schließt sie sofort ins Herz. Gerade mit Elisa hatte ich echt Mitleid, die Vorstellung, wie sie da allein mit ihrem Kuchen saß, machte traurig. Doch umso schöner ist es, zu verfolgen, wie sie sich gemeinsam mit Marten einen neuen Lebensmittelpunkt erarbeitet. Natürlich gibt es in diesem Buch nicht nur sympathische Leute. Gesa und Martens Ex-Frau hätte ich am liebsten auf den Mond geschossen. Aber sie bringen hier halt etwas Aufregung in die Handlung. Und ganz ehrlich - irgendwie war Gesa auf ihre Art schon witzig. Otterndorf als Handlungsort wird wunderbar beschrieben. Man ist richtig vor Ort und sieht den Deich vor sich. Ganz nebenbei bekommt man durch Elisa auch noch Hunger auf Erdbeerkuchen. Zum Glück befinden sich die Rezepte für die hier erwähnten Kuchen im Anhang des Buches! So kann man sich ein klein wenig Otterndorf nach Hause holen!

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