Organisationsformen des Wertpapierhandels
Gesamtkursermittlung, kontinuierliche Auktion und Market-Maker-System. Diss.
Die Organisation des Börsenhandels im In- und Ausland unterliegt derzeit tiefgreifenden Veränderungsprozessen, wobei die Vorteilhaftigkeit des elektronischen Handels, die Zweckmäßigkeit mehrerer Börsen sowie die Organisation des Handels mit Wertpapieren...
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Produktinformationen zu „Organisationsformen des Wertpapierhandels “
Die Organisation des Börsenhandels im In- und Ausland unterliegt derzeit tiefgreifenden Veränderungsprozessen, wobei die Vorteilhaftigkeit des elektronischen Handels, die Zweckmäßigkeit mehrerer Börsen sowie die Organisation des Handels mit Wertpapieren eine große Rolle spielen. Der Autor analysiert die relativen Vor- und Nachteile der drei Gestaltungsalternativen (Gesamtkursermittlung, kontinuierliche Auktion und Market-Maker-System) des Wertpapierhandels. Die gewonnenen Erkenntnisse werden durch empirische Untersuchungen untermauert und anhand einer umfangreichen experimentellen Studie bestätigt.
Inhaltsverzeichnis zu „Organisationsformen des Wertpapierhandels “
1 Problemstellung.- 2 Grundformen der Organisation des Wertpapierhandels.- 2.1 Grundsätzliche Ausgestaltungsmöglichkeiten des Börsenhandels.- 2.2 Charakteristika und Ausgestaltungsmöglichkeiten der Gesamtkursermittlung.- 2.3 Der Aktienhandel an der Frankfurter Wertpapierbörse.- 3 Ökonomische Analyse der Vor- und Nachteile der Gesamtkursermittlung.- 3.1 Kriterien zur Beurteilung der Qualität von Wertpapiermärkten.- 3.2 Vorüberlegungen.- 3.3 Liquidität.- 3.4 Informationsverarbeitung.- 3.5 Explizité Transaktionskosten.- 3.6 Zusammenfassende Bewertung.- 3.7 Exkurs: Informationseffizienz als Gestaltungsziel.- 4 Modelltheoretische Analysen der Gesamtkursermittlung.- 4.1 Modellannahmen und ihre ökonomische Interpretation.- 4.2 Modelle mit stochastischem Orderstrom.- 4.3 Walrasianische Gleichgewichtsmodelle mit vollständiger Information.- 4.4 Gesamtkursermittlung bei unvollständiger Information: Die k-Double-Auction.- 4.5 Ordererteilung bei Preisunsicherheit.- 4.6 Modelle mit rationalen Erwartungen.- 4.7 Zusammenfassung.- Anhang zu Kapitel 4.- 5 Empirische Vergleiche unterschiedlicher Marktorganisationsformen mit Felddaten.- 5.1 Börsenplatzwahl und Marktqualität.- 5.2 Informationseffizienz.- 5.3 Liquidität.- 5.4 Schätzung der gesamten Transaktionskosten.- 5.5 Marktstruktur und Renditevolatilität.- 5.6 Zusammenfassung.- Anhang zu Kapitel 5.- 6 Experimentelle Vergleiche unterschiedlicher Marktorganisationsformen.- 6.1 Grundlagen der experimentellen Methode.- 6.2 Marktorganisation auf Gütermärkten.- 6.3 Kapitalmarktexperimente.- 6.4 Erwartungsbildung.- 6.5 Informationsaggregation und Liquidität bei unterschiedlicher Marktorganisation: Eine experimentelle Untersuchung.- 6.6 Zusammenfassung.- 7 Zusamenfassung und Ausblick.
Autoren-Porträt von Erik Theissen
Dr. Erik Theissen ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Kreditwirtschaft und Finanzierung der Universität Frankfurt (Prof. Dr. Jan Pieter Krahnen). Seine Dissertation wurde mit dem Hochschulpreis 1997 des Deutschen Aktieninstituts e.V. ausgezeichnet.
Bibliographische Angaben
- Autor: Erik Theissen
- 1998, XX, 398 Seiten, 43 Abbildungen, Maße: 15,2 x 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Gabler
- ISBN-10: 3409130861
- ISBN-13: 9783409130868
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