Der Plan war einfach: zusammenbleiben, ein Leben lang.
Doch nun ist Gerry tot! Gehirntumor. Und Holly, erst 29, bleibt alleine zurück. Wie soll sie nun weitermachen? Alles scheint zu Ende. Da taucht ein Paket mit Briefen auf: von Gerry,...
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Der Plan war einfach: zusammenbleiben, ein Leben lang.
Doch nun ist Gerry tot! Gehirntumor. Und Holly, erst 29, bleibt alleine zurück. Wie soll sie nun weitermachen? Alles scheint zu Ende. Da taucht ein Paket mit Briefen auf: von Gerry, geschrieben in seinen letzten Lebenstagen, für Holly, für die nächsten Monate. "Werde Karaoke-Queen, Holly! Suche Dir endlich einen interessanten Job, Holly! Greif nach den Sternen, Holly! Und PS: Ich liebe Dich!". Holly lacht, weint, und tut, was Gerry schreibt: sie lernt, wer ihre wahren Freunde sind. Sie lernt, sich ein wenig neu zu verlieben und macht mit jedem Brief einen Schritt in ein neues Leben und in neues Glück.
Cecelia Ahern ist die Tochter des irischen Minister-präsidenten. "P.S. Ich liebe dich'' ist ihr erster Roman und wurde auf Anhieb ein Riesen-Erfolg.
Holly trauert - und Holly feiert. Holly weint - und Holly lacht. Holly erlebt das schwerste Jahr ihres Lebens - und mit Gerrys Hilfe eines voller Erlebnisse, Überraschungen, ungeahnter Freundschaft und Liebe.
P.S. Ichliebe Dich von Cecilia Ahern
LESEPROBE
Holly drückte den blauen Baumwollpulli fest ans Gesicht. Alsihr der vertraute Geruch in die Nase stieg, war es wie ein Schlag in den Magen.Ein überwältigender Schmerz packte ihr Herz, ihr Nacken kribbelte, undplötzlich hatte sie einen Kloß im Hals, der sie fast zu ersticken drohte. Panikmachte sich breit. Abgesehen vom leisen Summen des Kühlschranks und vomKnacken der Heizungsrohre war es still im Haus. Sie war allein. Ihr kam die Gallehoch, und sie rannte ins Badezimmer, wo sie vor der Toilette in die Knie ging.
Gerry war fort, und er würde nie wiederkommen. Das war die Realität.Nie mehr würde sie die Finger durch seine weichen Haare gleiten lassen, niemehr mit ihm über einen Witz lachen, den nur sie beide verstanden, nie mehrwürde sie sich bei ihm verkriechen können, wenn sie von der Arbeit nach Hausekam und dringend jemanden brauchte, der sie in den Arm nahm. Nie mehr würdesie mit ihm in einem Bett schlafen, nie mehr von seinen morgendlichenNiesanfällen geweckt werden, nie mehr mit ihm herumalbern, bis ihr der Bauchwehtat vor Lachen, nie mehr mit ihm darüber streiten, wer aufstehen und dasSchlafzimmerlicht ausmachen musste. Nichts war geblieben außer einem BündelErinnerungen und seinem Bild in ihrem Kopf, das jeden Tag blasser wurde.
Sie hatten einen ganz einfachen Plan gehabt: Sie wollten fürden Rest ihres Lebens zusammenbleiben. Ein Plan, den eigentlich jeder fürdurchführbar gehalten hatte, denn alle wussten, dass Holly und Gerry besteFreunde, Geliebte und Seelenverwandte waren, dazu bestimmt, ein Paar zu sein. Dochdann beschloss das Schicksal, diesen Plan zu durchkreuzen.
Viel zuschnell war das Ende gekommen. Nachdem Gerry ein paar Tage über Migräne geklagthatte, war er widerstrebend Hollys Rat gefolgt und zum Arzt gegangen, am Mittwochin der Mittagspause. Sie waren davon ausgegangen, dass es an Stress oder Müdigkeitlag, schlimmstenfalls daran, dass er eine Brille brauchte. Das mit der Brillehatte Gerry überhaupt nicht gefallen. Aber er hätte sich darüber keine Sorgenmachen müssen, seine Augen waren nämlich vollkommen in Ordnung. Doch in seinemGehirn wuchs ein Tumor.
Die Fliesenwaren eiskalt. Mit zitternden Händen betätigte Holly die Spülung und standschwankend auf. Gerry war dreißig Jahre alt geworden. Gut, er war vielleichtnicht der gesündeste Mensch der Welt gewesen, aber doch gesund genug, dass er ...na ja, dass er davon ausgehen konnte, ein normales Leben zu führen. Als er danntodkrank war, machte er tapfer Witze darüber, dass er nicht immer so auf Nummersicher hätte gehen sollen. Er hätte Drogen nehmen, viel mehr trinken und reisensollen, aus einem Flugzeug springen und sich dabei die Beine rasieren ... dieListe ließ sich endlos fortsetzen. Ja, er scherzte darüber, aber Holly konntedas Bedauern in seinen Augen sehen - das Bedauern darüber, dass er für sovieles nie Zeit gehabt, dass er so viele Orte der Welt nie gesehen hatte. Er trauerteum seine Zukunft, all die Erfahrungen, die er gerne noch gemacht hätte. Ob erauch das Leben bedauerte, das er zusammen mit Holly gehabt hatte? Zwarzweifelte sie nie daran, dass er sie liebte, aber vielleicht meinte er ja,dass er Zeit verschwendet hatte.
Plötzlichwurde das Älterwerden etwas Erstrebenswertes, statt wie früher als unangenehme,unvermeidliche Perspektive am Horizont zu schweben. Wie vermessen sie gewesenwaren, dass sie es nie als Leistung und Herausforderung angesehen hatten, altzu werden!
Schluchzendwanderte Holly von einem Zimmer zum nächsten, und dicke Tränen liefen ihr überdie Wangen. Ihre Augen waren rot und brannten, doch die Nacht schien kein Endenehmen zu wollen. In keinem Zimmer fand sie Trost. In der verhassten Stilleblickte sie um sich und erwartete halb, dass die Couch die Arme nach ihr ausstreckenwürde. Aber selbst die schien sie zu ignorieren.
So würdeich Gerry überhaupt nicht gefallen, dachte sie, holte tief Atem, wischte sichdie Augen und versuchte, wieder zur Vernunft zu kommen. Nein, Gerry wäre ganzund gar nicht mit ihr zufrieden, wenn sie sich so gehen ließ.
Am nächstenTag sah man ihr an, dass sie die ganze Nacht geweint hatte. Wie so oft in denletzten Wochen war sie irgendwann in den frühen Morgenstunden vor Erschöpfungeingeschlafen. Völlig verspannt erwachte sie dann, immer auf einem anderenMöbelstück. Meistens weckte sie ein Anruf von einem besorgten Freund oder Familienmitglied.Wahrscheinlich dachten sie alle, sie würde nichts anderes tun als schlafen.Aber warum rief niemand an, wenn sie ziellos wie ein Zombie durchs Hausstreifte und die Zimmer absuchte nach ... ja, wonach eigentlich? Was hoffte siedenn zu finden?
»Hallo?«,meldete sie sich benommen. Vom Weinen war ihre Nase ständig verstopft, aber siehatte schon lange aufgehört, für irgendjemanden eine tapfere Mieneaufzusetzen. Ihr bester Freund war nicht mehr da, da half kein Make-up, keinefrische Luft, kein Einkaufsbummel - nichts davon konnte das schwarze Loch in ihremHerzen füllen.
»Oh, tutmir Leid, Liebes, hab ich dich geweckt?«, kam die besorgte Stimme von HollysMutter aus dem Hörer. Immer die gleiche Frage. Ihre Mutter rief jeden Morgenan, um zu sehen, ob Holly eine weitere einsame Nacht überlebt hatte. Zwar hattesie immer Angst, ihre Tochter zu wecken, aber andererseits war sie jedes Malerleichtert, dass Holly noch atmete und den Geistern der Nacht einmal mehrgetrotzt hatte.
»Nein, ichhab sowieso nur noch gedöst. Ist schon okay.« Auch die Antwort war stets diegleiche.
»Dein Dadund Declan sind nicht da, und ich hab an dich gedacht, Liebes.« Warum stiegenihr beim Klang dieser sanften, mitfühlenden Stimme immer die Tränen in dieAugen? Sie konnte sich das Gesicht ihrer Mutter vorstellen, die Stirn insorgenvolle Falten gelegt. Aber das tröstete sie nicht. Es machte ihr nur nochdeutlicher, warum sich alle Sorgen machten. Es war nicht richtig! Alles solltenormal sein! Gerry sollte neben ihr sitzen, die Augen verdrehen und versuchen,sie zum Lachen zu bringen, während ihre Mutter plapperte. Wie oft hatte Hollyihm den Hörer in die Hand gedrückt, wenn sie selbst einen Lachkoller bekam.Dann sprach er weiter, als wäre nichts passiert, und ignorierte Holly, die umsBett herumhopste und Grimassen schnitt, um ihn abzulenken. Aber dasfunktionierte äußerst selten.
Mit viel»Hmm« und »Aha« mogelte sie sich irgendwie durch das Gespräch, ohne wirklichetwas mitzubekommen.
»Es istwunderschön draußen, Holly. Ein Spaziergang würde dir bestimmt gut tun. Einbisschen frische Luft.«
»Hmm, kannschon sein.« Da war sie wieder, die Antwort auf alle Probleme.
»Vielleichtruf ich später noch mal an, dann können wir in Ruhe plaudern.«
»Lass, Mum,danke. Mir geht's gut.«
Schweigen.
»Na schön,dann ... dann ruf mich einfach an, wenn du es dir doch anders überlegst. Ichhab den ganzen Tag Zeit.« »Okay.«
ErneutesSchweigen.
»Trotzdemvielen Dank.«
»Gut ... passauf dich auf, Liebes.«
»Mach ich.«Gerade wollte Holly auflegen, als ihre Mutter noch einmal ansetzte.
»Oh, Holly,fast hätte ich es vergessen. Hier liegt immer noch der Umschlag für dich, duweißt schon. Vielleicht möchtest du ihn abholen, er liegt jetzt schon seitWochen hier. Vielleicht ist es was Wichtiges.«
»Kann ichmir nicht vorstellen. Da ist bloß wieder eine Karte drin.«
»Nein, dasglaube ich nicht, Liebes. Es steht etwas drauf ... Moment mal, ich hole ihnschnell ...«
Der Hörerwurde weggelegt, man hörte Schritte über die Fliesen zum Tisch klappern, Stühlescharrten, dann wurden die Schritte wieder lauter, das Telefon wurdeaufgenommen ...
»Bist dunoch da?«
»Ja.«
»Okay, hiersteht: >Die Liste<. Vielleicht von deiner Arbeit oder so.«
Holly ließden Hörer sinken.
© Wolfgang Krüger Verlag, Frankfurt am Main 2004
Übersetzung: Christine Strüh
„Meine Geschichten sind für Herzen, nicht für Köpfe“, betont die Irin Cecelia Ahern, wenn sie über ihre Romane spricht. Die Verkaufszahlen, das Interesse der Filmindustrie und viele Auszeichnungen belegen eindrucksvoll, dass sie die Herzen der Menschen erreicht.
Die Schriftstellerin wurde 1981 in Dublin geboren als Tochter des späteren irischen Ministerpräsidenten Bertie Ahern. Sie studierte Medienkommunikation und Journalismus und veröffentlichte ihren ersten Roman „P.S. Ich liebe Dich“, als sie erst 21 Jahre alt war. Die Geschichte von der großen Liebe, die über den Tod hinaus reicht, wurde weltweit ein großer Erfolg und ist inzwischen mit Hilary Swank und Gerry Butler verfilmt worden. Die Autorin wurde mit dem Literaturpreis der „Irish Post“ ausgezeichnet, bekam den „Passionate Pen Honor“ und wurde als beste Nachwuchsautorin für den „British Book Award“ nominiert.
Cecelia Ahern ist trotz ihrer großartigen Erfolge bodenständig geblieben und wohnt noch immer in Malahide, einem Vorort Dublins. Weder die Popularität ihres Vaters noch die Scheidung der Eltern (ein Skandal im katholischen Irland) konnten ihrer Lust am Schreiben etwas anhaben; sie erzählt ihre Geschichten warm, herzlich und humorvoll. Auch ist es in Irland nach ihren eigenen Worten nicht so aufregend, berühmt zu sein, wie in vielen anderen Ländern. Hier gibt es immerhin kaum Klatschmagazine, und sie fügt hinzu: „Egal, was passiert: Die Iren bleiben immer mit beiden Füßen auf dem Boden.“
Interview mitCecilia Ahern
Holly, die Heldin Ihres Romans, erlebt einen schweren Schicksalsschlag:Gerade 29 Jahre alt verliert sie ihren geliebten Mann. Ist Ihr Buch ein Buchdarüber, wie es nach einem solchen Schock weitergeht?
In meinem Buch geht es darum, wiedie Heldin versucht, mit ihrem Leben fertig zu werden, nachdem ihr Manngestorben ist. Es gibt so viele Arten zu trauern. Aber mein Buch ist keineAnleitung, wie man mit dem Verlust eines geliebten Menschen umgeht. Es ist einfachdie Geschichte von Holly, der Hauptperson - wie sie sich selbst aufrichtet,ihre Stärke wieder findet und Kraft sammelt, weiterzumachen. Und das allesgeschieht mit der Unterstützung ihres Mannes. Und es ist auch eineLiebesgeschichte: eine Geschichte darüber, wie ein Mann, der seine Frauwirklich liebt, für sie nicht nur zu Lebzeiten sorgt, sondern auch, als erschon tot ist. Er zeigt ihr den Weg, er gibt ihr Kraft, und er hilft ihr zu derUnabhängigkeit zu gelangen, die sie braucht, um weiterleben zu können. MeinBuch ist voller Hoffnung. Es zeigt, dass man mit der Hilfe von Familie undFreunden alles durchstehen kann. Selbst dann, wenn man glaubt, das Leben seischon vorbei.
Als Gerry weiß, dass er sterben wird, schreibt er seiner Frau Holly dieseBriefe, die ihr helfen sollen, mit seinem Tod fertig zu werden. Können Sie sichso etwas im richtigen Leben vorstellen?
Ich hatte nie zuvor gehört, dassjemand solche Briefe hinterlassen hat. Ich hatte mir das alles ausgedacht. Abernun habe ich bei Signierstunden und Lesungen Menschen kennen gelernt, die mirihre Geschichte erzählt haben. Einer von ihnen erzählte mir, dass der Mannseiner Schwester starb. Es war im Januar. Und im April, also drei Monate nachseinem Tod, bekam seine Schwester zum Geburtstag einen Blumenstrauß und eineKarte von ihm. Er hatte das vorher geplant. Und dann gab es diese Geschichtevon einem Familienvater, der gestorben war. Als seine Kinder und seine Frau dieWeihnachtsdekoration vom Dachboden holten, fanden sie dort Geschenke, die erfür sie hinterlassen hatte. Er wusste, dass er sterben würde und hatte alsovorher schon geplant, dass seine Familie Geschenke von ihm erhalten würde.
In "P.S. Ich liebe Dich"erzähle ich eine andere Geschichte, aber sie hat doch dieselbe Gefühlslage.Auch wenn ich nichts von dem kannte, worüber ich im Buch schreibe, wurde mireins klar: Die Leute haben so gut auf das Buch reagiert, weil die Dinge, dieich beschreibe, durchaus realistisch sind.
Sie haben keine Angst vor großen Gefühlen. Männliche Leser schreibenüber ihr Buch "Selbst ich habe geweint. Aber das Buch ist keinKitschroman". Woran liegt es, dass bei "P.S. Ich liebe Dich"niemals der Kitschverdacht aufkommt?
"P.S. Ich liebe Dich" istdeshalb kein Kitsch, weil das Buch einen ernsthaften Kern hat. Es behandelt einThema, mit dem wir alle umgehen müssen - aber in einer seiner hoffnungsvollenund, was am wichtigsten ist, realistischen Weise. Die Figuren meines Buchessind keine Superhelden, sie sind normale Leute, die manchmal Schwierigkeitenhaben, morgens aufzustehen, und bisweilen das Leben einfach nicht verstehen. Esist keine Geschichte mit bedingungslos glücklichen Menschen, sondern eineStory, in der die Helden voneinander lernen. Ich glaube, dass das vielmehr mitdem "wahren Leben" zu tun hat. Und die Geschichte ist auch deshalbnicht kitschig, weil sie so oder ähnlich auch schon anderen Menschen passiertist. Dieses Buch handelt von einer Frau, die mit einem realen Problemkonfrontiert ist. Um sie herum gibt es Leute, die sie unterstützen. Aber esgibt auch Leute, die mit dem Tod nicht umgehen können und deshalb der Heldinauch nicht helfen können. Ich glaube, mein Buch zeigt auf wahrhaftige Weise dasLeben, wie es ist.
Sie sind die Tochter des irischen Premierministers. Unterstützt IhreFamilie Sie bei Ihrer schriftstellerischen Arbeit?
Meine Familie würde mich immerunterstützen - egal, was ich tue. Solange ich glücklich bin, sind sie es auch.Ich bin froh, dass meine Familie keinen Druck auf mich ausübt, erfolgreich zusein. Erfolg bedeutet für uns, glücklich zu sein - unabhängig davon, fürwelchen Weg man sich entschieden hat.
"P.S. Ich liebe Dich" ist Ihr erster Roman und wurde gleichein großer internationaler Erfolg: Das Buch ist parallel in 15 Sprachenerschienen! Motiviert Sie das oder setzt es Sie unter Druck?
Mein Buch wird in 28 Ländern zukaufen sein, und Warner Brothers hat die Filmrechte gekauft! Das alles gibt mirden Glauben daran, dass ich schreiben und dass ich die Herzen anderer Menschenberühren kann. Es darf mich aber allerdings nicht allzu sehr belasten, etwasprofessionell zu machen, was mal als Hobby begann. Ich liebe meine Arbeit undmit einem Kopf voller Ideen habe ich auch keine Sorge, dass ich bald wiedereine Geschichte erzählen kann.
Verraten Sie uns, wann Ihr nächster Roman erscheint?
Meinen zweiten Roman habe ich geradebeendet, und momentan bin ich dabei, den Text zu redigieren. In diesem Monatwurde auch meine erste Kurzgeschichte in einer Anthologie mit Short Storysirischer Schriftsteller veröffentlicht. Ich werde so lange schreiben, wie esmir Spaß macht.
Die Fragen stellte Roland GroßeHoltforth, literaturtest.de
- Autor: Cecelia Ahern
- 2005, 26. Aufl., 432 Seiten, Maße: 12,4 x 19 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Übersetzung:Strüh, Christine
- Übersetzer: Christine Strüh
- Verlag: FISCHER Taschenbuch
- ISBN-10: 3596161339
- ISBN-13: 9783596161331
- Erscheinungsdatum: 01.04.2005

4.5 von 5 Sternen
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78 von 114 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Silvia, 04.05.2008
Als Buch bewertetIch habe das Buch innerhalb weniger Stunden regelrecht verschlungen. Ich habe geweint, ich habe gelacht, ich habe mit Holly gelitten. Dieses Buch verursacht ein nie gekanntes Gänsehautgefühl, bei dem die Taschentücher nicht allzu weit weg liegen sollten. Es ist rührend geschrieben, wie Holly den Weg zurück ins Leben findet und nach einem Sinn sucht. Das Buch ist einfach nur bewegend & überwältigend - absolute Klasse!
Und wer weiß, wie es uns ergehen würde nach solch einem Verlust... -
5 Sterne
68 von 104 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Anna, 05.04.2009
Als Buch bewertetIch habe das Buch regelrecht verschlungen.
Man fühlt mit Holly mit, egal ob sie weint, lacht, betrunken ist oder was auch immer.
Es ist ein faszinierendes Buch darüber das wahre Liebe bis über den Tod hinaus geht,
man aber auch weiter leben muss nach so einem Verlust und das man sich nicht schämen sollte so weiter zu leben wie immer.
Also rundum ein echt schönes Buch. -
5 Sterne
55 von 83 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Berg Fee, 02.08.2009
Als Buch bewertetIch kann nur sagen WOW WOW, jedes weitere Wort wäre eine Beleidigung, da es nicht mal ansatz weise ausdrücken würde wie einmalig und klasse dieses Buch ist. ACHTUNG nur lesen wenn ihr ein Taschentuch dabei habt.
-
5 Sterne
35 von 46 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Jana A., 12.03.2009
Als Buch bewertetDieses Buch schreibt einem aus der Seele wenn man Liebt.
Es bringt einen zum Weinen,der Ausdruck der Gefühle so in Worte zu fassen.
Wer dieses Buch gelesen hat muss spätestens dann verstanden haben was ewige Liebe bedeutet.
Man sollte diese Gefühle die man während des Lesens empfindet wahren, schätzen und umsetzen. -
5 Sterne
17 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Carmen, 11.01.2008
Als Buch bewertetDieses Buch ist einfach super. Man kann lachen und weinen und möchte das Buch gar nicht mehr weglegen..hab dieses Buch innerhalb eines Wochenendes gelesen und war richtig süchtig danach.
wirklich lesenswert!
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