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Pacific Private

Kriminalroman. Deutsche Erstausgabe
 
 
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Boone Daniels lebt, um zu surfen. Nebenbei übernimmt er als Privatdetektiv ein paar Jobs, doch nie so viel, um nicht rechtzeitig bei Tagesanbruch am Strand zu sein, wo er mit seinen Kumpels die großen Wellen erwartet. Doch gerade, als Riesenbrecher auf...
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Kommentare zu "Pacific Private"
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  • 5 Sterne

    4 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexander E., 22.06.2011

    Das Buch hat meine Erwartungen voll und ganz erfüllt. Es ist spannend auch wenn das Surfen manchmal zu sehr in den Vordergrund gerückt ist, was meiner Meinung nach nicht besonders schlimm ist, da ich mich persöhnlich auch sehr interessiert. Dann der Aspekt mit der Sprache. Ich kann da absolut nicht zustimmen, da sie auf jeden der Charaktere angepasst wurde. Bsp.:(Nicht aus dem Buch) Ein Politiker spricht sehr gebildet, ein Surfer eher lässig und weniger ernst, ein Polizist ernst und in der freizeit ebenfalls lockerer. SO hat Don Winslow das gemacht. Alles in allem ein gutes Buch!! :-) Daumen hoch.

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  • 2 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christiane D., 31.01.2010

    Der Grundgedanke dieses Buches hatte mir sehr gut gefallen, daher war ich gespannt darauf, es zu lesen, doch leider hat es meine Erwartungen dann nicht erfüllt. Leider kommt der Hauptaspekt, die Auflösung eines Mordes, viel zu kurz. Es dreht sich fast ausschließlich ums Surfen und um die Beschreibung der verschiedensten Strände, was meiner Meinung nach nicht unbedingt in einen Krimi hineingehört.
    Was ich sehr negativ an dem Buch empfinde ist, dass die Sprache durchgehend sehr vulgär ist. Wenn dadurch eine Person charakterisiert werden soll, ist das eine Sache, aber wenn alle Protagonisten eine solche Ausdrucksweise haben, finde ich das nicht gut.
    Auf den letzten 30 Seiten wird versucht, die Spannung aufzuholen, was aber leider auch nicht gelingt.

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