Pakt der Dunkelheit Band 2: Sanctum
Roman. Mit Bonusmaterial
Rom, Ewige Stadt, Hort uralter Geheimnisse.
Hierhin führen die Spuren einer Verschwörung, in deren Mittelpunkt Eric von Kastell steht, der Werwolfjäger. Immer wieder trifft er auf das Vermächtnis einer Frau, die im 18. Jahrhundert um ihr Leben kämpfte:...
Hierhin führen die Spuren einer Verschwörung, in deren Mittelpunkt Eric von Kastell steht, der Werwolfjäger. Immer wieder trifft er auf das Vermächtnis einer Frau, die im 18. Jahrhundert um ihr Leben kämpfte:...
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Produktinformationen zu „Pakt der Dunkelheit Band 2: Sanctum “
Klappentext zu „Pakt der Dunkelheit Band 2: Sanctum “
Rom, Ewige Stadt, Hort uralter Geheimnisse.Hierhin führen die Spuren einer Verschwörung, in deren Mittelpunkt Eric von Kastell steht, der Werwolfjäger. Immer wieder trifft er auf das Vermächtnis einer Frau, die im 18. Jahrhundert um ihr Leben kämpfte: Gregoria, die Äbtissin eines entweihten Klosters. Eric und Gregoria sind untrennbar verbunden durch die heiligste Substanz, die sich auf Erden findet: Das Sanctum kann Wunder wirken - oder den Tod bringen ...
Der Bestseller von Markus Heitz - jetzt mit Bonusmaterial!
Autoren-Porträt von Markus Heitz
Heitz, MarkusMarkus Heitz, geboren 1971, studierte Germanistik und Geschichte. Er schrieb über 50 Romane und wurde etliche Male ausgezeichnet. Mit der Bestsellerserie um "Die Zwerge" gelang dem Saarländer der nationale und internationale Durchbruch. Dazu kamen erfolgreiche Thriller um Wandelwesen, Vampire, Seelenwanderer und andere düstere Gestalten der Urban Fantasy und Phantastik. Die Ideen gehen ihm noch lange nicht aus.
Autoren-Interview mit Markus Heitz
Interview mit Markus Heitz In „Das Schicksal der Zwerge“ wird das Geborgene Land von den Schattenwesen angegriffen. Nun sind Sie nicht gerade für Happy Ends bekannt – müssen sich die Zwergen-Fans auf das Schlimmste gefasst machen?
Kommt darauf an, wie man „das Schlimmste" definiert. Ich persönlich fände einen rosafarbenen Zwerg „das Schlimmste", und von daher kann ich sagen: Nein, sie müssen sich nicht auf das Schlimmste gefasst machen – aus meiner Sicht.
Eigentlich sollte schon „Die Rache der Zwerge“ die Saga abschließen. Sie ließen sich dann doch noch zu „Das Schicksal der Zwerge“ als weiterem Band überreden. Ist das nun das letzte Wort?
Es war so, dass ich noch eine Idee hatte. Die musste etwas reifen, und als die Zeit gekommen war und die E-Mails gar nicht mehr aufhörten, in denen Leser nach einem vierten Band fragten, kam ich dem Wunsch gerne nach. Aber einen fünften Band wird es in dieser Art und Weise nicht geben.
Wie schwer ist es, sich von Charakteren zu trennen, die einen über Jahre begleitet haben? Hat die Troll-Welt Sie vielleicht schon komplett absorbiert?
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Troll-Welt? Was für eine Troll-Welt? Grundsätzlich fällt es mir immer schwerer, mich von den Bösen zu trennen, weil sie mir noch mehr Spaß als die Guten machen. Es ist meistens auch schwieriger, einen guten Villain zu bauen, denn er muss anfangs zumindest cleverer, smarter, cooler als der Held sein. Wie ich finde. Und dann weiß man doch meistens, dass sie am Ende draufgehen. Na ja... nicht alle. Aber man muss auch loslassen können.
In Ihrer Freizeit, sagen sie, lesen Sie gerne in Geschichtsbüchern. Sind Titel wie „Sanctum“ quasi die natürliche Konsequenz dieser „Freizeitbeschäftigung“?
Nein, nicht zwangsläufig die Konsequenz, aber eine von vielen Möglichkeiten. Es gibt viele Anregungen, die nicht immer 1:1 umgesetzt werden, aber mich dennoch inspirieren.
Sanctum steht für eine ganz besondere Substanz, nenne man sie nun heilig oder magisch. Warum sind so unterschiedliche Figuren wie Eric von Kastell, aber auch Dämonen hinter dem Sanctum her?
Äh ... wenn ich das verrate, wäre die Überraschung weg. Deswegen schweige ich. Und lächle gemein.
Ingrimmsch, Mifurdania, Boindil – Figuren und Spezies erhalten bei Ihnen klangvolle Namen. Sind das reine Lautmalereien, oder verbinden Sie auch versteckte Bedeutungen mit ihnen?
Ingrimmsch kommt von Ingrimm, als Wut/Zorn. Die meisten Namen klingen dagegen nur schön. Außer Mortva Nesreca. Der hat sogar eine Bedeutung. Die ich nicht verrate. Überraschung und so…
Eine Frage, die sich aufdrängt bei Ihrer unglaublichen Produktivität: Gelingt es Ihnen, sich für den Schreibprozess in die Welt von Orks, Trollen und Werwölfen zu versenken – und dann pünktlich zur „Tagesschau“ wieder Markus Heitz aus Zweibrücken zu sein?
Nicht immer ist es die Tagesschau. Mal ist es das Einkaufen, dann die Wäsche, dann das Training. Normalerweise klappt die Trennung sehr gut. Ich bin darin recht diszipliniert. Das hindert mich aber nicht daran, dass ich im Leerlauf an der Ampel oder beim Aufhängen der Wäsche kurz gedanklich zur letzten Szene husche und nachdenke. Oder es kommt mir unterwegs ein neuer Gedanke. Kreativität kann grausam sein: Sie schnappt überall nach einem. Die Fragen stellte Carsten Hansen, Literaturtest.
In Ihrer Freizeit, sagen sie, lesen Sie gerne in Geschichtsbüchern. Sind Titel wie „Sanctum“ quasi die natürliche Konsequenz dieser „Freizeitbeschäftigung“?
Nein, nicht zwangsläufig die Konsequenz, aber eine von vielen Möglichkeiten. Es gibt viele Anregungen, die nicht immer 1:1 umgesetzt werden, aber mich dennoch inspirieren.
Sanctum steht für eine ganz besondere Substanz, nenne man sie nun heilig oder magisch. Warum sind so unterschiedliche Figuren wie Eric von Kastell, aber auch Dämonen hinter dem Sanctum her?
Äh ... wenn ich das verrate, wäre die Überraschung weg. Deswegen schweige ich. Und lächle gemein.
Ingrimmsch, Mifurdania, Boindil – Figuren und Spezies erhalten bei Ihnen klangvolle Namen. Sind das reine Lautmalereien, oder verbinden Sie auch versteckte Bedeutungen mit ihnen?
Ingrimmsch kommt von Ingrimm, als Wut/Zorn. Die meisten Namen klingen dagegen nur schön. Außer Mortva Nesreca. Der hat sogar eine Bedeutung. Die ich nicht verrate. Überraschung und so…
Eine Frage, die sich aufdrängt bei Ihrer unglaublichen Produktivität: Gelingt es Ihnen, sich für den Schreibprozess in die Welt von Orks, Trollen und Werwölfen zu versenken – und dann pünktlich zur „Tagesschau“ wieder Markus Heitz aus Zweibrücken zu sein?
Nicht immer ist es die Tagesschau. Mal ist es das Einkaufen, dann die Wäsche, dann das Training. Normalerweise klappt die Trennung sehr gut. Ich bin darin recht diszipliniert. Das hindert mich aber nicht daran, dass ich im Leerlauf an der Ampel oder beim Aufhängen der Wäsche kurz gedanklich zur letzten Szene husche und nachdenke. Oder es kommt mir unterwegs ein neuer Gedanke. Kreativität kann grausam sein: Sie schnappt überall nach einem. Die Fragen stellte Carsten Hansen, Literaturtest.
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Bibliographische Angaben
- Autor: Markus Heitz
- 2008, Erw. Ausg. Nachdr., 621 Seiten, Maße: 11,5 x 18 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Droemer/Knaur
- ISBN-10: 3426639793
- ISBN-13: 9783426639795
- Erscheinungsdatum: 02.06.2008
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