Pakt der Leidenschaft
Roman. Deutsche Erstausgabe
Top-Agent Duncan braucht bei einem Fall die Hilfe
seiner Jugendliebe Serena. Wird die alte Leidenschaft wieder aufflackern?
seiner Jugendliebe Serena. Wird die alte Leidenschaft wieder aufflackern?
Leider schon ausverkauft
versandkostenfrei
Buch
7.00 €
Produktdetails
Produktinformationen zu „Pakt der Leidenschaft “
Top-Agent Duncan braucht bei einem Fall die Hilfe
seiner Jugendliebe Serena. Wird die alte Leidenschaft wieder aufflackern?
seiner Jugendliebe Serena. Wird die alte Leidenschaft wieder aufflackern?
Klappentext zu „Pakt der Leidenschaft “
Sie sind wie Feuer und Eis. Der gut aussehende, markante Duncan Edge ist Top-Agent bei einer Spezialeinheit. Aber jetzt braucht er die Hilfe seiner ehemaligen Jugendliebe, der temperamentvollen Serena Campbell. Alte Wunden sitzen tief, doch heiße Leidenschaft fackelt wieder auf. Und nur wenn Duncan und Serena einen Pakt schließen und ihre Kräfte vereinen, können sie den Verbrecher stellen - und ihrer Liebe eine Chance geben ...
Lese-Probe zu „Pakt der Leidenschaft “
MONTANA / / Pfffff. Rums! / Ein orangefarbener Blitz erhellte den Raum, dann materialisierte sich unerwartet ein Mann, der unsanft mitten auf dem Konferenztisch landete. Er war pitschnass. Wasser rann über die Holzplatte und tropfte über die Ränder. / Duncan Edge zog lediglich eine Augenbraue hoch, während er seinen Stuhl zur Seite schob. Die anderen fünf T-FLAC/ Psi-Agenten, die an der Besprechung teilnahmen, sprangen bei der unerwarteten Störung auf die Füße, schnappten sich Computer, Papier und diverse andere Dinge, bevor alles durchnässt war. / »Was, zur Hölle ...?« / »Hallo!« / »Heiliger Strohsack!« »Wer, zum Teufel ...« / Duncan schüttelte den Kopf und verhinderte mit einem raschen telekinetischen Gedanken, dass das Wasser auf seinen Schoß oder auf den Fußboden floss. Er wusste, was geschehen war und weshalb. / Serena Brightman. / Eine ihrer stärksten Zauberkräfte war die Beherrschung des Wassers. Offensichtlich hatte sie sich nicht verändert. Sie war immer noch jähzornig, konnte sich immer noch nicht beherrschen. Und musste immer noch das letzte Wort haben. / Die Frau war eine Plage. / »Dies ist privat«, erklärte er den anderen. »Ich mach fünf Minuten Pause.« / »Mensch, lass dir Zeit. Das hier interessiert mich«, erklärte ihm Jordan leutselig, klappte seinen Computer zu und stellte ihn auf die Anrichte, um ihn aus dem Weg zu schaffen. Die anderen gaben ein unbestimmtes, zustimmendes Raunen von sich. / Großartig. Er hatte sein Privatleben immer von seiner beruflichen Existenz getrennt. Aber natürlich hatte er auch vorher nie versucht, Serena zu helfen. Keine gute Tat bleibt ungestraft. Jetzt hatte er blöderweise fünf Zeugen, die seine Dummheit miterlebten. Mist. / Er wartete geduldig, bis der Mann auf dem Tisch, der wie ein gestrandeter Wal nach Luft schnappte, wieder zu Atem gekommen war. Verständlich, der Typ war hart und heftig auf dem massiven Holztisch aufgeschlagen. Während er wartete, schnappte sich Duncan den Zettel, der an Changs verknittertem Hemd
... mehr
festgesteckt war. / »Ich glaube, dies gehört dir«, las er die schnörkelige Handschrift laut vor. Oh, ja. Er kannte sie. In Gedanken versunken, berührte er die Narbe, die seine linke Augenbraue halbierte. Das verdammte Weib hatte auch damals die Geduld verloren. Er wäre beinahe von einem herumfliegenden Stift ins Auge getroffen worden. »Wirst du es schaffen, Kumpel?«, fragte er den jungen Halb-Zauberer. / »S-sie hat mich erwischt«, stieß Chang hervor, der noch immer graugesichtig und mit ausgebreiteten Armen in der Mitte des polierten Holztisches lag. Die Luft war aus ihm herausgepresst worden. Sein Stolz wohl auch, so wie Duncan Serena kannte. / »Ja. Das hab ich selbst schon herausgefunden«, antwortete er trocken. »Hab dir gesagt, sie ist gerissen.« Leider zu gerissen, dachte Duncan. Der Gedanke versetzte ihm einen Stich. Er hatte Chang, Jensen und Prost losgeschickt, um sie zu beobachten. Serena Brightman war schon in der Zaubererschule ein Ärgernis gewesen und Duncan ständig auf die Nerven gegangen. Aber aus irgendeinem beunruhigenden Grund musste er immer wissen, wo sie war und was, zum Teufel, sie gerade machte. / Offensichtlich hatten weder Zeit noch Reife ihr Temperament oder ihre Sturheit auch nur um ein Jota verbessert. Er hatte sie länger nicht gesehen, etwa seit fünf, sechs Jahren, seit einer Wohltätigkeitsveranstaltung, zu der ihn eine Frau geschleppt hatte, an deren Namen er sich nicht mal mehr erinnern konnte. Seltsam, denn er erinnerte sich mit fotografischer Klarheit an das rückenfreie, smaragdgrüne Kleid, das Serena an diesem Abend getragen hatte. / Der glänzende Stoff hatte sich an ihren kurvenreichen Körper geschmiegt und hatte doch den Ansatz ihrer cremefarbenen Brüste und ein langes, langes Bein entblößt. An jenem Abend war den Männern auf der Feier, die ein Faible für schöne Beine hatten, das Wasser im Mund zusammengelaufen, und denen, die mehr auf Brüste standen, hingen die
... weniger
Autoren-Porträt von Cherry Adair
Cherry Adair arbeitete als Innenarchitektin, bevor ihr Talent zum Schreiben entdeckt wurde. Inzwischen ist sie so erfolgreich, dass sie ihr Wissen in Schreibseminaren weitergibt. Die Gewinnerin diverser Auszeichnungen lebt mit ihrem Mann David in Washington State.
Bibliographische Angaben
- Autor: Cherry Adair
- 2008, 347 Seiten, Maße: 12,2 x 18,2 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Übersetzung: Otte, Nicole
- Übersetzer: Nicole Otte
- Verlag: Blanvalet
- ISBN-10: 3442369150
- ISBN-13: 9783442369157
Rezension zu „Pakt der Leidenschaft “
"Hervorragender, spannender Liebesroman mit zwei wundervollen Helden!"
Kommentar zu "Pakt der Leidenschaft"
0 Gebrauchte Artikel zu „Pakt der Leidenschaft“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
3 von 5 Sternen
5 Sterne 0Schreiben Sie einen Kommentar zu "Pakt der Leidenschaft".
Kommentar verfassen