Paradigmen des Entwicklungsdenkens
Gegenstandskonstitution und bewegungsdynamische Orientierung
Seit der Antike ist der Begriff der Entwicklung in verschiedenen philosophischen Traditionen verwendet, aber selten philosophisch eingehend analysiert worden. Kaletha zeigt, dass es neben dem vorherrschenden konstitutiven Entwicklungsdenken, das auf...
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Klappentext zu „Paradigmen des Entwicklungsdenkens “
Seit der Antike ist der Begriff der Entwicklung in verschiedenen philosophischen Traditionen verwendet, aber selten philosophisch eingehend analysiert worden. Kaletha zeigt, dass es neben dem vorherrschenden konstitutiven Entwicklungsdenken, das auf Aristoteles und den Neuplatonismus zurückgeht, auch ein zweites, nahezu vergessenes atomistisches Entwicklungsdenken gibt. Dieses wird in dieser Arbeit systematisch rekonstruiert (u.a. von Kant bis Herbart) und hinsichtlich der Konsequenzen für das Verständnis von Bewegung, Dynamik, Organisation, Orientierung und Subjektivität phänomenologisch reflektiert.
Bibliographische Angaben
- Autor: Holger Kaletha
- 2018, 664 Seiten, Maße: 13,6 x 21,6 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Alber
- ISBN-10: 3495485422
- ISBN-13: 9783495485422
- Erscheinungsdatum: 14.03.2018
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