Pia Kirchhoff & Oliver von Bodenstein Band 2: Mordsfreunde
Kriminalroman
Der zweite Fall für Pia Kirchhoff und Oliver von Bodenstein
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Produktinformationen zu „Pia Kirchhoff & Oliver von Bodenstein Band 2: Mordsfreunde “
Der zweite Fall für Pia Kirchhoff und Oliver von Bodenstein
Klappentext zu „Pia Kirchhoff & Oliver von Bodenstein Band 2: Mordsfreunde “
Der zweite Fall für Pia Kirchhoff und Oliver von BodensteinEin Tierpfleger des Opel-Zoos im Taunus macht eine grausige Entdeckung: im Elefantengehege liegt eine menschliche Hand. Die dazu gehörige Leiche finden Kommissar Oliver von Bodenstein und seine Kollegin Pia Kirchhoff von der Hofheimer Kripo in einer frisch gemähten Wiese gegenüber dem Zoogelände. Der Tote war ein Lehrer und vehementer Umweltschützer, der wegen seines Charismas von vielen Schülern glühend verehrt wurde - und von einigen Einwohnern der Stadt ebenso sehr gehasst. Doch liegt hier das Motiv für einen Mord?
Entdecken Sie auch SOMMER DER WAHRHEIT, einen fesselnden Roman, den Nele Neuhaus unter dem Namen Nele Löwenberg geschrieben hat!
Lese-Probe zu „Pia Kirchhoff & Oliver von Bodenstein Band 2: Mordsfreunde “
Mordsfreunde von Nele NeuhausDr. Christoph Sander, der Direktor des Opel-Zoos, war ungefähr Mitte vierzig, mittelgroß, kräftig, aber nicht dick. Sein Händedruck war fest, sein Blick direkt. In seinen dunklen Augen lag ein Ausdruck der Besorgnis.
»Ich hoffe, ich irre mich«, er deutete auf einen der Grashaufen in der Nähe, »aber ich fürchte, das Ding da ist wirklich eine Hand. «
Dr. Henning Kirchhoff zog ein Paar Latexhandschuhe aus der Tasche, streifte sie über und ging in die Hocke.
»Sie haben sich nicht geirrt«, sagte er nur Sekunden später zum Zoodirektor. »Das ist zweifellos die linke Hand eines Menschen. Sie wurde kurz oberhalb des Handgelenks abgetrennt. Und das nicht unbedingt mit chirurgischer Präzision.«
Kirchhoff fischte die Hand aus dem Gras und betrachtete sie genauer.
»Wer hat die Hand gefunden? «, fragte Bodenstein.
»Der Elefantenpfleger«, erwiderte Sander. »Er hat die Tiere wie jeden Morgen aus dem Stall ins Gehege gelassen, nachdem er das Gras verteilt hatte. Dass irgendetwas nicht in Ordnung ist, hat er erst gemerkt, als die Elefanten unruhig wurden. «
»Was meinen Sie«, wandte Bodenstein sich an Dr. Kirchhoff, »wie lange ...«
»Ich hoffe, Sie fragen mich jetzt nicht nach einem exakten Todeszeitpunkt«, unterbrach der Rechtsmediziner ihn und betrachtete nachdenklich den Stumpf, an dem die Hand über dem Handgelenk abgetrennt worden war.
»Gehörte die Hand zu einem Mann oder zu einer Frau? « »Eindeutig männlicher Herkunft.«
Bodenstein drehte sich beinahe der Magen um, als er sah, wie Kirchhoff mit dem Leichenteil umging, daran schnupperte und tastete. Er warf seiner Kollegin einen raschen Blick zu, aber Pia Kirchhoff betrachtete zu seiner Überraschung weder die abgetrennte Hand noch ihren Ehemann, sondern Zoodirektor Sander, der
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mit verschränkten Armen dastand und aussah, als kämpfe er mit einem Brechreiz.
»Wie lange werden Sie hier brauchen? «, wollte Sander wissen. »Um neun kommen die ersten Besucher, außerdem erwarten wir ein Team vom Fernsehen.«
»Die Spurensicherung müsste in ein paar Minuten da sein«, antwortete Bodenstein. »Wie kann die Hand hier in das Gehege gelangt sein? «
»Keine Ahnung«, der Zoodirektor zuckte die Schultern, »vielleicht mit dem Gras. Wir mähen jeden Morgen frisches Gras auf der Wiese oberhalb der Straße. «
»Das könnte eine Erklärung sein«, Bodenstein nickte nachdenklich. »Aber das würde auch bedeuten, dass es noch weitere Leichenteile geben könnte. Am besten, Sie lassen alle Grashaufen im Zoo von Ihren Leuten untersuchen. «
Sander nickte grimmig und marschierte wenig später in Begleitung von Kirchhoff und der Hand davon.
Um Punkt neun Uhr öffnete der Zoo seine Pforten, und die ersten Besucher strömten herein, vorwiegend Familien mit Unmengen kleiner Kinder im Schlepptau. Bodenstein und Pia blieben am Restaurant Sambesi zurück. Inka Hansen hatte ihn nur zu Sander geführt und sich dann zu Bodensteins Erleichterung ohne eine Anspielung auf das, was im letzten Sommer geschehen war, verabschiedet. Seit ihrer letzten Begegnung waren knapp neun Monate vergangen. Heute konnte er nicht mehr verstehen, welcher Teufel ihn damals geritten hatte, aber er hätte Cosima zweifellos mit ihr betrogen, wenn Inka ihn nicht zurückgewiesen hätte. Er beobachtete die lange Menschenschlange, die sich vor dem Kassenhäuschen gebildet hatte, und fühlte sich um zehn Jahre zurückversetzt. Damals hatte er mit seinen Kindern gerne und häufig Ausflüge in den Opel-Zoo unternommen. In dem Moment summte sein Handy.
»Wir haben einen Fuß gefunden«, verkündete der Zoodirektor missvergnügt, »bei den Elchen. Rechts am Elefantengehege vorbei, dann links Richtung Waldlehrpfad. Ich warte auf Sie. «
»Ich bin das erste Mal im Opel-Zoo«, sagte Henning Kirchhoff, als er den Fuß in Augenschein nahm. »Das ist ja ein riesiges Gelände! «
»Zweihundertsiebzigtausend Quadratmeter«, Sander stemmte grimmig die Arme in die Seiten, »und überall können Leichenteile herumliegen. Ich habe den Streichelzoo sperren lassen. Es wäre ein Alptraum, wenn ein Kind den Kopf finden würde. «
Der Fuß steckte in einem abgetragenen braunen Lederslipper der Marke »Camel active«, Größe 44, und war oberhalb des Knöchels abgetrennt.
»Der Fuß wie auch der Arm wurden nicht mit einem glatten Schnitt abgetrennt, sondern eher abgerissen«, sagte Kirchhoff und betrachtete den abgetrennten Fuß genau, dann hob er den Kopf. »Kann ich mir das Mähwerk mal ansehen? «
»Ja, natürlich«, Dr. Sander blickte sich um. Die Zoobesucher strömten durch die Wege wie Blut durch die Adern eines menschlichen Körpers. In Kürze würden sie überall auf dem Gelände unterwegs sein, an den Tiergehegen, auf dem Waldlehrpfad, den Grill- und Rastplätzen, der Kamelreitbahn, in den Toiletten. Nicht auszudenken, was geschah, wenn tatsächlich jemand ein Leichenteil fand! Sein Handy klingelte mit einer melodiösen Tonfolge.
»Ja? «, meldete er sich, dann hörte er einen Moment zu. Bodenstein beobachtete, wie sich Sanders Gesicht verdüsterte.
»Was gibt's? «, fragte er.
»So eine verdammte Scheiße! «, sagte der Zoodirektor aus tiefster Seele. »Ich glaube, ich lasse den Zoo räumen und sage dem Fernsehteam ab. Im Mufflongehege liegt auch etwas. «
Um halb elf wurde der inzwischen eingetroffene Leichenspürhund auf der Wiese oberhalb der B 455 fündig. Bodenstein und Pia drängten sich durch die Menschenmenge, die vom Fußweg unterhalb der Wiese neugierig zugesehen hatte, wie eine Hundertschaft der Polizei Quadratmeter um Quadratmeter absuchte. Der Einsatzleiter erwartete sie mit dem Hundeführer nicht weit vom unteren Parkplatz entfernt.
»Eine männliche Leiche«, sagte er. »Und ein Fahrrad. Hier vorne, keine drei Meter von der Böschung zum Parkplatz entfernt. «
Es duftete würzig nach frisch gemähtem Gras. Stahlblau wölbte sich der Himmel über den dichten Mischwäldern des Taunus. Von der Wiese aus hatte man einen herrlichen Blick über die Kronberger Burg bis zu der in der Ferne glitzernden Skyline von Frankfurt. Ein friedlicher, schöner Junimorgen, viel zu schön, um eine verstümmelte Leiche anzuschauen. Bodenstein zog sich Latexhandschuhe an und trat zu der Leiche hin. Der Mann lag auf dem Bauch, zur Hälfte im hohen Gras. Er war mit einem khakifarbenen T-Shirt und Boxershorts bekleidet. Erwartungsgemäß fehlten der linke Arm bis zum Ellbogen und das linke Bein bis zum Knie, aber es war kein Blut zu sehen. Der Fotograf schoss Bilder aus allen Perspektiven, die Männer von der Spurensicherung suchten die Gegend um den Fundort nach verwertbaren Spuren ab.
»So wie es aussieht, werden Sie keine weiteren Teile in Ihrem Zoo finden«, sagte Dr. Kirchhoff zum Zoodirektor, der mit versteinerter Miene ein wenig abseits stand, »sonst scheint noch alles an ihm dran zu sein. «
»Da bin ich aber froh«, gab Sander sarkastisch zurück.
»Sollen wir ihn jetzt umdrehen? «, fragte einer der Männer von der Spurensicherung. Bodenstein nickte und hielt unwillkürlich die Luft an. Der Anblick des Toten war nichts für schwache Nerven. Die Hitze hatte den Verwesungsprozess begünstigt, Gesichtszüge waren kaum noch zu erkennen, Insekten und Ameisen hatten schon damit begonnen, das tote Gewebe zu besiedeln.
»Jesusmariaundjosef«, der Zoodirektor wandte sich ab und übergab sich in den Graben zwischen Wiese und Parkplatz. Bodenstein hatte das stabile Nervenkostüm und die Souveränität von Sander bisher bewundert. Der Mann hatte seine Mitarbeiter, den Zoo und sich selbst in einer Ausnahmesituation wie dieser gut im Griff. Im Fach Krisenmanagement hatte er fraglos eine Eins mit Sternchen verdient.
»Er hatte keine Papiere bei sich«, ließ sich Kirchhoff vernehmen, nachdem er die spärliche Bekleidung des Toten untersucht hatte. »Und die Leichenflecke lassen sich noch ein wenig wegdrücken, aber kaum noch. «
»Was bedeutet das? « Bodenstein drang süßlicher Verwesungsgeruch in die Nase, und er trat einen Schritt zurück.
»Er ist nicht länger als sechsunddreißig Stunden tot. Aber auch nicht viel weniger.«
Bodenstein rechnete nach.
»Das wäre irgendwann Dienstagabend gewesen«, sagte er.
List Verlag Tübingen
»Wie lange werden Sie hier brauchen? «, wollte Sander wissen. »Um neun kommen die ersten Besucher, außerdem erwarten wir ein Team vom Fernsehen.«
»Die Spurensicherung müsste in ein paar Minuten da sein«, antwortete Bodenstein. »Wie kann die Hand hier in das Gehege gelangt sein? «
»Keine Ahnung«, der Zoodirektor zuckte die Schultern, »vielleicht mit dem Gras. Wir mähen jeden Morgen frisches Gras auf der Wiese oberhalb der Straße. «
»Das könnte eine Erklärung sein«, Bodenstein nickte nachdenklich. »Aber das würde auch bedeuten, dass es noch weitere Leichenteile geben könnte. Am besten, Sie lassen alle Grashaufen im Zoo von Ihren Leuten untersuchen. «
Sander nickte grimmig und marschierte wenig später in Begleitung von Kirchhoff und der Hand davon.
Um Punkt neun Uhr öffnete der Zoo seine Pforten, und die ersten Besucher strömten herein, vorwiegend Familien mit Unmengen kleiner Kinder im Schlepptau. Bodenstein und Pia blieben am Restaurant Sambesi zurück. Inka Hansen hatte ihn nur zu Sander geführt und sich dann zu Bodensteins Erleichterung ohne eine Anspielung auf das, was im letzten Sommer geschehen war, verabschiedet. Seit ihrer letzten Begegnung waren knapp neun Monate vergangen. Heute konnte er nicht mehr verstehen, welcher Teufel ihn damals geritten hatte, aber er hätte Cosima zweifellos mit ihr betrogen, wenn Inka ihn nicht zurückgewiesen hätte. Er beobachtete die lange Menschenschlange, die sich vor dem Kassenhäuschen gebildet hatte, und fühlte sich um zehn Jahre zurückversetzt. Damals hatte er mit seinen Kindern gerne und häufig Ausflüge in den Opel-Zoo unternommen. In dem Moment summte sein Handy.
»Wir haben einen Fuß gefunden«, verkündete der Zoodirektor missvergnügt, »bei den Elchen. Rechts am Elefantengehege vorbei, dann links Richtung Waldlehrpfad. Ich warte auf Sie. «
»Ich bin das erste Mal im Opel-Zoo«, sagte Henning Kirchhoff, als er den Fuß in Augenschein nahm. »Das ist ja ein riesiges Gelände! «
»Zweihundertsiebzigtausend Quadratmeter«, Sander stemmte grimmig die Arme in die Seiten, »und überall können Leichenteile herumliegen. Ich habe den Streichelzoo sperren lassen. Es wäre ein Alptraum, wenn ein Kind den Kopf finden würde. «
Der Fuß steckte in einem abgetragenen braunen Lederslipper der Marke »Camel active«, Größe 44, und war oberhalb des Knöchels abgetrennt.
»Der Fuß wie auch der Arm wurden nicht mit einem glatten Schnitt abgetrennt, sondern eher abgerissen«, sagte Kirchhoff und betrachtete den abgetrennten Fuß genau, dann hob er den Kopf. »Kann ich mir das Mähwerk mal ansehen? «
»Ja, natürlich«, Dr. Sander blickte sich um. Die Zoobesucher strömten durch die Wege wie Blut durch die Adern eines menschlichen Körpers. In Kürze würden sie überall auf dem Gelände unterwegs sein, an den Tiergehegen, auf dem Waldlehrpfad, den Grill- und Rastplätzen, der Kamelreitbahn, in den Toiletten. Nicht auszudenken, was geschah, wenn tatsächlich jemand ein Leichenteil fand! Sein Handy klingelte mit einer melodiösen Tonfolge.
»Ja? «, meldete er sich, dann hörte er einen Moment zu. Bodenstein beobachtete, wie sich Sanders Gesicht verdüsterte.
»Was gibt's? «, fragte er.
»So eine verdammte Scheiße! «, sagte der Zoodirektor aus tiefster Seele. »Ich glaube, ich lasse den Zoo räumen und sage dem Fernsehteam ab. Im Mufflongehege liegt auch etwas. «
Um halb elf wurde der inzwischen eingetroffene Leichenspürhund auf der Wiese oberhalb der B 455 fündig. Bodenstein und Pia drängten sich durch die Menschenmenge, die vom Fußweg unterhalb der Wiese neugierig zugesehen hatte, wie eine Hundertschaft der Polizei Quadratmeter um Quadratmeter absuchte. Der Einsatzleiter erwartete sie mit dem Hundeführer nicht weit vom unteren Parkplatz entfernt.
»Eine männliche Leiche«, sagte er. »Und ein Fahrrad. Hier vorne, keine drei Meter von der Böschung zum Parkplatz entfernt. «
Es duftete würzig nach frisch gemähtem Gras. Stahlblau wölbte sich der Himmel über den dichten Mischwäldern des Taunus. Von der Wiese aus hatte man einen herrlichen Blick über die Kronberger Burg bis zu der in der Ferne glitzernden Skyline von Frankfurt. Ein friedlicher, schöner Junimorgen, viel zu schön, um eine verstümmelte Leiche anzuschauen. Bodenstein zog sich Latexhandschuhe an und trat zu der Leiche hin. Der Mann lag auf dem Bauch, zur Hälfte im hohen Gras. Er war mit einem khakifarbenen T-Shirt und Boxershorts bekleidet. Erwartungsgemäß fehlten der linke Arm bis zum Ellbogen und das linke Bein bis zum Knie, aber es war kein Blut zu sehen. Der Fotograf schoss Bilder aus allen Perspektiven, die Männer von der Spurensicherung suchten die Gegend um den Fundort nach verwertbaren Spuren ab.
»So wie es aussieht, werden Sie keine weiteren Teile in Ihrem Zoo finden«, sagte Dr. Kirchhoff zum Zoodirektor, der mit versteinerter Miene ein wenig abseits stand, »sonst scheint noch alles an ihm dran zu sein. «
»Da bin ich aber froh«, gab Sander sarkastisch zurück.
»Sollen wir ihn jetzt umdrehen? «, fragte einer der Männer von der Spurensicherung. Bodenstein nickte und hielt unwillkürlich die Luft an. Der Anblick des Toten war nichts für schwache Nerven. Die Hitze hatte den Verwesungsprozess begünstigt, Gesichtszüge waren kaum noch zu erkennen, Insekten und Ameisen hatten schon damit begonnen, das tote Gewebe zu besiedeln.
»Jesusmariaundjosef«, der Zoodirektor wandte sich ab und übergab sich in den Graben zwischen Wiese und Parkplatz. Bodenstein hatte das stabile Nervenkostüm und die Souveränität von Sander bisher bewundert. Der Mann hatte seine Mitarbeiter, den Zoo und sich selbst in einer Ausnahmesituation wie dieser gut im Griff. Im Fach Krisenmanagement hatte er fraglos eine Eins mit Sternchen verdient.
»Er hatte keine Papiere bei sich«, ließ sich Kirchhoff vernehmen, nachdem er die spärliche Bekleidung des Toten untersucht hatte. »Und die Leichenflecke lassen sich noch ein wenig wegdrücken, aber kaum noch. «
»Was bedeutet das? « Bodenstein drang süßlicher Verwesungsgeruch in die Nase, und er trat einen Schritt zurück.
»Er ist nicht länger als sechsunddreißig Stunden tot. Aber auch nicht viel weniger.«
Bodenstein rechnete nach.
»Das wäre irgendwann Dienstagabend gewesen«, sagte er.
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Autoren-Porträt von Nele Neuhaus
Nele Neuhaus, geboren 1967 in Münster / Westfalen, lebt seit ihrer Kindheit im Taunus und schreibt bereits ebenso lange. Ihr 2010 erschienener Kriminalroman Schneewittchen muss sterben brachte ihr den großen Durchbruch, seitdem gehört sie zu den erfolgreichsten Krimiautorinnen Deutschlands. Ihre Romane wurden bisher in 20 Länder verkauft.
Bibliographische Angaben
- Autor: Nele Neuhaus
- 2009, 400 Seiten, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: List TB.
- ISBN-10: 3548608868
- ISBN-13: 9783548608860
- Erscheinungsdatum: 03.04.2009
Rezension zu „Pia Kirchhoff & Oliver von Bodenstein Band 2: Mordsfreunde “
»Nele Neuhaus ist ein Krimi mit Hochspannung und Glaubwürdigkeit gelungen. Dabei schafft sie es, das dunkle Geheimnis bis zur letzten Seite zu bewahren.« Hessischer Rundfunk, Juni 2009
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