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Porträt auf grüner Wandfarbe

Roman | Ein großer Familienroman, ein berührendes Stück Zeitgeschichte
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Porträt auf grüner Wandfarbe | bewegender Generationenroman

Elisabeth Sandmanns großartiges Romandebüt über eine außergewöhnliche Familie im 20. Jahrhundert
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Kommentare zu "Porträt auf grüner Wandfarbe"
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  • 5 Sterne

    8 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nini Ste, 24.07.2023

    In ihrem Debütroman ,, Porträt auf grüner Wandfarbe " nimmt die Autorin Elisabeth Sandmann den Leser auf eine spannende Zeitreise, die fast ein Jahrhundert umfasst. Sie schafft es hervorragend, die zwei Zeitebebenen miteinander zu verweben. Zum einen geht es im Jahr 1992 um Gwen und fast ein Jahrhundert zuvor um Ella und ihr bewegtes Leben. Die Geschichte spielt in verschiedenen Orten, von England geht es nach Deutschland, Pommern , daß heutige Polen und Italien.
    Gwen ist Anfang 30 , ihre Beziehung ist gerade gescheitert, als ihre 90 jährige Tante Lily sie anruft und um eine gemeinsame Reise bittet. Sie möchte nach dem Öffnen der Grenzen noch einmal zum Gutshof ihrer Eltern nach Köslin in Polen ( ehemals Pommern ) , wo sie ihre Kindheit verbracht hat.
    Als Vorbereitung auf diese Reise beschäftigt sich Gwen mit dem Nachlass ihrer Mutter Marga, die bereits sehe früh durch einen Unfall ums Leben gekommen ist. In diesem Nachlass befinden sich ordentlich mit Jahreszahl und Ort beschriftet rote Hefte. In ihnen erzählt Margas Ziehmutter Ellen ihre Lebensgeschichte und die ihrer Familie . Gwen ist sogleich gefangen von diesen Aufzeichnungen, in denen viele Geheimnisse, Tragödien , Ungekärtes und Verwicklungen der Familiengeschichte zum Vorschein kommen. Die heutigen Beziehungen innerhalb der Familie sind schwierig, keiner spricht darüber, warum. Daher wird Gwen neugierig und fragt beharrlich bei ihren Verwandten nach. Dabei kommt so manches Licht ins Dunkel der Familiengeschichte.
    Ella kommt als Tochter einer Bauernfamilie aus einfachen Verhältnissen. Doch sie will mehr für sich erreichen. So verlässt sie früh ihr Zuhause, findet Arbeit und Anschluss in der Gästepension bei Josepha Huber. Erlebt in München einen Beruf, bis sie als Schreibkraft im Schloss Ellmau eine Anstellung bekommt. Dort trifft sie auf die gleichaltrige Ilsabé Isolami, Gräfin einer italienischen Adelsfamilie. Obwohl sie aus unterschiedlichen Verhältnissen stammen, freunden sie sich schnell an . Es entsteht eine intesive Freundschaft, die ein Leben lang hält. Das Leben hält einiges für die beiden Frauen parat.
    Wie der Titel zur Geschichte passt, muß der Leser selbst herausfinden. Eine berührende Geschichte erwartet einen.
    Der Schreibstil ist bildhaft, flüssig zu lesen und lebendig. Die Charaktere werden sehr schön authentisch dargestellt. Mit all ihren Eigenarten , Ecken und Kanten , sorgen sie für so manches hunorvolle Gespräch oder amüsanten Situationen. In ihre Gedanken und Gefühle konnte ich mich jederzeit hineinversetzen, auch wenn ich selbst womöglich anders gehandelt hätte. Besonders Ella ist mir auf Anhieb sympathisch, mit ihrem empathischen Wesen und ihrem Streben , etwas aus ihrem Lebrn zu machen, gefällt sie mir sehr gut.
    Elisabeth Sandmann hat mit dieser fesselnden , bewegenden , aber auch einfühlsamen , äußerst spannenden Familiengeschichte ein grandioses Romandebüt erschaffen. Nach nur wenigen Seiten hat es mich so in den Bann gezogen, daß ich es kaum aus der Hand legen konnte.
    Im Buch befindet sich lose ein Lesezeichen zum Aufklappen. In der Innenseite sind die wichtigsten Personen und ihre Beziehungen zueinander beschrieben. Das erleichtert gerade zum Beginn der Lektüre die Zuordnung der Protagonisten.
    Die einzelnen Kapitel haben eine gute Länge und sind jeweils mit Titeln versehen, die perfekt zum Inhalt passen.
    Das Buchcover ist wunderschön gestaltet und bei den abgebildeten jungen Frauen spürt man deutlich die Freude und Vertrautheit.
    Von ganzem Herzen empfehle ich diese großartige , fesselnde und lebendige Reise in die Vergangenheit einer spannenden Familie weiter. Ich bin begeistert von diesem Debüt.

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  • 4 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesemaus, 07.07.2023

    Geheimnisvolle Familiengeschichte

    Elisabeth Sandmann erzählt eine fesselnde Geschichte, die auf zwei Zeitebenen stattfindet. Die bodenständige Ella und die glamouröse Ilsabé bilden eine unzerbrechliche, aber komplizierte Freundschaft, die viele Jahre und Kriege überdauert. Es geht um verlorene Bilder, aber auch um tiefere Verluste, die in der Familiengeschichte verborgen sind. Im Laufe der Zeit wurden kontinuierlich neue Geheimnisse aufgedeckt, was meine Neugierde weckte und meinen Drang zum Weiterlesen verstärkte. Aufgrund der Komplexität der Handlung, der Beziehungen und der Charaktere erforderte es eine sorgfältige Konzentration und aufmerksames Lesen. Die Charaktere waren authentisch und vielschichtig dargestellt, wodurch sie mich zutiefst berührten. Die Geschichten und die Personen hinterließen einen bleibenden Eindruck bei mir.

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  • 3 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    anne b., 15.07.2023

    Bei der Handlung dreht es sich um zwei Frauen Ella und Isabe die unterschiedlichernicht sein konnten. Die Geschichte wird aus dem Jetzt und aus der Vergangenheit beschrieben, wobei sich Gwen, Isabe Enkelin in der Gegenwart auf die geheimnisvolle Suche verschollenener Bilder aus dem Familienbesitz und der eigenen Familiengeschichte macht, den wohl die Nazis geplündert hatte, da die Vorfahren jüdische Wurzeln hatten. Nur die jetzt 94 jährige Isabe kennt das Geheimnis dem Gwen auf der Spur ist. Wer denkt es gehe vorwiegend um ein bestimmtes Bild von Liebermann der irrt, es geht eher um große menschliche Verluste die so nach und nach ans Licht kommen.
    Fazit:
    Hinter dem interssanten Cover, was einem sofort ins Auge fällt, verbirgt sich eine verstrickte Familien-Saga die sehr schwerfällig zu lesen ist und mich leider nicht überzeugen konnte

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