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Potsdamer Abgründe

Kriminalroman
 
 
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Ein mysteriöser Mord im Geheimen Preußischen Staatsarchiv.Im Geheimen Preußischen Staatsarchiv wird ein Toter gefunden. Maik von Lilienthal, Leiter der Mordkommission in Potsdam, übernimmt den Fall. Seine Mutter Enne, pensionierte Fallanalytikerin,...
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Kommentare zu "Potsdamer Abgründe"
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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    katikatharinenhof, 05.11.2020

    Was hat ein Schwerverletzter im Lastenaufzug zu suchen und warum findet man in seinem Haus eine Leiche ? Mysteriöser geht es ja wohl nicht und so steht das ungleiche Ermittlerpaar von Lilienthal, bestehend aus Sohn Maik und seiner bereits pensionierten Mutter Enne, die die Finger nicht von kniffligen Fällen lassen kann, vor einem Rätsel. Die Spur führt in die nobleren Kreise von Berlin und es scheint so, als gehe es um Kostbarkeiten von unschätzbarem Wert, die mit den Freimaurern in Verbindung gebracht werden. Doch immer, wenn Maik oder seine Mutter meinen, ein Teil des Puzzles gefunden zu haben, ist ihnen der Mörder wieder einen Schritt voraus...



    Hier tun sich wirklich Abgründe auf und nicht nur das, hier ist jede Seite Spannung und Nervenkitzel pur ! Carla Maria Heinze lockt den Leser mit ihrem neuen Roman "Potsdamer Abgründe" in die rätselhaften und geheimen Verbindungen der Freimaurer, lässt den Alten Fritz wieder auferstehen und vermischt so für ihre Leserschaft auf spannende Art und Weise Mysteriöses, Wahrhaftiges und Fiktion zu einem exzellenten Mix aus historischer Erzählung und modernem Krimi. Hier passt aber auch einfach alles zusammen - die Handlung glänzt durch hervorragende Recherchearbeit der Schreibenden, die wunderbar das Einst und Jetzt zu einem detaillierten und komplexen Handlungsverlauf zusammenfasst.

    Die Hauptfiguren sind sympathisch, lassen den Leser schnell in ihre Rolle schlüpfen und man taucht gern in den Ermittlermodus ein, um hinter die Geheimnisse zu kommen, die sich hier erst noch geschickt verschleiert, aber dann nach und nach brillant präsentieren.

    Potsdam bietet die perfekte Kulisse für Geheimnisvolles, für Abgründe und für tolle Ermittlerarbeit, die sich sehen lassen kann. Wobei mir Enne fast ein wenig besser gefällt als ihr Sohn, denn sie ist wirklich nicht die Frau, die eine ruhige Kugel schiebt. Nein, sie führt eher einen aktiven (Un-)Ruhestand und ermittelt auf eigene Faust, was das zeug hält und genau diese Energie ist unglaublich ansteckend. Man spürt förmlich, wie ihre Spürnase zu zucken anfängt, es ihr in den Fingern juckt und sie die Füße nicht stillhalten kann, um auf Täterjagd zu gehen.

    Selbst für Quereinsteiger der Krimi-Reihe ist es kein Problem, sich im Roman zurecht zu finden, denn jedes Buch ist für sich abgeschlossen und macht es so dem Leser einfach, sich auf jeden neuen Fall mit Haut und Haaren einzulassen und hier in Band 4 die Zeit nach der Wende, den Zusammenhalt und die Bedeutung der Freimaurer und natürlich der Abgründe äußert mitreißend zu erleben.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lilofee, 02.11.2020

    Klappentext:

    Im Geheimen Preußischen Staatsarchiv wird ein Toter gefunden.
    Maik von Lilienthal, Leiter der Mordkommission in Potsdam, übernimmt den Fall.
    Seine Mutter Enne, pensionierte Fallanalytikerin,
    ermittelt währenddessen lieber auf eigene Faust.
    Als die Spur in die noble Berliner Vorstadt am Heiligen See führt,
    erhärtet sich ein Verdacht: Geht es hier um eine Kostbarkeit von
    unermesslichem Wert, die mit den Freimaurern in Verbindung steht?
    Der Mörder ist den beiden Ermittlern stets einen Schritt voraus
    – bis die Lage eskaliert.

    Fazit:

    Ein fesselnder Kriminalroman mit einem tollen Ermittlerteam.
    Die gut herausgearbeitet Charaktere überzeugen.
    Das Duo Mutter und Sohn sind mal etwas anderes.
    Atmosphärisch dicht und sehr authentisch wird die Ermittlung geführt.
    Auch sind alle Elemente, die für einen klassischen Kriminalroman wichtig sind vorhanden.
    Carla Maria Heinze lässt den Leser bis zuletzt im Dunklen tappen.
    Der Spannungsbogen ist gekonnt gesetzt, auch wenn es hier weder übermäßig blutig
    noch dramatisch zu geht.
    Der Schreibstil ist fließend aber auch sehr detailliert.
    Dadurch wird alles sehr intensiv und besonders realistisch.
    Das hat teilweise aber etwas die Spannung genommen.
    Ein sehr gut recherchierter Kriminalfall über die Freimaurer und auch über die
    Nachwendezeit der bis zum Schluss alles offen lässt
    Ich habe ich mich mit diesem Krimi sehr gut unterhalten gefühlt,
    habe mit rätseln können und ein tolles Kopfkino gehabt.
    Gute Unterhaltung ist garantiert!

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  • 5 Sterne

    Wildpony, 28.01.2024

    Potsdamer Abgründe - Carla Maria Heinze

    Kurzbeschreibung:

    Ein mysteriöser Mordanschlag im Geheimen Preußischen Staatsarchiv.

    Im Geheimen Preußischen Staatsarchiv wird ein Toter gefunden. Maik von Lilienthal, Leiter der Mordkommission in Potsdam, übernimmt den Fall. Seine Mutter Enne, pensionierte Fallanalytikerin, ermittelt währenddessen lieber auf eigene Faust. Als die Spur in die noble Berliner Vorstadt am Heiligen See führt, erhärtet sich ein Verdacht: Geht es hier um eine Kostbarkeit von unermesslichem Wert, die mit den Freimaurern in Verbindung steht? Der Mörder ist den beiden Ermittlern stets einen Schritt voraus – bis die Lage eskaliert.

    Mein Leseeindruck:

    Ich habe mich sehr gefreut in dem neuen Krimi wieder auf Enne zu stoßen. Die ehemalige Fallanalytikerin, die inzwischen pensioniert ist, mag ich als Protagonistin super gerne. Für mich ist sie eine wunderbare, intelligente und doch familienbedachte Frau, die leider (oder gottseidank) das Ermitteln nicht lassen kann.

    Ihr Sohn Maik von Lilienthal steigt in seiner Polizeikarriere inzwischen weiter nach oben und das bringt nicht nur Probleme mit seinen eigentlichen Plänen, sondern auch mit seiner Freundin Susanne, die ihm nun unterstellt ist.

    Dieser neue Fall war für mich hochspannend, da es unter anderem um die Freimaurer in Hintergrund ging, die mich total interessieren und um ein Fragment eines wichtigen historischen Briefes, das ziemlich viele Beteiligte gern hätten - und einen Artefakt, das hinter diesem Brief steckt.

    Atemlos sind für mich die Seiten nur so dahin geflogen und ich war am Ende erleichtert, das der Schuldige gefasst wurde. Ein wenig hatte ich ihn jedoch schon in Verdacht.

    Fazit:

    Ein mega gelungener Emons-Krimi aus der Feder der tollen Autorin Carla Maria Heinze.

    Hat mir super gut gefallen und ich freue mich schon auf einen neuen Fall.

    Natürlich gibt es von mir 5 wohlverdiente Sterne und eine große Weiterempfehlung!

    *****

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