Praktikum der Physikalischen Chemie Insbesondere der Kolloidchemie für Mediziner und Biologen
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche...
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Produktinformationen zu „Praktikum der Physikalischen Chemie Insbesondere der Kolloidchemie für Mediziner und Biologen “
Klappentext zu „Praktikum der Physikalischen Chemie Insbesondere der Kolloidchemie für Mediziner und Biologen “
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Inhaltsverzeichnis zu „Praktikum der Physikalischen Chemie Insbesondere der Kolloidchemie für Mediziner und Biologen “
I. Das Prinzip des Reihenversuehs.- II. Flockungsschwellenwerte bei kolloiden Lösungen.- 1. Übung. Die Fällung von kolloidem (elektropositivem) Eisenhydroxyd durch Elektrolyte.- 2. Übung Die Fällung von elektronegativem Mastixsol durch Elektrolyte.- 3. Übung Der Farbenumschlag des Kongorubins.- 4. Übung Das Stabilitätsmaximum einer Chlorsilbersuspension.- 5. Übung Der Synergismus der Ionen.- 6. Übung Der Antagonismus der Ionen.- 7. Übung, Wechselseitige Schutz Wirkung und Fällung von Kolloiden.- 8. Übung Hofmeistersche Ionenreihen bei der Eiweißfällung.- III. Einige Versuche über optische Inhomogenität.- 9. Übung. TYNDALLsches Phänomen.- 10. Übung Trübungsmessung (Nephelometrie).- IV. Die Bestimmung der Wasserstoffionen durch Indikatoren.- Die Sonderstellung der H?- und OH?-Ionen.- Maßeinheit und Schreibweise.- 11. Übung. Die Regulatoren oder Puffer.- 12. Übung Die Bestimmung der Wasserstoffzahl mit Indikatoren nach Sörensen (mit Puffern).- 13. Übung Der Salzfehler der Indikatoren.- 14. Übung Der Eiweiß- und Alkaloidfehler der Indikatoren.- 15. Übung Die Bestimmung der Wasserstoffzahl mit Indikatoren ohne Puffer.- 16. Übung Der Säurefehler der Indikatoren.- 17. Übung pH-Messung nach der Indikatorenmethode in einer gefärbten oder getrübten Flüssigkeit nach dem Walpoleschen Prinzip.- 18. Übung Zur Theorie des Farbenumschlages der Indikatoren.- 19. Übung Vereinfachung der Indikatorenmethode ohne Puffer: die Indikator-Dauerreihen.- 20. Übung Der Unterschied zwischen aktueller Azidität und Titrationsazidität.- 21. Übung Titration von Magensaft.- V. Füllungsoptima bei variierter Wasserstoffzahl.- Das Prinzip der h-Reihe mit Salzkonstanz.- 22. Übung. Das Kristallisationsoptimum oder Löslichkeitsminimum der m-Aminobenzoesäure.- 23. Übung Das Fällungsoptimum des Kaseins bei variierter h.- 24. Übung Herstellung von denaturiertem, kolloid gelöstem Serumalbumin und Bestimmung seines Flockungsoptimum.- 25. Übung, a) Die Alkoholempfindlichkeit der Gelatine bei variierter h.- b)
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Die Alkoholempfindlichkeit des genuinen Serumalbumins bei variierter h.- 26. Übung Das Flockungsoptimum eines Gemisches von Tannin und Gelatine.- 27. Übung a) Das Fällungsoptimum von Lezithin bei variierter h.- b) Das Fällungsoptimum von Lezithin-Eiweiß-verbindung.- VI. Oberflächenspannung.- 28. Übung. Die Steighöhenmethode.- 29. Übung Bestimmung der relativen Oberflächenspannung mit der Tropfenmethode (Stalagmometer nach J. Traube).- 30. Übung Die steigende biologische Wirkung oberflächenaktiver Stoffe in homologen Reihen.- 31. Übung Relative quantitative Analyse eines kapillar aktiven Stoffes.- 32. Übung Nachweis des fett spaltenden Fermentes im Blutserum.- 33. Übung, Bedingt ofberlächenaktive Stoffe; Einfluß der h auf die Oberflächenspannung.- 34. Übung Titration mit einem bedingt oberflächenaktiven Stoff als Indikator.- 35. Übung Bestimmung der Oberflächenspannung des Serums mit der Ringmethode.- VII. Diffusion, Osmose, Filtration.- 36. Übung. Diffusion.- 37. Übung Dialyse.- Elektrodialyse des Serums nach Ettisch.- 38. Übung Die Kompensationsdialyse.- 39. Übung Osmose.- 40. Übung Diffusion durch eine ionensemipermeable Membran.- 41. Übung Ultrafiltration.- 42. Übung Gefrierpunktserniedrigung.- 43. Übung Messung des osmotischen Druckes kolloider Lösungen.- Bestimmung des osmotischen Druckes nach Krogh und Nakazawa.- Ausführung der osmotischen Bestimmung nach Krogh.- VIII. Quellung, Viskosität, Gallertbildung.- 44. Übung, Quellungsmaximum und -minimum der Gelatine.- 45. Übung Bestimmung der inneren Reibung (Viskosität) einer Lösung.- 46. Übung Erstarrungsoptimum und Trübungsoptimum der Gelatine bei variierter h.- IX. Elektrophorese und Elektroendosmose.- 47. Übung. Die elektrische Kataphorese des Hämoglobins.- 1. Herstellung der Mittelflüssigkeit.- 2. Herstellung der Seitenflüssigkeit.- 48. Übung Die quantitative Bestimmung der kataphoretischen Geschwindigkeit.- 49. Übung
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Bibliographische Angaben
- Autoren: Leonor Michaelis , Peter Rona
- 1930, 4. Aufl., 253 Seiten, Maße: 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Springer
- ISBN-10: 3642472419
- ISBN-13: 9783642472411
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