Pretty Dämon
Roman. Deutsche Erstausgabe
Das Böse macht auch vor Windeln nicht halt<br /><br />Ihr Name ist Kate Connor. Sie ist Mutter und Dämonenjägerin außer Dienst - und sie hat mehr als ein Problem: Ein ahnungsloser Ehemann, zwei Kinder, von denen eines in...
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Produktinformationen zu „Pretty Dämon “
Das Böse macht auch vor Windeln nicht halt<br />
<br />Ihr Name ist Kate Connor. Sie ist Mutter und Dämonenjägerin außer Dienst - und sie hat mehr als ein Problem: Ein ahnungsloser Ehemann, zwei Kinder, von denen eines in Mamas Fußstapfen treten will, und die Rückkehr ihres ärgsten Feindes, Gargamesh, der sich an der Spitze einer riesigen Dämonenarmee anschickt, die Welt ins Chaos zu stürzen ...<br />
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Klappentext zu „Pretty Dämon “
Das Böse macht auch vor Windeln nicht haltIhr Name ist Kate Connor. Sie ist Mutter und Dämonenjägerin außer Dienst - und sie hat mehr als ein Problem: Ein ahnungsloser Ehemann, zwei Kinder, von denen eines in Mamas Fußstapfen treten will, und die Rückkehr ihres ärgsten Feindes, Gargamesh, der sich an der Spitze einer riesigen Dämonenarmee anschickt, die Welt ins Chaos zu stürzen.
Lese-Probe zu „Pretty Dämon “
"Verdammt, Kate! Ich hatte geglaubt, du würdest mir vertrauen.""Dies ist wirklich nicht der richtige Zeitpunkt, so etwas zu besprechen", erwiderte ich ein wenig gereizt und sah mich in der dunklen Gasse um. Seit einer halben Stunde wurde ich das unangenehme Gefühl nicht los, beobachtet zu werden. Aber wir waren nicht angegriffen worden und hatten auch niemanden bemerkt, der sich in der Dunkelheit verbarg. Allmählich kam ich mir ein wenig paranoid vor.
Und das war mehr als unangenehm. Ich wurde gereizter als mein kleiner Sohn, wenn er ohne seinen Nachmittagsschlaf auskommen muss.
"Kate", drängte David und klopfte ungeduldig mit seiner Stockspitze auf den Asphalt.
Ich warf ihm einen meiner genervtesten Blicke zu. Er gehörte zu jener Kategorie von Blicken, die ich seit fast fünfzehn Jahren an meiner Tochter Allie erprobte. "Nicht jetzt", sagte ich. "Wir haben zu tun. Schon vergessen? Dämonen, Höllenwesen ... Das übliche Programm."
David zog etwas spöttisch seine Augenbrauen nach oben. Diesmal reagierte ich mit einem Lächeln. Ich wusste, dass ich diese Auseinandersetzung gewinnen würde. Natürlich hatte er Recht - ich wich diesem Gespräch tatsächlich aus. Aber
auch ich hatte Recht. Momentan war das einfach nicht der geeignete Zeitpunkt, eine solche Unterhaltung zu führen.
"Hier ist keiner, Kate", meinte er störrisch. "Wir haben niemand gesehen und niemand gehört. Dein Bauchgefühl mag ja meist zutreffen, aber das heißt noch lange nicht, dass man sich immer darauf verlassen kann. Hier greift uns keiner mehr an."
"Bisher hast du meiner Intuition aber vertraut", entgegnete ich spitz.
"Das tue ich auch weiterhin. Aber du hast selbst gesagt, dass du seit längerem kaum noch Dämonen begegnet bist . Vielleicht irre ich mich ja, aber ich habe das deutliche Gefühl, als ob du mir ausweichen würdest."
"Verdammt! Ja, es stimmt. Ich weiche dir aus. Wie ich bereits gesagt habe - dies ist einfach nicht der richtige Zeitpunkt für ein solches Gespräch."
"Und wann ist der
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richtige Zeitpunkt, Kate?", fragte David. Seine Stimme klang jetzt ebenfalls ziemlich gereizt und ungeduldig. "Jetzt sind wir zumindest allein. Ich glaube kaum, dass du mich in deine Küche einladen möchtest, um bei einer Tasse Kaffee mit Stuart und den Kindern mit mir zu sprechen. Also - wann können wir endlich miteinander reden?"
"Gedulde dich doch noch einen Moment", erwiderte ich. Eric verhielt sich nicht fair. Nein, das stimmte so nicht. David verhielt sich nicht fair. Ich durfte mir gar nicht erst angewöhnen, ihn Eric zu nennen. Vor allem da nur einige wenige die Wahrheit über Eric beziehungsweise David kannten.
Die Wahrheit. Mit der Wahrheit ist es eine seltsame Angelegenheit. Vor langer Zeit einmal hatte ich fest daran geglaubt, dass die Sache mit der Wahrheit ganz einfach wäre. Der Himmel ist blau - wahr. Der Mond besteht aus Käse - falsch. Das Böse ist unter uns - wahr. Tote kehren nicht zu ihren Frauen und Kindern im Körper eines anderen zurück . Hm. Schon schwieriger, denn diese Behauptung stellte sich zu meiner großen Überraschung als falsch heraus. Zumindest in meiner
Welt.
In diesem Moment befand ich mich nämlich in einer düsteren Gasse hinter einem beliebten Nachtclub von San Diablo und sprach mit meinem früher einmal toten Ehemann, der sich inzwischen im Körper eines Highschool-Chemielehrers namens David Long häuslich eingerichtet hatte ... Wahrscheinlich muss ich es gar nicht erwähnen, da es sowieso sonnenklar ist. Aber wie Sie sich vermutlich vorstellen können, ist mein Leben in letzter Zeit ziemlich kompliziert geworden.
Ich heiße Kate Connor und arbeite als Level-Fünf-Dämonenjägerin für die Forza Scura. Nachdem ich vor einigen Monaten einen furchtbaren Kampf ausgestanden hatte, ohne dabei sonderlich in Mitleidenschaft gezogen worden zu sein, war ich befördert worden. Ehrlich gesagt, verursachte mir die Beförderung ziemliche Kopfschmerzen. Ich wusste, dass ich einige Dinge getan hatte, die vom Vat
"Gedulde dich doch noch einen Moment", erwiderte ich. Eric verhielt sich nicht fair. Nein, das stimmte so nicht. David verhielt sich nicht fair. Ich durfte mir gar nicht erst angewöhnen, ihn Eric zu nennen. Vor allem da nur einige wenige die Wahrheit über Eric beziehungsweise David kannten.
Die Wahrheit. Mit der Wahrheit ist es eine seltsame Angelegenheit. Vor langer Zeit einmal hatte ich fest daran geglaubt, dass die Sache mit der Wahrheit ganz einfach wäre. Der Himmel ist blau - wahr. Der Mond besteht aus Käse - falsch. Das Böse ist unter uns - wahr. Tote kehren nicht zu ihren Frauen und Kindern im Körper eines anderen zurück . Hm. Schon schwieriger, denn diese Behauptung stellte sich zu meiner großen Überraschung als falsch heraus. Zumindest in meiner
Welt.
In diesem Moment befand ich mich nämlich in einer düsteren Gasse hinter einem beliebten Nachtclub von San Diablo und sprach mit meinem früher einmal toten Ehemann, der sich inzwischen im Körper eines Highschool-Chemielehrers namens David Long häuslich eingerichtet hatte ... Wahrscheinlich muss ich es gar nicht erwähnen, da es sowieso sonnenklar ist. Aber wie Sie sich vermutlich vorstellen können, ist mein Leben in letzter Zeit ziemlich kompliziert geworden.
Ich heiße Kate Connor und arbeite als Level-Fünf-Dämonenjägerin für die Forza Scura. Nachdem ich vor einigen Monaten einen furchtbaren Kampf ausgestanden hatte, ohne dabei sonderlich in Mitleidenschaft gezogen worden zu sein, war ich befördert worden. Ehrlich gesagt, verursachte mir die Beförderung ziemliche Kopfschmerzen. Ich wusste, dass ich einige Dinge getan hatte, die vom Vat
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Autoren-Porträt von J. Kenner
Julie Kenner wurde in Mountainview, Kalifornien, geboren, ihr Herz schlug aber immer für Texas, denn dort wuchs sie auf. Nach einem Studium der Rechtswissenschaften war sie lange für verschiedene Anwaltkanzleien tätig, bis sie ihrer Liebe zum Schreiben und ihrem Hang für Romantik nachgab und ihren ersten Roman veröffentlichte. Mit ihrer Serie um die Dämonenjägerin Kate Connor gelang ihr der Durchbruch: monatelang auf der USA-Today- Bestsellerliste und begleitet von einer stetig wachsenden Fangemeinde. Die Autorin lebt mit ihrem Mann und ihrer Tochter in Georgetown.
Bibliographische Angaben
- Autor: J. Kenner
- 2009, 463 Seiten, Maße: 11,8 x 18,7 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Übersetzung: Heel, Franziska
- Übersetzer: Franziska Heel
- Verlag: Heyne
- ISBN-10: 3453533178
- ISBN-13: 9783453533172
Rezension zu „Pretty Dämon “
"Diese Serie ist einzigartig: spannend, sexy und schlagfertig!"
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