Pups - Eine Benimmgeschichte
Heiko geht vergnügt in die Stadt, um sich einen Comic zu besorgen. Nachdem er ein Kaufhaus betreten hat bemerkt er, dass einer seiner Schuhe aufgegangen ist. Schnell bückt sich Heiko, um den Schuhriemen zu binden, und dabei passiert das Missgeschick: Mitten...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Pups - Eine Benimmgeschichte “
Heiko geht vergnügt in die Stadt, um sich einen Comic zu besorgen. Nachdem er ein Kaufhaus betreten hat bemerkt er, dass einer seiner Schuhe aufgegangen ist. Schnell bückt sich Heiko, um den Schuhriemen zu binden, und dabei passiert das Missgeschick: Mitten im Gewimmel entwischt ihm - peinlich, peinlich! - ein Riesenpups...
Autoren-Porträt von Michael Schulden, Christine Brand
Christine Brand, geboren 1954 im Erzgebirge, studierte Mode und lehrte an der Fachhochschule für angewandte Kunst in Schneeberg. Heute arbeitet sie als freie Illustratorin für Verlage wie Beltz & Gelberg, Ravensburger sowie für Zeitschriften wie Mücke, Treff und den Bunten Hund. Sie lebt in Leipzig.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Michael Schulden , Christine Brand
- Altersempfehlung: 4 - 6 Jahre
- 2005, 32 Seiten, mit zahlreichen farbigen Abbildungen, Maße: 22,5 x 27,5 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Lappan Verlag
- ISBN-10: 383031096X
- ISBN-13: 9783830310969
Rezension zu „Pups - Eine Benimmgeschichte “
Egal welches Publikum man durch Vorlesen beglücken möchte, mit diesem Buch ist der Erfolg garantiert: Vorschulkinder kichern, Grundschulkinder prusten los, Jugendliche verdrehen lustvoll die Augen und Erwachsene reißen zunächst die Augen auf, holen tief Luft und dann lachen sie ebenfalls aus vollem Halse: es geht um Pupse! In Versen wird aus der Innenperspektive voller Mitgefühl vom Schicksal der Eingesperrten erzählt. Das Tempo ist toll, nicht für die armen Gefangenen, sondern für die Zuhörer, denn sie alle zittern mit: "Wann lässt er uns endlich frei? Das ist Pupsequälerei!" Immer wenn es in Kinderbüchern um Tabus geht, kann man sicher sein, dass sie ein großes Publikum finden. Wenn das alles auch noch so witzig, treffend und befreiend formuliert wird, dann kann man eigentlich nur hoffen, dass es möglichst überall vorgelesen wird und Kinder und gequälte Erwachsene endlich ihre Pupse "durch die Stadt fliegen lassen" dürfen.Gabriele Hoffmann (Leanders Leseladen, Heidelberg)
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