Putins Krieg gegen die Frauen
Putins Krieg gegen die Frauen: Ein Geschlechterkrieg
Russland setzt im Angriffskrieg gegen die Ukraine sexuelle Gewalt als Waffe ein, aber Frauenfeindlichkeit dient auch als Instrument der internen Zentralisierung der Macht in Russland....
Russland setzt im Angriffskrieg gegen die Ukraine sexuelle Gewalt als Waffe ein, aber Frauenfeindlichkeit dient auch als Instrument der internen Zentralisierung der Macht in Russland....
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Produktinformationen zu „Putins Krieg gegen die Frauen “
Putins Krieg gegen die Frauen: Ein Geschlechterkrieg
Russland setzt im Angriffskrieg gegen die Ukraine sexuelle Gewalt als Waffe ein, aber Frauenfeindlichkeit dient auch als Instrument der internen Zentralisierung der Macht in Russland. Wie Russland diese frauenfeindlichen Instrumente nutzt, um den Imperialismus voranzutreiben und welche Ausmaße Putins Krieg gegen die Frauen annimmt, beschreibt Sofi Oksanen in ihrer neusten Veröffentlichung.
Putins Krieg gegen die Frauen: Das Grauen des Baltikums
Bereits in den 1960er- und 1970er- Jahren prägte Gewalt die Gegenwart im sowjetisch besetzten Baltikum. Mehrere Bücher der finnischen Schriftstellerin Sofi Oksanen beschäftigen sich mit diesem Thema. Da sich Deportationen, Besetzungen, Terror, Folter und Vergewaltigungen nun in Russland wiederholen beschäftigt sich die Erfolgsautorin nun mit der aktuellen Lage im Ukrainekrieg. Gerade die akribische Dokumentation von Kriegsverbrechen durch JournalistInnen, RichterInnen und AnwältInnen lässt darauf hoffen, dass die Straffreiheit Russlands nun ein Ende haben wird.
Bestellen sie die neue Veröffentlichung „Putins Krieg gegen die Frauen“ von Sofi Oksanen über die aktuelle Lage der Frauenfeindlichkeit Russlands jetzt bei Weltbild.de
Russland setzt im Angriffskrieg gegen die Ukraine sexuelle Gewalt als Waffe ein, aber Frauenfeindlichkeit dient auch als Instrument der internen Zentralisierung der Macht in Russland. Wie Russland diese frauenfeindlichen Instrumente nutzt, um den Imperialismus voranzutreiben und welche Ausmaße Putins Krieg gegen die Frauen annimmt, beschreibt Sofi Oksanen in ihrer neusten Veröffentlichung.
Putins Krieg gegen die Frauen: Das Grauen des Baltikums
Bereits in den 1960er- und 1970er- Jahren prägte Gewalt die Gegenwart im sowjetisch besetzten Baltikum. Mehrere Bücher der finnischen Schriftstellerin Sofi Oksanen beschäftigen sich mit diesem Thema. Da sich Deportationen, Besetzungen, Terror, Folter und Vergewaltigungen nun in Russland wiederholen beschäftigt sich die Erfolgsautorin nun mit der aktuellen Lage im Ukrainekrieg. Gerade die akribische Dokumentation von Kriegsverbrechen durch JournalistInnen, RichterInnen und AnwältInnen lässt darauf hoffen, dass die Straffreiheit Russlands nun ein Ende haben wird.
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Klappentext zu „Putins Krieg gegen die Frauen “
Der russische Angriffskrieg in der Ukraine ist in hohem Maße ein Geschlechterkrieg: Russland setzt sexuelle Gewalt in der Ukraine als Waffe ein, aber Frauenfeindlichkeit ist auch ein Instrument der internen Zentralisierung der Macht in Russland. Und sie ist ein Werkzeug des Imperialismus. Das Grauen, das Familien des Baltikums bereits einmal erleben mussten und das bis heute Wunden in den Familien hinterlassen hat, Deportationen, Besetzungen, Terror, Folter, Nazibeschuldigungen, Vergewaltigung, wiederholt sich, aber wie nie zuvor können Kriegsverbrechen dokumentiert werden, weil Journalistinnen, Richterinnen, Staatsanwältinnen und Anwältinnen beteiligt sind. Die Hoffnung besteht, dass die Straffreiheit Russlands ein Ende haben wird.In diesem sorgfältig recherchierten Essay zeigt sich Sofi Oksanen erneut als absolute Kennerin Russlands, seiner Geschichte und seiner strategischen Frauenfeindlichkeit.
Autoren-Porträt von Sofi Oksanen
Sofi Oksanen, geboren 1977, Tochter einer estnischen Mutter und eines finnischen Vaters, studierte Dramaturgie an der Theaterakademie von Helsinki. Ihr dritter Roman, »Fegefeuer«, war monatelang Nummer eins der finnischen Bestsellerliste und wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u. a. dem Finlandia-Preis, dem Literaturpreis des Nordischen Rates und dem Prix Femina. Der Roman erschien in über vierzig Ländern und machte die Autorin auch in Deutschland zu einer der wichtigsten Vertreterinnen der internationalen Gegenwartsliteratur. Sofi Oksanen lebt in Helsinki. Angela Plöger hat in Berlin, Budapest, Helsinki und Hamburg Finno-Ugristik und Slawistik studiert. Sie lebt als freiberufliche Übersetzerin vor allem finnischer Literatur und Dramatik in Hamburg. 2016 wurde sie für ihre herausragende Übersetzungsarbeit mit dem "Ritterkreuz des Orden des Löwen von Finnland" ausgezeichnet. Maximilian Murmann, 1987 geboren, ist Literaturübersetzer und Sprachwissenschaftler. Er übersetzt aus dem Finnischen, Estnischen und Englischen ins Deutsche und lebt mit seiner Familie in München.
Bibliographische Angaben
- Autor: Sofi Oksanen
- 2024, 2. Auflage, 336 Seiten, Maße: 12,1 x 19,3 cm, Gebunden, Deutsch
- Übersetzer: Angela Plöger, Maximilian Murmann
- Verlag: Kiepenheuer & Witsch
- ISBN-10: 3462006916
- ISBN-13: 9783462006919
- Erscheinungsdatum: 06.02.2024
Pressezitat
»Oksanens feministische und baltische Perspektive auf den Ukraine-Krieg ist erhellend.« Gina Bachmann NZZ am Sonntag 20240331
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