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RAF - 1. Generation

Kriminalroman
 
 
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Harald Grass ist kein Staatsschutzermittler wie jeder andere. Er ist der größten Bedrohung der Bundesrepublik Deutschland auf den Fersen. Die RAF mordet angeblich für eine bessere Welt. Sie möchte den Staat stürzen und eine kommunistische Gesellschaft...
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Kommentare zu "RAF - 1. Generation"
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  • 5 Sterne

    14 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Analyst, 12.03.2012

    Wow! Fulminanter Thriller der härteren Sorte, der deutliche Anleihen bei amerikanischen Thrillern vornimmt. Es wird gezeigt, wie sich aus der Studentenrevolte von 1968 bewaffneter Terrorismus entwickelt. Die Demokratie der BRD ist dann in den frühen 70er Jahren von einer linksterroristischen Bedrohung gefährdet. Revolutionäre der Roten Armee Deutschland (RAD) morden und bomben für eine bessere Welt. Die Story schildert zugleich, wie ein V-Mann den Studenten Straftaten nachweisen soll und dabei des Öfteren die Grenze zwischen Recht und Unrecht überschreitet. Obwohl er die Beherrschung verliert und seine Handlungen nicht legal sind, schafft er einen steilen Aufstieg. Schließlich kämpf Grass an vorderster Front gegen die RAD. Der Krimi zieht einen von der ersten bis zur letzten Seite in seinen Bann. Brutal und schonungslos zeichnet er das Bild eines Krieges, in dem es keine Gewinner gibt.

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Krimimaus, 20.03.2012 bei bewertet

    Bestens! RAF-Krimi vom feinsten. Actions, drugs, sex in bester american hard-boiled-Manier. Die Dialoge geschliffen scharf. Unbedingt lesen. Ein Reißer mit Tiefgang, der begeistert - von der ersten bis zur letzten Seite. Schade nur, dass das Buch Mitte der Siebziger Jahre aufhört. Vielleicht ist ja ein zweiter Band angedacht. Wäre wünschenswert.

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  • 5 Sterne

    7 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Daniel B., 13.08.2012

    Hart und schonungslos!
    Offen schildert RAF 1. Generation den Krieg zwischen Linksrevolutionären und dem Staat in den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts! Ein Anti-Held (Harald Grass) versucht das Morden und Bomben der RAF zu stoppen. Dabei steht er sich selber im Weg. Mehrfach strauchelt er und fällt beinahe in den Abgrund. Habgier, Missgunst und menschliche Schwäche dominieren sein Verhalten. Er ist bindungsunfähig und sehnt sich nach menschlicher Wärme und Anerkennung. Dabei wird er zusehends von seinen Vorgesetzten und Freundinnen instrumentalisiert. Auch die RAF setzt ihm schwer zu. Schließlich trifft er eine Frau, die ihn stabilisieren kann. Wird es ihm dieses Mal gelingen, die Beziehung aufrecht zu erhalten?

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  • 5 Sterne

    Elisabeth U., 13.08.2016 bei bewertet

    Ein Buch über den Anfang der RAD, einer terroristischen Gruppe Deutschlands. Hier wird von der Gründung im Jahre 1967 bis zur Inhaftierung der Gründungsmitglieder 1974 berichtet. Das Buch erzählt detailgetreu die Machenschaften der RAD. Die Attentate, Kaufhausbrände, Diebstähle und Bombenherstellung in den Städten Berlin, Frankfurt, München, Augsburg. Diese jungen Menschen taten sich zusammen, um gegen die Ungerechtigkeit, den Vietnamkrieg und dem Kapitalismus zu kämpfen. Die Namen der Mitwirkenden wurden zwar verändert, wer sich aber in der Geschichte auskennt, wird wissen, wer damit gemeint ist. Als fiktive Person wird der Staatsschützer Grass eingebaut. Er ermittelt Undercover, schreckt selbst aber vor Alkohol, Drogen und Prostitution nicht zurück. Geschickt wird seine Geschichte mit dem der RAD-Mitglieder vermischt. Wer schon etwas älter ist und sich an diese Zeit noch erinnern kann, für den ist es eine Rückschau wie in einem Geschichtsbuch- Für die jüngeren Leser ist es eine neue Erfahrung. Der Autor hat sich auch datummäßig an die Vorfälle gehalten. Dies ist keine leichte Kost für Zwischendurch, sondern hier wird eine politische Situation akribisch wiedergegeben. Der Leser selbst wird hier wieder an Attentate und Zeitungsberichte erinnert, die er schon längst vergessen gehabt hat. Stefan Schweizer hat in romanartíger Weise Geschichte der Neuzeit geschrieben. Ein Buch, das ich auf alle Fälle weiteremfehlen werde.

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  • 5 Sterne

    Elisabeth U., 13.08.2016

    Ein Buch über den Anfang der RAD, einer terroristischen Gruppe Deutschlands. Hier wird von der Gründung im Jahre 1967 bis zur Inhaftierung der Gründungsmitglieder 1974 berichtet. Das Buch erzählt detailgetreu die Machenschaften der RAD. Die Attentate, Kaufhausbrände, Diebstähle und Bombenherstellung in den Städten Berlin, Frankfurt, München, Augsburg. Diese jungen Menschen taten sich zusammen, um gegen die Ungerechtigkeit, den Vietnamkrieg und dem Kapitalismus zu kämpfen. Die Namen der Mitwirkenden wurden zwar verändert, wer sich aber in der Geschichte auskennt, wird wissen, wer damit gemeint ist. Als fiktive Person wird der Staatsschützer Grass eingebaut. Er ermittelt Undercover, schreckt selbst aber vor Alkohol, Drogen und Prostitution nicht zurück. Geschickt wird seine Geschichte mit dem der RAD-Mitglieder vermischt. Wer schon etwas älter ist und sich an diese Zeit noch erinnern kann, für den ist es eine Rückschau wie in einem Geschichtsbuch- Für die jüngeren Leser ist es eine neue Erfahrung. Der Autor hat sich auch datummäßig an die Vorfälle gehalten. Dies ist keine leichte Kost für Zwischendurch, sondern hier wird eine politische Situation akribisch wiedergegeben. Der Leser selbst wird hier wieder an Attentate und Zeitungsberichte erinnert, die er schon längst vergessen gehabt hat. Stefan Schweizer hat in romanartíger Weise Geschichte der Neuzeit geschrieben. Ein Buch, das ich auf alle Fälle weiteremfehlen werde.

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