Rechtstransfer in der Geschichte
Internationale Festschrift für Wilhelm Brauneder zum 75. Geburtstag
Die Festschrift den Arbeitsgebieten von Wilhelm Brauneder und seinen wissenschaftlichen Kontakten außerhalb des deutschen Sprachraumes u.a Verfassungs- und Verwaltungsgeschichte, Wissenschafts- und Privatrechtsgeschichte sowie Wirtschaftsgeschichte in...
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Produktinformationen zu „Rechtstransfer in der Geschichte “
Die Festschrift den Arbeitsgebieten von Wilhelm Brauneder und seinen wissenschaftlichen Kontakten außerhalb des deutschen Sprachraumes u.a Verfassungs- und Verwaltungsgeschichte, Wissenschafts- und Privatrechtsgeschichte sowie Wirtschaftsgeschichte in Zentral-, Nord-, Süd- und Osteuropa, in Ostasien und in Süd- und Nordamerika.
Klappentext zu „Rechtstransfer in der Geschichte “
Die in der Festschrift veröffentlichten Beiträge stehen mit den weitgefächerten Forschungsgebieten von Wilhelm Brauneder und seinen wissenschaftlichen Kontakten außerhalb des deutschen Sprachraumes im Einklang. Demzufolge werden die Verfassungs- und Verwaltungsprobleme nach dem Ersten Weltkrieg in Ungarn und in Polen, staatliche Strukturen im Fürstentum Liechtenstein, in Brasilien und in Japan untersucht. Weitere Beiträge untersuchen die Wissenschaftsströmungen in Zentraleuropa, die Entwicklungen des Zivilrechts in Rumänien, im Baltikum und im mittelalterlichen Serbien, ferner die Eisenbahnen in den USA im 19. Jahrhundert und das Bildungswesen in China nach 1945.
Inhaltsverzeichnis zu „Rechtstransfer in der Geschichte “
Christian Alunaru, Arad: Der Einfluss des deutschen Rechtsdenkens auf das rumänische Zivilrecht - Balázs Bodzás, Budapest: Die Änderungen der ungarischen Regelungen des Pfandrechts und ihr Verhältnis zur Wirtschaft - Maria Rosa Di Simone, Rom: Poveri, vagabondi ed emarginati nella dottrina giuridica tedesca dell'età moderna - Andrzej Gulczynski, Pozna: Der Polnische Landtag in Posen (Poznan) 1918 - ein Weg zur Souveränität -Gábor Hamza, Budapest: Geschichtliche Entwicklung und Kodifikation des Privatrechts (Zivil- und Handelsrechts) in Lettland (Latvija) bis zum Anfang des 21. Jahrhunderts - Gábor Hamza, Budapest: Grenzfragen von den Pariser Vorortverträgen bis zum Ersten Wiener Schiedsspruch 1938 und seinen Folgen - Milan Hlavacka, Prag/ Martin Pelc, Opava: Anglophilia in Bohemia in the 19th Century: Phrenology, Self-government, Social Question, Darwinism, and Sport - Corjo J.H. Jansen, Nijmegen : Pandectism: a sullied reputation - Janez Kranjc, Ljubljana: Die Zeit der Illyrischen Provinzen im slowenischen kollektiven Gedächtnis -Marju Luts-Sootak, Tartu: Zur Verortung des Baltischen Privatrechts (1864/65) unter den europäischen Privatrechtskodifikationen - Zoltán Tibor Pállinger, Budapest: Die Frage der inneren Souveränität im Fürstentum Liechtenstein im Spannungsfeld zwischen demokratischem und monarchischem Prinzip - Claes Peterson, Stockholm: Das Rechtssystem und die soziale Wirklichkeit: Die Dichotomie Staat - Gesellschaft als Ausgangspunkt der rechtswissenschaftlichen Analyse - Estevão de Rezende Martins, Brasília: Föderalismus und föderative Institutionen in Brasilien nach der Bundesverfassung 1988 - Steven Rowan, St. Louis: Unter Volldampf mit Clara von Gerstner - Marie Sandström, Stockholm: "Ein Mann aus einem Guss". Ernst Landsberg über Friedrich Julius Stahl - Sr an Sarkic, Novi Sad
Die Gründe für die Ehescheidung im serbischen mittelalterlichen Recht - Shen Han, Nanjing: Reflection on the Movement of Educated Urban School
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leavers to Countryside of China in 1960s - István Szabó, Budapest: Das Oberpatronatsrecht und der Reichsverweser (1920-1944) - Kazuhiro Takii, Kyoto: Itô Hirobumi und der japanische Konstitutionalismus. Ein kurzes Porträt eines Verfassungsdenkers
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Autoren-Porträt
Dr. Dr. h.c. Gábor Hamza ist Professor an der Eötvös Loránd Universität (ELTE) in Budapest, Ordentliches Mitglied der Ungarischen Akademie der Wissenschaften. Seine Forschungsschwerpunkte sind Römisches Recht, Rechtsgeschichte, Rechtsvergleichung, Europarecht sowie Rechtsordnungen der mittel- und osteuropäischen Länder.Prof. Dr. Milan Hlavacka ist Professor für tschechische Geschichte an der Karls-Universität in Prag. Seine Forschungsschwerpunkte sind politische, soziale und wirtschaftliche Geschichte der böhmischen Länder und der Habsburger Monarchie im 18. und 19. Jahrhundert sowie Geschichte von Familienunternehmen.
Dr. Kazuhiro Takii, LL.D. ist Professor am International Research Center for Japanese Studies in Kyoto. Seine Forschungsschwerpunkte sind Entstehung und Entwicklung des modernen Verfassungssystems in Japan.
Bibliographische Angaben
- 2019, Neuausgabe, 420 Seiten, 4 Abbildungen, Maße: 16,3 x 23,7 cm, Gebunden, Deutsch
- Herausgegeben: Gábor Hamza, Milan Hlavacka, Kazuhiro Takii
- Verlag: Peter Lang Ltd. International Academic Publishers
- ISBN-10: 3631795254
- ISBN-13: 9783631795255
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