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Russlands Botschafter

Meine Jahre in Berlin
 
 
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Für Wladimir Grinin, den ehemaligen russischen Botschafter in Deutschland, stand und steht die Annäherung von Ost- und Westeuropa als drängende Frage auf der politischen Agenda und im Zentrum seiner diplomatischen Bemühungen. Dass gerade das...
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Kommentare zu "Russlands Botschafter"
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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Franziska W., 09.06.2020

    Der ehemalige russische Botschafter in Berlin berichtet von seinen Bemühungen um die deutsch-russischen Beziehungen, die beileibe nicht immer einfach waren. Grinin zeigt, wie mit gutem Willen eine gute Beziehung beider Staaten möglich und auch für alle wünschenswert ist!

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Toralf O., 09.06.2020

    Mit Wladimir Grinin schildert ein wichtiger Vertreter russischer Außenpolitik seine Erfahrungen und Erlebnisse als Diplomat in Deutschland. Das beginnt schon 1971, als er noch in Bonn arbeitet, auf der damals anderen Seite des Eisernen Vorhangs. Und währt bis heute, wo es z.B. um Nord Stream 2 oder die Auseinandersetzungen mit den USA geht. Das mit Farbfotos ausgestattete Buch gewährt tiefe Einblicke in die Arbeits- und Denkweise eines Top-Diplomaten, der nicht nur die deutschen Kanzler und Bundespräsidenten der letzten Jahrzehnte kennengelernt hat und die deutsche Politik kennt wie seine Westentasche, sondern eben auch einen Blick von außen darauf wirft.
    Ein wichtiges Buch für alle, die sich für Deutschlands Rolle in der Welt interessieren und die mehr über deutsch-russische Beziehungen erfahren wollen.

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  • 5 Sterne

    1 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Vicco, 11.06.2020

    »Russlands Botschafter. Meine Jahre in Berlin« von Wladimir M. Grinin sind sehr interessante politische Memoiren, des Ex-Botschafters der russischen Föderation in Deutschland, die mich zum Nach- und Weiterdenken anregen.
    Ich habe neues Hintergrundwissen gewonnen, Bekanntes auch in den brandaktuellen Kontext stellen und mir auch selbst neue Sichtweisen eröffnen können. Das Buch ist sachlich, kompakt mit enger Informationsdichte verfasst und liest sich dabei flüssig, direkt unterhaltsam. Die passend genau abgestimmtes Fotos im Buch unterstützen dieses gelungene Spagat der persönlichen und politischen Informationsvermittlung im wahrsten Sinne belebend anschaulich. Wer Wladimir Michailowitsch Grinin bisher nicht kannte, wird jetzt noch mehr über ihn erfahren wollen. Wer dieses politische Thema für „trocken“ hält, oder gar eine auch unreflektierte, unbewusst intonierte „Russenphobie“ in sich trägt, wird unaufdringlich aufklärend eines Besseren belehrt.
    Der bekannte Autor, Russlandexperte und ebenso am Petersburger Dialog Beteiligter Alexander Rahr schreibt über dieses wichtige Buch zum Verständnis und zur pragmatischen Verbesserung der deutsch-russischen Beziehungen: »Wladimir Grinin überzeugt als Beobachter und Analytiker. In seinen auf Russisch und Deutsch erschienenen Memoiren schildert er, wie er 2010 in ein russlandfreundliches Deutschland kam - um 2017 ein völlig verändertes Deutschland verlassen zu müssen.
    [...] Es verging kein Tag, an dem der Botschafter nicht ein Gespräch mit deutschen Entscheidungsträgern suchte.
    Er suchte sogar die „Höhle des Löwens“ auf, die Zentrale des Springer-Verlags, um sich für die Rettung der angeschlagenen, angespannten Beziehungen einzusetzen. Mehr als ein mildes Lächeln erfuhr er dort jedoch nicht.
    Grinin war sich nie zu schade, Klinken zu putzen. Politiker, Wirtschaftsvertreter und Journalisten erinnern sich noch heute an die regelmäßigen Kamingespräche, zu denen er in der russische Botschaft in Berlin eingeladen hatte.
    Dort wurde bis spät in die Nacht über aktuelle Themen diskutiert, oft gestritten. Ein bekannter deutscher Topdiplomat, der an jenen Runden teilnahm, zollte seinem russischen Gegenüber großen Respekt: Es sei keineswegs selbstverständlich, dass sich der Botschafter eines solch bedeutenden Landes in die Niederungen »Normalsterblicher« herablässt und in seinen eigenen vier Wänden sich auch viel Kritik an seiner Regierung anhört. Ein US-Botschafter würde das wohl niemals erlauben.
    Grinins Buch ist eine Werbung für die Rückkehr zur Normalität im beiderseitigen Verhältnis. Dabei betont der Ex-Botschafter, dass auch Russland konstruktivere Westpolitik betreiben müsse.« (nd vom 11.06.2020)

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