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Sakrament des Todes

 
 
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In dreizehn Geschichten werden Verbrechen auf heiligem Boden verübt. Dabei sollte ein Gotteshaus eigentlich ein Ort der Geborgenheit und Besinnung sein, aber Krimiautorinnen und -autoren lassen in ihren Geschichten Kirchengebäude zum Schauplatz von...
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Kommentar zu "Sakrament des Todes"
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    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mabuerele, 06.02.2015

    „...Viele Menschen denken, sie dächten bereits, wenn sie lediglich ihre Vorurteile neu ordnen...“

    Es handelt sich um eine Anthologie von 13 Morden auf heiligen Boden. !3 Kriminalgeschichten spielen an oder in Kirchen.
    Positiv fällt auf den ersten Blick auf, dass zu jeder Geschichte die Kirche mit Ort angeben und ein Schwarzweißbild in die Erzählung integriert wurde.
    Die Kriminalfälle führen mich als Leser nicht nur quer durch Deutschland, sondern auch nach Paris und Tokyo. Mit einer einzigen Ausnahme sind die Kirchen eher unbekannt. Doch durch die Geschichten habe ich sie entdecken dürfen, denn in einigen der Erzählungen werden ihre Besonderheiten beschrieben.
    Dreizehn Kriminalfälle von dreizehn unterschiedlichen Autoren bedeutet auch dreizehn unterschiedliche Handschriften. Das trifft sowohl für die Themen als auch für den Schriftstil zu.
    Spannend sind sie alle. Während aber einige die Thematik ernst abhandeln, setzen andere Autoren auf Humor und Sarkasmus.
    Eine meiner Lieblingsgeschichten spielt in Paris. Aus der stammt das obige Zitat, das zeigt, welch spitze Feder die Autorin führt. Das ganze Gegenteil ist der letzte Fall. Hier verbietet sich schon vom Inhalt her jede Form von Humor. Dafür wurden dort überzeugend Gefühle wie Schuld und Reue dargestellt. Ein ähnlicher Tenor liegt auf der ersten Geschichte. Erst im Nachdenken über diese Rezension fiel mir auf, dass in den beiden Rahmenhandlungen jeweils um Vergebung geht, wenn auch die Gründe dafür völlig unterschiedlich sind.
    Jede Geschichte des Bandes hat ihr eigenes Flair, ihren eigenen Hintergrund und kleine überraschende Momente. Fast allen Autoren ist es gelungen, mich mit seiner Sicht der Dinge zu fesseln. Wie oben schon erwähnt, wurden Fakten zu den Bauwerken geschickt in die Handlungen eingefügt. Dazu gehörte auch stellenweise ein Ausflug in die Historie.
    Diese besondere Anthologie von Kriminalfällen hat mir sehr gut gefallen. Die Geschichten wurden treffend ausgewählt und zeigen so die Vielfalt des Genre unter einem besonderen Gesichtspunkt.

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