Salute! Was die Seele stark macht (Leben Lernen, Bd. 242)
Programm zur Förderung psychosozialer Gesundheitsressourcen. Mit Arbeitsmaterial zum Download
Was hält Menschen gesund? DAS zertifizierte Programm zur Prävention
Überarbeitete und erweiterte Neuausgabe
Das gut eingeführte Prophylaxe-Programm zur seelischen Gesundheit erscheint in überarbeiteter und erweiterter Neuausgabe: Theorieteil und...
Überarbeitete und erweiterte Neuausgabe
Das gut eingeführte Prophylaxe-Programm zur seelischen Gesundheit erscheint in überarbeiteter und erweiterter Neuausgabe: Theorieteil und...
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Produktinformationen zu „Salute! Was die Seele stark macht (Leben Lernen, Bd. 242) “
Was hält Menschen gesund? DAS zertifizierte Programm zur Prävention
Überarbeitete und erweiterte Neuausgabe
Das gut eingeführte Prophylaxe-Programm zur seelischen Gesundheit erscheint in überarbeiteter und erweiterter Neuausgabe: Theorieteil und Praxismodule wurden an die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse zur Stressforschung, zu Resilienz und Selbstwirksamkeit angepasst.
Klappentext zu „Salute! Was die Seele stark macht (Leben Lernen, Bd. 242) “
Was hält Menschen gesund? DAS zertifizierte Programm zur Prävention Überarbeitete und erweiterte Neuausgabe
Das gut eingeführte Prophylaxe-Programm zur seelischen Gesundheit erscheint in überarbeiteter und erweiterter Neuausgabe: Theorieteil und Praxismodule wurden an die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse zur Stressforschung, zu Resilienz und Selbstwirksamkeit angepasst.
Gar nicht erst krank zu werden, ist fraglos besser, als dauergestresst und von Burnout bedroht unser Gesundheitssystem in Anspruch nehmen zu müssen. Das sehen auch Krankenkassen und andere Institutionen so, die das »Programm zur Förderung psycho-sozialer Gesundheit« mit initiiert haben. Es richtet sich an PsychotherapeutInnen, BeraterInnen und ÄrztInnen, die mit Prophylaxe-Programmen zur seelischen Gesundheit arbeiten. In der völlig überarbeiteten Neuausgabe werden die theoretischen Grundlagen zur Stress-, Resilienz- und Selbstwirksamkeitsforschung auf den neuesten Stand gebracht. In die Praxis-Module fließen die umfangreichen neuen Erfahrungen seit Erscheinen der ersten Auflage des Buches (2011) ein. Das Buch bietet eine klare Programmstruktur mit zahlreichen konkreten Anleitungen und Materialien, auch zum Download.
- Das Kursleiterprogramm »Salute« hat einen festen Platz in der Gesundheitsförderung
- Neu: Zertifizierung als »förderungswürdiges Präventionsprogramm«
- Fertig ausgearbeitete Module erleichtern die Arbeit für die Kursleitung
Dieses Buch richtet sich an:
- PsychotherapeutInnen aller Schulen
- Insbesondere VerhaltenstherapeutInnen
- GesundheitspsychologInnen
Großformatiges Paperback. Klappenbroschur
Lese-Probe zu „Salute! Was die Seele stark macht (Leben Lernen, Bd. 242) “
Zum Leitbild und dem Selbstverständnis des Deutschen Roten Kreuzes gehört es, sich für die Gesundheit und Gesundheitsförderung unterschiedlicher Zielgruppen einzusetzen. Die damit verbundenen Ziele sind Versorgungs- und Unterstützungsangebote, um die Stärkung der Themen und die Verbesserung einer gesundheitsförderlichen Lebensgestaltung der Mitbürgerinnen und Mitbürger zu ermöglichen. In unseren gesellschaftlichen Zusammenhängen wird Gesundheit mit unterschiedlichen Vorstellungen und dem damit verbundenen Wissen darüber konnotiert. Gesundheit wird zum Beispiel als Privileg oder als Bürgerpflicht, als Lebensstil oder auch als Lebensfähigkeit, die es zu entwickeln gilt, verstanden. Gesundbleiben bzw. Gesundwerden ist die Basis unserer Handlungsfähigkeit. Wir benutzen sehr selbstverständlich den Begriff Gesundheit, und lange Zeit kam die medizinische Versorgung ohne eine explizite Definition dieses Begriffs aus. Da Gesundheit ein dynamisches Geschehen ist und sehr stark mit sozialen und kulturellen Kontexten korrespondiert, hat sich der Blick jenseits einer medizinischen Definition um eine biopsychosoziale Betrachtungsweise erweitert. Laut WHO ist Gesundheit »ein Zustand vollkommenen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens und nicht allein das Fehlen von Krankheit und Gebrechen«. Und: »Sich des bestmöglichen Zustands zu erfreuen, ist eine der Grundrechte jedes Menschen, ohne Unterschied der Rasse, Religion, der politischen Überzeugung, der wirtschaftlichen und sozialen Stellung«. Gesundheitswissenschaftler/innen interpretieren Gesundheit bezogen auf das Subjekt mit seinen Erfahrungen im Kontext von objektiven gesellschaftlichen Faktoren: »Gesundheit ist eine Fähigkeit zur Problemlösung und Gefühlsregulierung, durch die ein positives, seelisches und körperliches Befinden - insbesondere ein positives Selbstwertgefühl - und ein unterstützendes Netzwerk sozialer Beziehungen erhalten oder wieder hergestellt wird« (u. a. Badura). Die Fähigkeit zur Problemlösung
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und Gefühlsregulierung korrespondiert mit dem salutogenetischen Ansatz von A. Antonovsky, der von Widerstandsressourcen ausgeht, die jeder Mensch zur Bewältigung von Stressoren und dem damit verbundenen Spannungserleben mobilisieren kann. Antonovsky spricht hier von dem Kohärenzgefühl (sense of coherence - SOC). Der Ansatz von Antonovky wurde im Deutschen Roten Kreuz vor über zehn Jahren als Grundlage genommen, ein Unterstützungsangebot für chronisch Kranke zu konzipieren. Unter dem Titel »Gesundheit aktivieren« wurde ein Konzept entwickelt, welches die psychosozialen Ressourcen - Protektivfaktoren - der Menschen in den Mittelpunkt stellt. Der Blick richtet sich somit auch auf das Netzwerk der sozialen und kulturellen Kontexte, in denen die Kursteilnehmer/innen stehen. In diesem Zusammenhang wurden Anfang 2000 Kursleiter/innen ausgebildet, die in einer Pilotphase das Handlungskonzept umsetzten. Die wissenschaftliche Auswertung wurde damals von Prof. Dr. G. Kaluza übernommen. Die Ergebnisse führten 2005 zu einer inhaltlichen und methodisch-didaktischen Überarbeitung mit dem Titel »Salute - die eigene Gesundheit kultivieren«, die von ihm übernommen wurde. Damit ist das Konzept nicht mehr nur auf chronisch Kranke ausgerichtet, sondern will Menschen ansprechen, die sich ausreichend gesund fühlen. Im Sinne eines work in progress dienten die Erfahrungen mit den Kursleiter-Qualifizierungs-Gruppen ab 2005 dazu, das Konzept durch die Perspektiven und Fragestellungen der anderen zu präzisieren. Mit dem vorliegenden Buch » Salute! Was die Seele stark macht« liegt nun die letzte Überarbeitung vor. Das Buch bietet eine Handlungsanleitung für die Umsetzung des Kursprogramms. Ausgehend von dem theoretischen Hintergrund des salutogenetischen Ansatzes ist das Konzept in vier Module - Wohlbefinden und angenehmes Erleben im Alltag - Soziale Integration und soziale Unterstützung - Gesundheitsförderliche Einstellungen - Entwicklung eines positiven Zukunftskonzeptes - mit jeweils
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Inhaltsverzeichnis zu „Salute! Was die Seele stark macht (Leben Lernen, Bd. 242) “
Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .11 Teil A: Einführung und Grundlagen 1 Einführung in das »Salute!«Gesundheitsförderungsprogramm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 1.1 Ziele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 1.2 Zielgruppen und Einsatzfelder . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . 16 1.3 Inhaltlicher Aufbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 1.4 Ressourcenorientierung als Haltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . 19 1.5 Durchführungsvarianten . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . 21 1.6 Organisatorische Hinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 1.7 Evaluation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 2 Grundlagen des »Salute!«Gesundheitsförderungsprogramms . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 2.1 Keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit . . . . . . . . . . 28 2.2 Von der Krankheitsverhütung zur Gesundheitsförderung . . . . 34 2.3 Was hält Menschen gesund? - Das Konzept der Salutogenese 36 2.4 Selbstfürsorge (Modul 1) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43 2.5 Soziales Netzwerk und soziale Unterstützung (Modul 2) . . . . . 48 2.6 Selbstwirksamkeit: Vertrauen in die eigenen Stärken (Modul 3) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 2.7 Sinnorientierung: Wert-Zielklärung und die Entwicklung eines positiven Zukunftskonzeptes (Modul 4) . . . . . . . . . . . . . . 58 Teil B: Praxis des Gesundheitsförderungsprogramms 3 Einstiegs-Sitzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66 3.1 Ziele . . . . . . . . . . . . .
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. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66 3.2 Übersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66 3.3 Ablauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67 4 Modul 1: Selbstfürsorge - Wohlbefinden und angenehmes Erleben im Alltag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 4.1 Baustein 1A: Wohlbefinden im Alltag - Was habe ich heute Angenehmes erlebt? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 4.1.1 Ziele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 4.1.2 Übersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 4.1.3 Ablauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 4.2 Baustein 1B: Genussquellen früher und heute - Was macht(e) mir Freude? 83 4.2.1 Ziele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 4.2.2 Übersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . 83 4.2.3 Ablauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 4.3 Baustein 1C: Wohlbefinden bewusst herstellen - Wie kann ich mir selbst Gutes tun? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88 4.3.1 Ziele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88 4.3.2 Übersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .88 4.3.3 Ablauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 4.4 Baustein 1D: 4-Jahreszeiten-Wohlfühlprojekt - Was will ich zukünftig für mich tun? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 4.4.1 Ziele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 4.4.2 Übersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 5 Modul 2: Soziales Netzwerk und soziale Unterstützung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 5.1 Baustein 2A: Mein soziales Netz I - Wer gehört dazu? . . . . . . . 97 5.1.1 Ziele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 5.1.2 Übersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 5.1.3 Ablauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98 5.2 Baustein 2B: Mein soziales Netz II - Wer tut mir wie gut? . . .104 5.2.1 Ziele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104 5.2.2 Übersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104 5.2.3 Ablauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105 5.3 Baustein 2C: Netzwerkpflege I - Was tue ich bereits?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108 5.3.1 Ziele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108 5.3.2 Übersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108 5.3.3 Ablauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 109 5.4 Baustein 2D: Netzwerkpflege II - Was werde ich zukünftig tun? . . . . . . . . . . 113 5.4.1 Ziele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 113 5.4.2 Übersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 113 5.4.3 Ablauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114 6 Modul 3: Selbstwirksamkeit: Vertrauen in die eigenen Stärken. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117 6.1 Baustein 3A: Meilensteine meines Lebens - Welche Erfolge und Stärken entdecke ich? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117 6.1.1 Ziele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117 6.1.2 Übersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117 6.2 Baustein 3B: Lobreden - Wofür verdiene ich Anerkennung? . . . . . . . . . . . . . 124 6.2.1 Ziele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124 6.2.2 Übersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124 6.2.3 Ablauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 125 6.3 Baustein 3C: Mutmacher - Wie gehe ich gedanklich gut mit mir um? . . . . . 128 6.3.1 Ziele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128 6.3.2 Übersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128 6.3.3 Ablauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129 6.4 Baustein 3D: Goldener Satz - Wie stärke ich meinen Optimismus?. . . . . . . . 134 6.4.1 Ziele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134 6.4.2 Übersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134 6.4.3 Ablauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135 7 Modul 4: Sinnorientierung: Wert-Zielklärung und positives Zukunftskonzept. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 140 7.1 Baustein 4A: Idole und Ideale - Welche Werte leiten mich? . . . . . . . . . . . . . . 140 7.1.1 Ziele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 140 7.1.2 Übersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 140 7.1.3 Ablauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 141 7.2 Baustein 4B: Blick in die Zukunft - wo will ich hin? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 146 7.2.1 Ziele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 146 7.2.2 Übersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 146 7.2.3 Ablauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 147 7.3 Baustein 4C: Von der Vision zum Ziel - Welches Ziel setze ich mir?. . . . . . . 151 7.3.1 Ziele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151 7.3.2 Übersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151 7.4 Baustein 4D: Ziele konkretisieren - Was werde ich tun? . . . . . . . . . . . . . . . . . 156 7.4.1 Ziele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 156 7.4.2 Übersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 156 7.4.3 Ablauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 157 8 Abschluss-Sitzung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 163 8.1 Ziele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 163 8.2 Übersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 163 8.3 Ablauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 164 Teil C: Anhang Inhaltsverzeichnis des Anhangs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 170 Schatzsuche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .173 Arbeitsblätter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 195 Danksagungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 215 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 217
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Autoren-Porträt von Gert Kaluza
Gert Kaluza, Prof., Dr., Psychologischer Psychotherapeut, Trainer, Coach und Autor im Bereich individueller und betrieblicher Gesundheitsförderung. 2002 gründete er sein eigenes Fortbildungs- und Trainingsinstitut GKM für Gesundheitspsychologie in Marburg. www.gkm-institut.de
Bibliographische Angaben
- Autor: Gert Kaluza
- 2020, Überarbeitete und erweiterte Neuausgabe 2020, 231 Seiten, Maße: 13,7 x 21,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Klett-Cotta
- ISBN-10: 3608892621
- ISBN-13: 9783608892628
- Erscheinungsdatum: 16.05.2020
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