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Scherbenbilder - Großdruck

All about love. Großdruckausgabe
 
 
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Drei Menschen. Drei Leben. Drei Schicksale.
Aiko, Kai und Mamoru sind Jugendliche, die unterschiedlicher nicht sein könnten und dennoch treffen ihre Welten durch puren Zufall aufeinander. Jeder von ihnen hat mit seinen ganz eigenen Problemen zu kämpfen und...
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Kommentare zu "Scherbenbilder - Großdruck"
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  • 4 Sterne

    14 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja Maus, 21.07.2018

    Als eBook bewertet

    Dieses Buch habe ich für die Leserunde bei LovelyBooks bekommen, vielen Dank an Melina Coniglio, dass ich dabei sein durfte.

    Kai wechselt die Schule, an seinem ersten Schultag lernt er Aiko kennen, welche gerade von einem anderen Mitschüler bedrängt wird. Kai kann diese Situation entschärfen, Aiko verschwindet ohne ein Danke.

    Am nächsten Schultag geht Aiko auf Kai zu, die beiden freunden sich an und sie werden mit der Zeit auch beste Freunde. Kai macht Aiko mit seinem besten Freund Mamaru bekannt, zwischen den beiden funkt es regelrecht, aber leider kann Aiko sich nicht auf eine Beziehung einlassen.
    Jedoch schenkt sie Mamaru trotz allem schöne Momente, aber danach zieht sie sich leider zurück. Mamaru kommt mit diesem Verhalten nicht ganz klar.

    Was genau passiert und mit welchen Problemen jeder der Drei zu kämpfen hat, müsst ihr schon selbst lesen.

    Melina Coniglio hat sich keine leichte Thematik für ihren Roman ausgesucht. Der Schreibstil ist flüssig und man kommt leicht in die Geschichte. Mich hat lediglich die Betitelung, der Brünette oder der Schwarzhaarige anstelle der tatsächlichen Namen gestört, dies sollte laut Autorin in der Fortsetzung besser sein.

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  • 3 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    friederickes Bücherblog, 04.11.2017

    Als eBook bewertet

    Ein emotionaler Jugendroman
    Das Cover zeigt drei Freunde die sich umarmen. Damit ist die Beziehung der drei jungen Menschen sehr gefühlvoll dargestellt. Die Scherben allerdings lassen wissen, dass es sich nicht um eine leichte Liebesgeschichte handelt.


    Die Geschichte (Achtung: Spoiler!):


    Aiko und Kai lernen sich in der Schule kennen. Beide sind Außenseiter und finden deshalb nach und nach zu einer engen Freundschaft. Kai bringt auch Aiko mit seinem besten Freund Mamoru zusammen, weil er glaubt, dass wenn sich die beiden näherkommen, sie ihr Leben in die richtige Richtung lenken zu können.

    Meine Meinung:

    Es fällt mir ehrlich gesagt nicht leicht das Buch zu bewerten, welches sich mit sehr ernsten und schweren Themen beschäftigt und deshalb nicht so einfach nach Schreibstil und Inhalt zusammengefasst werden kann.
    Es handelt sich um drei jungen Menschen, die allesamt Außenseiter und problembehaftet sind. Zwei davon sind nach meiner Einschätzung seelisch krank und sind selbstzerstörerisch unterwegs. Das zusammen erschwert es mir sehr den Figuren überhaupt nahezukommen, weil ich sie am liebsten in eine Klinik einweisen würde. Außerdem sind die Hintergründe der jeweiligen Probleme meines Erachtens für den Leser nicht ausreichend durchleuchtet. Die Figuren sind in ihren Charakteren überzeugend und sehr gut beschrieben. Die Schauplätze sind im Buch kein eigentliches Thema. Der Schreibstil ist flüssig und lebhaft. Allerdings haben mich die vielen Wortwiederholungen nach einiger Zeit sehr gestört. So zum Beispiel das Wort „Grinsen“ an sich, welches sehr oft auf den Gesichtern breiter wird, oder sich schief auf den Lippen kräuselt im Besonderen. Ebenso das schiefe Lächeln auf den Lippen.

    Insgesamt ist es aber eine leise Liebesgeschichte, die natürlich aufgrund der Vorgeschichte keine großen und hektischen Ausschläge hat. Ich kann mir gut vorstellen, dass junge Menschen, die sich sehr in die Gefühle dieser Schüler hineinversetzen können, das Buch sehr mögen. Ebenso Mütter, deren Kinder ähnliche Probleme haben. Das Ende lässt es zu, die Geschichte weiterzuerzählen.

    Ich spreche eine leise Leseempfehlung aus und wünsche dem Buch viel Erfolg.

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  • 4 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Endlose Seiten, 26.02.2019

    Als Buch bewertet

    ‚Scherbenbilder‘ ist der Auftaktband der ‚All about love‘-Reihe von Melina Coniglio. Im Mittelpunkt stehen die drei Jugendlichen Aiko, Kai und Mamoru, die sich im Laufe der Handlung verschiedenen Problemen stellen müssen. Ich wollte das Buch unbedingt lesen, weil ich den Klappentext interessant fand. Auf dem Cover sind die drei Protagonisten illustriert. Außerdem wird ein Bezug auf den Titel genommen, was mir gut gefallen hat.

    Als ich mit dem Lesen angefangen habe, ist mir schnell aufgefallen, dass die drei Protagonisten viel seelischen Ballast mit sich herumtragen. Jeder von ihnen hat Probleme und sie wissen noch nicht genau, wie sie mit ihnen umgehen sollen. Aiko ist ein sehr zurückgezogenes Mädchen, das erst im kleinen Personenkreis richtig aufblühen kann. Dass sie Menschen mit Skepsis begegnet, ist aber nicht verwunderlich, da sie von ihren Mitschülern bereits enttäuscht wurde. Neue Leute kennenzulernen fällt Aiko deshalb alles andere als leicht. Dies fand ich sehr schade, da sie ein sehr nettes Mädchen ist.

    Auch Kai hat sein Päckchen zu tragen. Er ist zwar viel offener als Aiko und kann einiges wegstecken, dennoch muss er ebenfalls mit einigen Vorurteilen kämpfen. Besonders gut gefallen hat mir an Kai, dass er sehr loyal ist und ihm seine Freunde wichtig sind. Er ist manchmal so aufrichtig, dass ihn diese Charaktereigenschaft in unangenehme Situationen bringt.

    Mamoru ist der Dritte im Bunde. Er ist die Lässigkeit in Person und scheint alles locker zu nehmen. Zumindest versucht er diese Fassade aufrechtzuerhalten. Was in Mamoru in Wirklichkeit vorgeht, bekommen nur wenige zu sehen. Aus meiner Sicht braucht er dringend Unterstützung, da er an seinen Gefühlen zugrunde gehen kann.

    Extrem gestört haben mich die vielen Wortwiederholungen, die meinen Lesefluss unterbrochen haben. Gefallen haben mir dagegen die Kernthemen, nämlich das Erwachsenwerden und der Umgang mit eigenen Gefühlen. Da die Figuren viele Hindernisse überwinden müssen, bleibt der Autorin viel Freiraum für die Charakterentwicklung der drei Protas. Dass dies nicht im ersten Teil umgesetzt werden konnte, kann ich vollkommen nachvollziehen und hoffe, dass in der Fortsetzung Aiko, Kai und Mamoru aus ihren Fehlern lernen werden.


    Fazit

    In ‚Scherbenbilder‘ richten die drei Protagonisten einiges an, was sie in der Fortsetzung hoffentlich wieder gut machen werden. Ich freue mich schon auf ‚Scherbenwelten‘.

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