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Scherbenwelten - Großdruck

All about love 2. Großdruckausgabe
 
 
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Ein Notizbuch. Viele Geheimnisse.
Fünfeinhalb Jahre nachdem Aiko ihr altes Leben hinter sich gelassen hat, kehrt sie zurück in ihre Heimatstadt Ohanami, um sich einen lang gehegten Traum zu erfüllen. Mit der Unterstützung ihres besten Freundes Kai und...
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Taschenbuch
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Kommentare zu "Scherbenwelten - Großdruck"
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  • 5 Sterne

    7 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Vanessa S., 16.07.2018

    Als Buch bewertet

    Dieser Teil spielt fünfeinhalb Jahre nach dem Ende des ersten Bandes. Damit diese Zwischenzeit für den Leser nicht wie ein schwarzes Loch wirkt, werden zwischendurch in kleinen Rückblicken Geschehnisse aus dieser Zeit beschrieben, die der Geschichte eine gewisse Dynamik geben. Außerdem wechseln zwischendurch die Perspektiven, sodass der Leser Einblicke in die Gefühls- und Gedankenwelten aller Protagonisten erhält.
    Die Charaktere sind in den fünfeinhalb Jahren, die zwischen den beiden Bänden liegen reifer und erwachsener geworden.
    Aiko hat gemeinsam mit ihren Freunden Kai und Mamoru eine Praxis eröffnet, um anderen Menschen zu helfen. Sie hat immer noch Schwierigkeiten, sich komplett auf jemanden einzulassen, jedoch stößt sie die Menschen nicht mehr vollkommen von sich weg, sondern stellt sich auch unangenehmen Situationen. Sie spielt nun eher mit offenen Karten.
    Shinichi ist Aikos Assistent. Er ist sehr glücklich, mit Aiko zusammen zu sein und den Job zu haben, allerdings scheint ihn seine kriminelle Vergangenheit langsam einzuholen und alles aufs Spiel zu setzen. Zu Beginn hatte ich so meine Schwierigkeiten mit ihm, da ich nicht so recht wusste, was ich von ihm halten soll. Allerdings erfährt man im Laufe der Geschichte sehr viel über ihn, wodurch er sich doch in mein Herz geschlichen hat.
    Mamoru hat seine Drogenprobleme nun im Griff. Er hat einen festen Job und seinen besten Freund als Konstante in seinem Leben, die ihm die Sicherheit bieten, die er braucht. Seine Liebe zu Aiko steht allerdings immer noch unter keinem guten Stern, da sie in einer Beziehung mit dem ihm so unsympathischen Shinichi ist. Mamoru handelt nicht mehr ganz so impulsiv wie im ersten Band und sucht sich nun andere Ventile als Drogen.
    Kai ist immer noch ein genauso toller Freund wie im ersten Band. Er ist einfach immer für seine Freunde da, egal wie oft sie ihre Fehler wiederholen und egal was sie für Dummheiten anstellen. Seine Freundschaft zu Aiko ist schon wirklich schön, aber die zu Mamoru ist ein Traum. Wir erfahren in diesem Band mehr über seine Vergangenheit und seine Familienverhältnisse.
    Satoshi ist einfach nur zuckersüß. Der 18-jährige absolviert ein Jahrespraktikum in Aikos und Kais Praxis und kommt einfach mit jedem gut aus. Irgendwann bemerkt er allerdings, dass er die Beziehung zu seiner Freundin nicht mehr aufrechterhalten kann, dass er das Mädchen nicht liebt und auch nie lieben wird. Er wird von Selbstzweifeln geplagt und muss plötzlich auch noch um den Zusammenhalt seiner Familie bangen.

    Der zweite und somit letzte Teil dieser Dilogie hat mir wirklich sehr gut gefallen. Zwar hatte ich keinen Protagonisten, bei dem ich sage konnte „mit ihm/ ihr kann ich mich komplett identifizieren und all ihre Handlungen nachvollziehen“, aber das muss auch gar nicht sein. Stattdessen gab es in jedem Protagonisten etwas, das ich auf mich selbst beziehen konnte, wodurch mir nicht eine Figur, sondern die ganze Geschichte ans Herz gewachsen ist.

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  • 5 Sterne

    6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja Maus, 08.08.2018

    Als eBook bewertet

    Nach dem ich den ersten Band „Scherbenbilder“ bei einer Leserunde bei LovelyBooks lesen durfte, bin ich sehr dankbar auch bei Fortsetzung dabei sein zu dürfen. Vielen Dank an Melina Coniglio.

    Zwischen dem ersten und den zweiten Band sind fast sechs Jahre vergangen. Aiko hat ihre Ausbildung in Amerika abgeschlossen und jetzt kehrt sie nach Hause zurück. Klar dass sie hier aus Kai und Mamaru treffen wird.
    Sie will sich ihren Traum von einer eigenen Praxis erfüllen, da ihr aber das nötige Kleingeld dazu fehlt, bitte sie Kai um Unterstützung, dieser willigt ein, wenn sie Mamaru einen Job gibt.
    Somit sind die drei besten Freunde wieder vereint aber die Vergangenheit ist noch nicht verarbeitet.
    Mamaru hat seine Dämonen bekämpft und sein Leben wieder in Griff. Aiko hingegen …
    Tja das müsst ihr schon selbst lesen.

    Melina Coniglio hat ihr Versprechen betrefft der Betitelung, der Brünette gehalten. Ich war vom Schreibstil angenehm überrascht. „Scherbenwelten“ lässt sich noch flüssiger lesen als der erste Teil.
    Durch die vielen Rückblicke, welche gut in Szene gesetzt sind, bekommen wir gute Einblicke wie zB Mamaru sein Leben gemeistert hat und mit welchen Dämonen Aiko zu kämpfen hat.
    Neue Charaktere kommen auch dazu, welche die drei richtig auf Trab halten.

    „Scherbenwelten“ hat mich richtig in seinen Bann gezogen, ich habe das Abenteuer von Kai, Mamaru und Aiko sehr gerne gelesen.

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  • 5 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja Maus, 21.07.2018

    Als eBook bewertet

    Nach dem ich den ersten Band „Scherbenbilder“ bei einer Leserunde bei LovelyBooks lesen durfte, bin ich sehr dankbar auch bei der Fortsetzung dabei sein zu dürfen. Vielen Dank an Melina Coniglio.

    Zwischen dem ersten und zweiten Band sind fast sechs Jahre vergangen. Aiko hat ihre Ausbildung in Amerika abgeschlossen und jetzt kehrt sie nach Hause zurück. Klar, dass sie hier auf Kai und Mamaru treffen wird.
    Sie will sich ihren Traum von einer eigenen Praxis erfüllen, da ihr aber das nötige Kleingeld dazu fehlt, bittet sie Kai um Unterstützung, dieser willigt ein, wenn sie Mamaru einen Job gibt.
    Somit sind die drei besten Freunde wieder vereint, aber die Vergangenheit ist noch lange nicht verarbeitet.
    Mamaru hat seine Dämonen bekämpft und sein Leben wieder in Griff. Aiko hingegen …
    Tja, das müsst ihr schon selbst lesen.

    Melina Coniglio hat ihr Versprechen betreffend der Betitelung, der Brünette gehalten. Ich war vom Schreibstil angenehm überrascht. „Scherbenwelten“ lässt sich noch flüssiger lesen als der erste Teil.
    Durch die vielen Rückblicke, welche gut in Szene gesetzt sind, bekommen wir prima Einblicke wie z.B. Mamaru sein Leben gemeistert hat und mit welchen Dämonen Aiko zu kämpfen hat.
    Neue Charaktere kommen auch dazu, welche die drei richtig auf Trab halten.

    „Scherbenwelten“ hat mich in seinen Bann gezogen, ich habe das Abenteuer von Kai, Mamaru und Aiko sehr gerne gelesen.

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