Schicksal und Psychotherapie
Therapieschulübergreifende Anregungen
Der Schicksalsbegriff ist, obwohl im wissenschaftlichen Diskurs aus der Mode gekommen, für die praktisch-psychotherapeutische Tätigkeit von hoher Relevanz und wird von Therapeutinnen und PatientInnen, explizit oder implizit, für kausale und prospektive...
Leider schon ausverkauft
Buch
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenlose Rücksendung
Produktdetails
Produktinformationen zu „Schicksal und Psychotherapie “
Klappentext zu „Schicksal und Psychotherapie “
Der Schicksalsbegriff ist, obwohl im wissenschaftlichen Diskurs aus der Mode gekommen, für die praktisch-psychotherapeutische Tätigkeit von hoher Relevanz und wird von Therapeutinnen und PatientInnen, explizit oder implizit, für kausale und prospektive Zwecke genutzt. Die vorliegende Schrift möchte, ausgehend von den philosophischen Grundannahmen hierzu, zu einer Auseinandersetzung mit den vielen Facetten des Schicksalsbegriffs anregen und einen Beitrag zur eigenen Stellung 'dem Schicksal gegenüber' betragen. Schließlich werden therapierelevante Folgerungen abgeleitet.
Inhaltsverzeichnis zu „Schicksal und Psychotherapie “
Psychopathologie und Schicksal.- Akademische Schicksalsforschung.- Das Schicksal im existenziellen Kontext.- Das Schicksal in Therapie und therapeutischer Beziehung.
Autoren-Porträt von Ralf T. Vogel
Prof. Dr. Ralf T. Vogel ist Psychoanalytiker und Verhaltenstherapeut. Er ist Honorarprofessor für Psychotherapie und Psychoanalyse an der HfBk Dresden, stellv. Vorsitzender der Internationalen Gesellschaft für Tiefenpsychologie (igt) und führt eine private Praxis für Psychotherapie und Supervision in Ingolstadt.
Bibliographische Angaben
- Autor: Ralf T. Vogel
- 2014, 33 Seiten, 1 Abbildungen, Maße: 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Springer
- ISBN-10: 3662447614
- ISBN-13: 9783662447611
Kommentar zu "Schicksal und Psychotherapie"
0 Gebrauchte Artikel zu „Schicksal und Psychotherapie“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Schicksal und Psychotherapie".
Kommentar verfassen