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Schindeln am Dach

Ein Schneeberg-Krimi
 
 
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VERHÄNGNISVOLLE SCHÜSSE IM JAGDREVIERBei der Wildfütterung am Fuße des Schneebergs wird eine Leiche gefunden: der Goldbacher-Leonhard, der beliebte und fesche Verwalter von Schloss Fürchtenbert.Wildererdrama? Tödlicher Streit um Grundstücksgrenzen? Mord aus...
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Kommentar zu "Schindeln am Dach"
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    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Briggs, 22.11.2015 bei bewertet

    Wer die Dorfbewohnerin mit dem regen Geist noch nicht kennt, lernt schon auf den ersten Seiten des Buches, dass sie scharf ermittelt, aufmerksam beobachtet und ihre eigene Neugierde geflissentlich unterschätzt.

    Wir tauchen ein in ihre Gedanken und ihren Alltag, sie kocht Powidl (das Glossar mit den Übersetzungen ins Hochdeutsche hab ich tatsächlich erst zum Schluss der Lektüre gefunden, aber ich empfand mich eh so drin in ihrer Welt, dass Pflaumenmus in ihre Erzählung nicht gepasst hätte) und bekommt Besuch von Alois, der ihr erzählt, wer gerade gestorben ist.
    Sie sorgt dafür, dass der richtige Ermittler aus Wien den Weg an den Schneeberg findet.

    Auch in diesem Mordfall ist der Täter nicht gleich gefunden.
    Ein bestimmter Verdacht liegt nahe, und wir beobachten weiter die alte Dame beim Erleben; wir sehen aber auch zu, wie die Herren Sandor und Müller ihre Arbeit tun.
    Ihnen sieht der allwissende Erzähler nicht direkt in die Gedanken, und trotzdem wissen wir sowohl über ihre privaten Angelegenheiten als auch über den Stand der Untersuchung immer Bescheid und haben die Personen genau vor Augen mit all ihren Eigenarten.

    Der Gegensatz zwischen den Erzählwelten ist so gekonnt wie amüsant:
    Die Sprache hier lakonisch-süffisant, dort direkt, wie die einer Bergbewohnerin eben sein kann.
    Hier lesen wir, wer sich die Jacke zuknöpft, dort den Tratsch, der im Dorf kursiert, sofort zurechtgerückt durch die Spezialistin.

    Kurzum: Das Buch ist Lesevergnügen pur und steht dem ersten Band "Schade um die Lebenden" in nichts nach.

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