Schlaf still
'Lake Warren, alleinerziehende Mutter, arbeitet als Marketing-Expertin für eine Kinderwunsch-Klinik in New York. Als ihr Liebhaber, der Arzt Mark Keaton, nach einer gemeinsamen Nacht ermordet neben ihr im Bett liegt, gerät Lake in einen Strudel der Angst....
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Produktinformationen zu „Schlaf still “
'Lake Warren, alleinerziehende Mutter, arbeitet als Marketing-Expertin für eine Kinderwunsch-Klinik in New York. Als ihr Liebhaber, der Arzt Mark Keaton, nach einer gemeinsamen Nacht ermordet neben ihr im Bett liegt, gerät Lake in einen Strudel der Angst. Wer steckt hinter den anonymen Drohanrufen, wer verfolgt sie quer durch die Stadt? Doch dann kommt sie in der Klinik hinter ein schreckliches Geheimnis.
Lese-Probe zu „Schlaf still “
Kate White von Schlaf stillEin stechender Schmerz fuhr durch ihren Körper und weckte sie auf. Zögernd öffnete sie die Augen. Um sie herum war es stockduster, und in ihrem Kopf pochte es, als hätte ihr jemand einen gewaltigen Schlag auf den Hinterkopf versetzt. Ein metallischer Geschmack breitete sich in ihrem Mund aus. Blut. Eine Schnittwunde, dachte sie, und versuchte, mit der Zunge danach zu tasten. Doch ihre Zunge war dick und geschwollen und wollte sich nicht bewegen.
Wo bin ich?, schoss es ihr durch den Kopf. Ihr Herz hämmerte heftig gegen ihren Brustkorb, und das Pochen in ihrem Kopf nahm denselben Rhythmus an. Sie versuchte, sich zu drehen, doch ihr Körper schien wie gelähmt.
Sie atmete tief ein. Das ist nur ein böser Traum, dachte sie. Einer dieser Träume, in denen man sich selbst sieht. Und gleich wache ich auf. Sie atmete erneut tief durch und nahm dabei einen seltsam modrigen Geruch wahr. Ein Geruch ähnlich wie Mottenkugeln. Nein, das war
kein Traum. Sie versuchte erneut, sich zu bewegen. Ihre Arme gehorchten ihr nicht, doch sie schaffte es, den Kopf leicht zu drehen.
Ein Geräusch. Ein langes, dumpfes Stöhnen drang durch die Dunkelheit. Was war das? Ihr Herz klopfte immer schneller. Ein Motor, dachte sie.
Allmählich erinnerte sie sich, wo sie war. Aber warum lag sie hier? War sie gefallen? Hatte jemand sie geschlagen? Sie war vollkommen durcheinander, ihre Gedanken rasten. Schritt für Schritt versuchte sie, die vergangenen Stunden nachzuvollziehen. Das Letzte, woran sie sich erinnern konnte, war, dass sie nach der Taschenlampe gegriffen hatte. Wie lange hatte sie hier schon gelegen? Und warum war sie allein? Und plötzlich fiel ihr alles wieder ein. Sie erinnerte sich an jede Einzelheit. Ein verzweifeltes Schluchzen entfuhr ihr.
... mehr
Sie musste hier raus. Das Motorengeräusch gehörte vermutlich zu der Gefriertruhe, die sie vorhin gesehen hatte. Der Stromausfall musste also vorbei sein. Sie drehte den Kopf hin und her und versuchte verzweifelt, auch ihre Glieder zu bewegen. Ihre Beine fühlten sich noch
immer metallisch und schwer an, doch sie brachte es fertig, den rechten Arm zu heben. Langsam öffnete und schloss sie die rechte Hand.
Wieder ein Geräusch. Diesmal kam es von oben. Schritte. Das Öffnen einer Tür. Sie spürte, wie die Angst langsam in ihr hoch kroch und unerbittlich Besitz von ihr ergriff.
Der Mörder war zurückgekommen. Er war hier, um sie zu töten.
1.
»Du verheimlichst doch etwas, oder?«
»Was meinst du?«, fragte Lake. Sie fühlte sich ertappt, stellte hastig ihr Weinglas auf dem Tisch ab und warf den Kopf zurück.
»Du hast diesen schuldbewussten Blick in den Augen.«
Molly hatte recht. Lake selbst hatte diese Veränderung erst einige Tage zuvor bemerkt: Die Trauer und die Schuldgefühle, die sie die letzten vier Monate so gnadenlos begleitet hatten, schienen sich endlich langsam in Luft aufzulösen. Lake fühlte sich leichter, weniger deprimiert und von Zeit zu Zeit auch wieder fröhlich und lebenslustig.
Als sie vor einer halben Stunde die Ninth Avenue heruntergeeilt war, um Molly zum Mittagessen zu treffen, hatte sie sogar einen kurzen Moment wahrer Seligkeit
erlebt: Seligkeit über den wundervoll klaren Sommerhimmel, über ihre Arbeit und das Gefühl, dass irgendwo da draußen etwas Neues, Aufregendes auf sie wartete.
»Sag bloß, du hast jemanden kennengelernt?«, drängte Molly.
»Oh Gott, nein«, antwortete Lake. »Aber ich glaube, ich habe mein Tief endlich überwunden, und meine Laune wird immer besser.« Sie lächelte. »Vielleicht überrasche ich dich ja sogar und bin heute ausnahmsweise mal nicht so ein Trauerkloß wie in den letzten Wochen.«
»Vergiss bloß nicht, dass die Gefühle in dieser Zeit manchmal Achterbahn fahren«, warnte Molly und warf ihre langen roten Haare zurück. »Wenn ich eines gelernt habe während meiner Scheidung, dann das: Es kann alles super sein, und dann zack! Plötzlich liegt man wieder im Bett, die Decke über den Kopf gezogen, und steht die nächsten vier Tage nicht auf.«
»Ich erwarte ja keine Wunder«, antwortete Lake. »Aber ich habe einfach die Nase voll davon, ständig zu jammern und mich über mein Leben zu beklagen, wie irgend so eine Tussi in einer Seifenoper. Ich bin vierundvierzig Jahre alt und alleinerziehend, und das wird sicher kein
Zuckerschlecken. Aber ich sehe das Ganze eher als Abenteuer und nicht als Fluch. Die Arbeit mit meinem neuen Klienten macht mir Spaß, das hilft schon mal. Diese Klinik macht einen großartigen Job.«
»Wie steht es denn eigentlich mit der Scheidung? Geht es langsam vorwärts?«
»Mein Anwalt spielt Telefon-Tennis mit Jacks Anwalt, aber er glaubt, dass die Papiere fertig und zur Unterschrift bereit sind, noch bevor die Kinder aus dem Ferienlager zurückkommen. Sobald das erledigt ist, kann ich endlich aufatmen und mein Leben leben.«
»Dann gibt es ja keinen Grund mehr, enthaltsam zu sein!«, sagte Molly. »Ein Date tut dir sicher gut.«
»Na ja, bisher rennen die Männer mir ja nicht gerade die Tür ein.«
»Und warum? Weil du es den Typen so schwermachst, dich anzusprechen«, erwiderte Molly. »Du musst diese Mauer um dich herum endlich einreißen, Lake. Du bist doch eine umwerfend attraktive Frau!«
Na, vielen Dank auch, dachte Lake. Molly tat, als wäre sie eine verschreckte Maus, die sofort die Flucht ergriff, sobald sich ihr ein männliches Wesen näherte. Manchmal bereute Lake, Molly anvertraut zu haben, was sie als junges Mädchen durchgemacht hatte.
»Ich glaube, ich bin sowieso noch nicht bereit für eine neue Beziehung.«
»Was ist denn mit dem Doktor?« Mollys grüne Augen leuchteten auf.
»Wer?«
»Na, der Typ von der Klinik, der immer mit dir flirtet.«
»Ach, Keaton«, sagte Lake. Vor ihrem inneren Auge erschien sein Gesicht: die blassblauen Augen, das braune, leicht zerzauste Haar, so gar nicht ärztlich-gediegen. Und seine weichen, vollen Lippen. »Der würde auch mit einem Kleiderständer flirten«, winkte Lake ab. »Ich bin
sicher, er ist ein echter Playboy.«
»Mit einem Playboy zu spielen muss nicht schlecht sein. Warum versuchst du es nicht mit ein bisschen Blicke-Sex und schaust dann, was daraus wird?«
»Erfindest du solche Ausdrücke eigentlich selbst, Molly?«, fragte Lake und lächelte.
»Wenn mir kein passendes Wort einfällt, denke ich mir eben eins aus, ja.«
»Keaton lebt sowieso in LA. Er ist nur für ein paar Wochen in der Stadt, um als Berater für die Klinik zu arbeiten. - Wollen wir bestellen?«
Während sie aßen, versuchte Lake angestrengt, das Thema zu wechseln und das Gespräch auf Molly und ihre Geschichten zu lenken, die sie als Stylistin tagtäglich erlebte. Nicht dass sie Mollys Anteilnahme nicht zu schätzen wusste. Während der letzten Monate hatte Lake sich mehr und mehr vor ihren zwei engsten Freundinnen zurückgezogen. Das Gefühl von Erniedrigung und Scham war nach der Scheidung einfach zu groß. In dieser Zeit war Molly selbstlos eingesprungen und hatte sich als Vertraute und Life-Coach angeboten. Nach einer Weile hatte Lake nachgegeben und ging auf Mollys Annäherung ein, weil ihr die Aufmerksamkeit gefiel. Manchmal allerdings fühlte sie sich auch überfordert von den Bemühungen ihrer neuen Freundin. Vielleicht, weil Molly bis dahin nur eine flüchtige Bekannte und Arbeitskollegin gewesen und es schwierig war, sie in dieser neuen Rolle der besten Freundin zu sehen. Vielleicht aber auch, weil Lake im Grunde ihres Herzens eine Einzelgängerin war.
»Ich erwarte noch eine Nachricht wegen eines neuen Auftrags«, sagte Molly. »Stört es dich, wenn ich mal eben meine E-Mails checke?«
Lake nutzte die Gelegenheit, um selbst einen Blick auf ihren BlackBerry zu werfen. Das Display zeigte eine Mailbox-Nachricht von ihrem Anwalt, Robert Hotchkiss. Na endlich, dachte Lake. Doch während sie die Nachricht abhörte, spürte sie, wie Angst in ihr hochstieg. Er wollte sie sofort sprechen. Seine Stimme klang verärgert.
»Du, ich sollte besser sofort hinfahren«, sagte Lake, nachdem sie Molly die Nachricht vorgespielt hatte. »Anscheinend ist etwas passiert.«
Sie musste hier raus. Das Motorengeräusch gehörte vermutlich zu der Gefriertruhe, die sie vorhin gesehen hatte. Der Stromausfall musste also vorbei sein. Sie drehte den Kopf hin und her und versuchte verzweifelt, auch ihre Glieder zu bewegen. Ihre Beine fühlten sich noch
immer metallisch und schwer an, doch sie brachte es fertig, den rechten Arm zu heben. Langsam öffnete und schloss sie die rechte Hand.
Wieder ein Geräusch. Diesmal kam es von oben. Schritte. Das Öffnen einer Tür. Sie spürte, wie die Angst langsam in ihr hoch kroch und unerbittlich Besitz von ihr ergriff.
Der Mörder war zurückgekommen. Er war hier, um sie zu töten.
1.
»Du verheimlichst doch etwas, oder?«
»Was meinst du?«, fragte Lake. Sie fühlte sich ertappt, stellte hastig ihr Weinglas auf dem Tisch ab und warf den Kopf zurück.
»Du hast diesen schuldbewussten Blick in den Augen.«
Molly hatte recht. Lake selbst hatte diese Veränderung erst einige Tage zuvor bemerkt: Die Trauer und die Schuldgefühle, die sie die letzten vier Monate so gnadenlos begleitet hatten, schienen sich endlich langsam in Luft aufzulösen. Lake fühlte sich leichter, weniger deprimiert und von Zeit zu Zeit auch wieder fröhlich und lebenslustig.
Als sie vor einer halben Stunde die Ninth Avenue heruntergeeilt war, um Molly zum Mittagessen zu treffen, hatte sie sogar einen kurzen Moment wahrer Seligkeit
erlebt: Seligkeit über den wundervoll klaren Sommerhimmel, über ihre Arbeit und das Gefühl, dass irgendwo da draußen etwas Neues, Aufregendes auf sie wartete.
»Sag bloß, du hast jemanden kennengelernt?«, drängte Molly.
»Oh Gott, nein«, antwortete Lake. »Aber ich glaube, ich habe mein Tief endlich überwunden, und meine Laune wird immer besser.« Sie lächelte. »Vielleicht überrasche ich dich ja sogar und bin heute ausnahmsweise mal nicht so ein Trauerkloß wie in den letzten Wochen.«
»Vergiss bloß nicht, dass die Gefühle in dieser Zeit manchmal Achterbahn fahren«, warnte Molly und warf ihre langen roten Haare zurück. »Wenn ich eines gelernt habe während meiner Scheidung, dann das: Es kann alles super sein, und dann zack! Plötzlich liegt man wieder im Bett, die Decke über den Kopf gezogen, und steht die nächsten vier Tage nicht auf.«
»Ich erwarte ja keine Wunder«, antwortete Lake. »Aber ich habe einfach die Nase voll davon, ständig zu jammern und mich über mein Leben zu beklagen, wie irgend so eine Tussi in einer Seifenoper. Ich bin vierundvierzig Jahre alt und alleinerziehend, und das wird sicher kein
Zuckerschlecken. Aber ich sehe das Ganze eher als Abenteuer und nicht als Fluch. Die Arbeit mit meinem neuen Klienten macht mir Spaß, das hilft schon mal. Diese Klinik macht einen großartigen Job.«
»Wie steht es denn eigentlich mit der Scheidung? Geht es langsam vorwärts?«
»Mein Anwalt spielt Telefon-Tennis mit Jacks Anwalt, aber er glaubt, dass die Papiere fertig und zur Unterschrift bereit sind, noch bevor die Kinder aus dem Ferienlager zurückkommen. Sobald das erledigt ist, kann ich endlich aufatmen und mein Leben leben.«
»Dann gibt es ja keinen Grund mehr, enthaltsam zu sein!«, sagte Molly. »Ein Date tut dir sicher gut.«
»Na ja, bisher rennen die Männer mir ja nicht gerade die Tür ein.«
»Und warum? Weil du es den Typen so schwermachst, dich anzusprechen«, erwiderte Molly. »Du musst diese Mauer um dich herum endlich einreißen, Lake. Du bist doch eine umwerfend attraktive Frau!«
Na, vielen Dank auch, dachte Lake. Molly tat, als wäre sie eine verschreckte Maus, die sofort die Flucht ergriff, sobald sich ihr ein männliches Wesen näherte. Manchmal bereute Lake, Molly anvertraut zu haben, was sie als junges Mädchen durchgemacht hatte.
»Ich glaube, ich bin sowieso noch nicht bereit für eine neue Beziehung.«
»Was ist denn mit dem Doktor?« Mollys grüne Augen leuchteten auf.
»Wer?«
»Na, der Typ von der Klinik, der immer mit dir flirtet.«
»Ach, Keaton«, sagte Lake. Vor ihrem inneren Auge erschien sein Gesicht: die blassblauen Augen, das braune, leicht zerzauste Haar, so gar nicht ärztlich-gediegen. Und seine weichen, vollen Lippen. »Der würde auch mit einem Kleiderständer flirten«, winkte Lake ab. »Ich bin
sicher, er ist ein echter Playboy.«
»Mit einem Playboy zu spielen muss nicht schlecht sein. Warum versuchst du es nicht mit ein bisschen Blicke-Sex und schaust dann, was daraus wird?«
»Erfindest du solche Ausdrücke eigentlich selbst, Molly?«, fragte Lake und lächelte.
»Wenn mir kein passendes Wort einfällt, denke ich mir eben eins aus, ja.«
»Keaton lebt sowieso in LA. Er ist nur für ein paar Wochen in der Stadt, um als Berater für die Klinik zu arbeiten. - Wollen wir bestellen?«
Während sie aßen, versuchte Lake angestrengt, das Thema zu wechseln und das Gespräch auf Molly und ihre Geschichten zu lenken, die sie als Stylistin tagtäglich erlebte. Nicht dass sie Mollys Anteilnahme nicht zu schätzen wusste. Während der letzten Monate hatte Lake sich mehr und mehr vor ihren zwei engsten Freundinnen zurückgezogen. Das Gefühl von Erniedrigung und Scham war nach der Scheidung einfach zu groß. In dieser Zeit war Molly selbstlos eingesprungen und hatte sich als Vertraute und Life-Coach angeboten. Nach einer Weile hatte Lake nachgegeben und ging auf Mollys Annäherung ein, weil ihr die Aufmerksamkeit gefiel. Manchmal allerdings fühlte sie sich auch überfordert von den Bemühungen ihrer neuen Freundin. Vielleicht, weil Molly bis dahin nur eine flüchtige Bekannte und Arbeitskollegin gewesen und es schwierig war, sie in dieser neuen Rolle der besten Freundin zu sehen. Vielleicht aber auch, weil Lake im Grunde ihres Herzens eine Einzelgängerin war.
»Ich erwarte noch eine Nachricht wegen eines neuen Auftrags«, sagte Molly. »Stört es dich, wenn ich mal eben meine E-Mails checke?«
Lake nutzte die Gelegenheit, um selbst einen Blick auf ihren BlackBerry zu werfen. Das Display zeigte eine Mailbox-Nachricht von ihrem Anwalt, Robert Hotchkiss. Na endlich, dachte Lake. Doch während sie die Nachricht abhörte, spürte sie, wie Angst in ihr hochstieg. Er wollte sie sofort sprechen. Seine Stimme klang verärgert.
»Du, ich sollte besser sofort hinfahren«, sagte Lake, nachdem sie Molly die Nachricht vorgespielt hatte. »Anscheinend ist etwas passiert.«
... weniger
Autoren-Porträt von Kate White
Kate White ist die Chefredakteurin der amerikanischen Cosmopolitan. Sie ist Autorin zweier erfolgreicher Sachbücher und erfüllte sich mit »Wenn Blicke töten könnten« den großen Wunsch, endlich einen Krimi zu schreiben. Dass dieser Roman auf Anhieb ein preisgekrönter Bestsellererfolg wird, davon hätte sie niemals zu träumen gewagt.Kate White lebt mit ihrem Mann und zwei Kindern in New York City und schreibt an ihrem nächsten Bailey-Weggins-Roman.
Bibliographische Angaben
- Autor: Kate White
- 2010, 460 Seiten, Maße: 12 x 19 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Aus d. Engl. v. Rasha Khayat
- Übersetzer: Rasha Khayat
- Verlag: Ullstein TB
- ISBN-10: 3548282458
- ISBN-13: 9783548282459
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