Schonzeiten
Ein Leben in Deutschland
Ein Schriftsteller zwischen Ost und West: der bekannte Schriftsteller Rolf Schneider blickt zurück auf sein Leben. Schnörkellos und eindringlich erzählt.
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Schonzeiten “
Ein Schriftsteller zwischen Ost und West: der bekannte Schriftsteller Rolf Schneider blickt zurück auf sein Leben. Schnörkellos und eindringlich erzählt.
Klappentext zu „Schonzeiten “
Der bekannte Schriftsteller Rolf Schneider blickt zurück auf sein Leben. Schnörkellos und eindringlich berichtet er, wie er wurde, der er ist. Dabei nehmen die Ereignisse, die zu seinem Ausschluss aus dem Schriftstellerverband der DDR geführt und ihn buchstäblich zum Grenzgänger gemacht haben, ebenso Raum ein wie die Begegnungen, die ihn prägten - mit Victor Klemperer, Peter Huchel, Anna Seghers, Stephan Hermlin, Golo Mann, Bruno Kreisky und vielen anderen. Achtzig Jahre persönlicher Geschichte, die Geschichte eines Lebens in einem geteilten Land: das Selbstporträt eines deutschen Schriftstellers im 20. Jahrhundert.
Autoren-Porträt von Rolf Schneider
Rolf Schneider, geboren 1932 in Chemnitz, ist freier Schriftsteller und Publizist. Er verfasste zahlreiche Romane, Bühnenstücke, Essays und Sachbücher, die in über 20 Sprachen übersetzt wurden. Zuletzt erschienen u. a. der Roman 'Marienbrücke ' (2009) und die Sachbücher 'Das Mittelalter' (2010) sowie im be.bra verlag 'Ritter, Ketzer, Handelsleute' (2012). Rolf Schneider wurde ausgezeichnet mit dem Lessing-Preis der DDR, dem Hörspielpreis der Kriegsblinden sowie mit dem Bundesverdienstkreuz 1. Klasse. Er lebt in Schöneiche bei Berlin.
Bibliographische Angaben
- Autor: Rolf Schneider
- 2013, 320 Seiten, 31 Abbildungen, Maße: 14,6 x 21,9 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: be.bra verlag
- ISBN-10: 3898091023
- ISBN-13: 9783898091022
Rezension zu „Schonzeiten “
Dass Schneider, der mit Büchern wie "Die Reise nach Jaroslaw" (1974) und dem Erinnerungsroman "Marienbrücke" (2009) zu den interessanteren deutschen Erzählern gehört, jetzt seine Erinnerungen vorlegt, ist überfällig. Und: Es ist ein Glücksfall. Denn Schneider kann sein lakonisch journalistisches Temperament voll ausleben. (Mitteldeutsche Zeitung)Ein bunter Vogel war Rolf Schneider schon bei seinem Debüt als freier Schriftsteller 1958. Er bewies immer ein großes Gespür für Themen, für Schreibweisen. (Süddeutsche Zeitung)
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