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Science Schmankerl

Rezepte aus dem Reagenzglas
 
 
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Basilikum-Air, Joghurt-Bomben und Maracuja-Sphären - so wird die Küche zum Forschungslabor:Sich mit Nahrung zu beschäftigen, war für den Menschen jahrtausendelang eine Frage des Überlebens. Die einfache Formel »Essen ist gleich Energiezufuhr« stimmt zwar...
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Kommentar zu "Science Schmankerl"
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    12 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ghostreader, 23.02.2018

    Mein Eindruck

    Das Kochen mittlerweile zum Lifestyle geworden ist, kann ich durchaus bestätigen. Der Autor Helmut Jungwirth hat in Graz Mikrobiologie studiert, leitet das Mitmachlabor, zu denen auch das Geschmackslabor gehört. Er ist Mitglied des Wissenschaftskabaretts Science Buster, dass von zwei österreichischen Physikern und einem Kabarettisten 2007 gegründet wurde. Das Geschmackslabor der Uni Graz vermittelt „Wissenschaft mit Geschmack“, mit Kochkursen, Tagungen und innovativen Projektideen für alle Kochinteressierte. Fritz Treiber hatte die Idee zu diesem Buch und auch die beiden weiblichen Autoren studierten Biologie und Biochemie. Im September 2017 wurde dieses geniale Kochbuch mit Rezepten aus dem Reagenzglas als 1.Auflage des Amalthea Verlags veröffentlicht. Das wunderschön gestaltete Buch verspricht sofortige Lust aufs Experimentieren. Zur Auswahl stehen mehr als 70 Rezepte aus der molekularen Küche.
    Viel Kreatives und das mit Hilfe der Wissenschaft liegt souverän mit 163 Seiten vor mir. Es beinhaltet die Gourmetküche, die Heil- und auch eine umfangreiche Hobbyküche. Die Zubereitungsmethoden sind ganz besonderer Art, so der Espuma (Spanisch für „Schaum“) oder dem „Kryo“, was soviel wie Kälte bedeutet. Unter dem Schlagwort „Papier“, „Gele“, „Kaviar & Sphären“, sowie „Air“ und „sous vide“ (vakuumgaren) benennen sich weitere Kapitel. Und das letzte Thema ist „Kreatives“, wie z. B. die Parmesan-Lolies, Chili-Vanilli-Lutscher und der Haselnuss-Vulkankuchen. Den Erfindern der Molekularen Küche ging es darum Abläufe zu hinterfragen. Hierzu bekommen wir in diesem Werk die allerbesten Informationen, die wirklich beeindrucken. Ganz neu für mich war, dass es bereits so viele Restaurants in der Molekulargastronomie gibt und sich zu einem Boom weltweit entwickelt hat. Die Autoren haben es fantastisch hinbekommen, mich für diese Küche zu begeistern, denn diese Gerichte sind verständlich und einfach nachkochbar. Unterstützende Handgriffe bei der Zubereitung und notwendige Materialien, sowie Auskünfte über Zusatzstoffe sind im letzten Teil des Buches zu finden. An wertvollen Tipps & Tricks, guten Literaturempfehlungen mangelt es nicht. Benötigte Geräte und Hilfsmittel werden klar und deutlich definiert. Ein solcher Themenbereich der ein Forschungslabor zum Geschmackslabor umfunktioniert, gehört einfach in unsere moderne Welt. Ein ausgesprochenes kulinarisches Werk, welches auch zu Hause anwendbar ist.

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