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Secret Gods 2: Die Zukunft der Welt

Romantische Urban Fantasy über Mermaids, Djinn und göttliche Kräfte
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»Man sagt: Mermaids und Djinn sind seit Anbeginn Erzfeinde.«
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Kommentare zu "Secret Gods 2: Die Zukunft der Welt"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    7 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Buch Elfe, 16.06.2023

    Als Buch bewertet

    Den ersten Band der Dilogie hatte ich eingeatmet, so spannend und fesselnd fand ich das Buch. Das Ende damals war super fies und offen und wollte so schnell wie möglich Band 2 lesen. Und nun ist es soweit!

    Der 2. Band knüpft direkt an die Geschehnisse des Cliffhangers an. Das hat mir sehr gefallen, da ich dadurch in eine aktienreiche Szene geworfen wurde und sofort wieder mitten in der Geschichte war. Band 2 fand ich genauso spannend und gut geschrieben, wie den ersten Band. Das Buch ist diesmal aus der Sicht von Gwen (Cass bester Freundin) geschrieben. Dadurch ist diesmal die Lovestory von Gwen und Chris im Vordergrund, auch wenn Cass und Liam weiterhin sehr wichtige Charaktere bleiben.

    Der Schreibstil von Isabel Kritzer ist sehr flüssig- Die Umgebungen und körperlichen Wandlungen werden Bildich beschrieben, sodass mein Kopf voller bunter und leichterer Farben beim Lesen war. Ich finde es aber auch super, dass sie locker leicht schreibt. Es fällt mir sehr leicht dem Geschriebenen zu folgen und mich in die Szenen hineinzuversetzen.

    In diesem Band hat mir sehr gefallen, dass man noch mehr über die anderen übernatürlichen Wesen erfahren durfte und man deren Entwicklungsgeschichte noch besser verstehen konnte. Auch, dass Klassenkameraden von Cass und Gwen auftauchen, war sehr unterhaltsam und spannend. Es wird gezeigt, wie wichtig das Zusammenhalten ist und, dass es völlig egal ist, ob man ein Vampir, ein Djinn oder eine Mermaid ist.

    Toller zweiter Band, mit spannenden und unterhaltsamen Lesestunden. Absolute Empfehlung!

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  • 5 Sterne

    5 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    summersoul, 28.06.2023

    Als eBook bewertet

    Da Band zwei nahtlos an die Geschehnisse aus Band eins ansetzt, hatte ich keine Probleme, wieder in die Geschichte zu finden. Diese wird diesmal nicht wie Band eins aus dem Blickwinkel von Cassidy Dell’Aqua, sondern aus dem ihrer Freundin Gwendolyn Desna Madhāmā erzählt.

    Gwen hatte ich bereits im ersten Band fest in mein Herz geschlossen. Sie ist eine herzliche junge Frau, die viele Unsicherheiten in sich trägt und versucht herauszufinden, wer sie wirklich ist und was sie im Leben will. Denn in ihrem Elternhaus herrschten nicht nur strenge Regeln, sondern ihre Eltern haben ihr verschwiegen, dass sie ein übernatürliches Wesen ist. Ich finde, man merkt, wie groß Gwens Enttäuschung und Wut darüber sind und wie sie dadurch ein Stück Sicherheit verloren hat. Ebenso spürt man ihre Unsicherheit gegenüber Christos, dem Bruder ihrer Freundin Cassidy, für den sie sehr viel empfindet, aber nicht weiß, wie sie damit umgehen soll und ob er die gleichen Gefühle für sie hegt. Ich finde, die Autorin hat es geschafft, die ganzen unterschiedlichen und teilweise widerstreitenden Gefühle von Gwen über die Seiten hinaus zu mir zu transportieren, sodass ich hautnah mit Gwen mitfühlen konnte. Dadurch habe ich umso mehr mit ihr mitgefiebert und war gespannt, wie sie mit einigen Situationen umgeht. Außerdem hat mir die Entwicklung, die sie im Laufe der Handlung macht, gut gefallen. Zudem habe ich wieder herzhaft über die witzigen Gespräche zwischen Gwen und Cass gelacht. Die beiden sind einfach ein unschlagbares Team, verstehen sich auch ohne Worte und sind jederzeit füreinander dar.

    Sehr gut gefallen hat es mir, dass es kein eindeutiges Schwarz oder Weiß bei den Figuren gibt, sondern viele unterschiedliche Grautöne. So hat jeder sowohl seine guten, aber auch schlechten Seiten, Ecken, Kanten und Fehler, durch die diese Person umso authentischer wirkte. Zudem müssen alle beweisen, ob sie alte Vorurteile überwinden und zusammenarbeiten können, um das Urwesen zu besiegen.

    Fazit:
    Ein gelungener Abschluss der Reihe, der uns erneut in die Welt der Mermaids, Merman, Djinn und anderen Wesen entführt und in der alle zusammenhalten müssen, um das Urwesen zu besiegen, damit es nicht das Mermaid-Archipel zerstört. Ich habe Gwen, Cass, Chris, Liam und alle anderen übernatürlichen Wesen gern auf ihrem Weg begleitet und war gespannt, ob sie es schaffen, das Urwesen wieder einzusperren.

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  • 2 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    K., 28.06.2023

    Als eBook bewertet

    Nachdem ich den ersten Band der Secret Gods Dilogie gut fand, war ich gespannt auf das Finale und den großen Kampf gegen das Urwesen. Direkt am Anfang ist mir der Perspektivwechsel aufgefallen. Nun sehen wir alles aus Gwendolyns Sicht und nicht mehr aus der von Cass. Das fand ich zunächst auch recht spannend, immerhin sind im ersten Band bei ihr Kräfte zum Vorschein gekommen, die sie nicht kannte. Generell musste sie herausfinden, dass sie kein Mensch ist. Daher war es natürlich interessant zu sehen, was sie nun genau kann. Allerdings fand ich, dass sie das ganze Thema viel zu locker genommen hat. Ich meine, sie erfährt zum ersten Mal von den Mermaids, Djinn und Co. und nun auch, dass sie selbst kein Mensch ist, und es gibt kaum Gedankengänge dazu? Das fand ich ziemlich seltsam. Das machte sie in meinen Augen zu einer eher emotionslosen Protagonistin.

    Neben dem Thema, gibt es noch den großen Feind: das Urwesen. Wie auch im Klappentext beschrieben, steht ein vernichtender Krieg bevor. Daher müssen Gwen und ihre Freunde zuerst alte Artefakte, ein Dreizack und eine Djinn-Wunderlampte, finden, um das Urwesen zu vernichten. Das Thema rund um die Artefakte fand ich sehr fesselnd. Aber leider war die Besorgung dieser Artefakte viel zu einfach. Es gab einfach kaum Hürden zu überwinden und es lief viel zu glatt. Ich finde das wirklich schade, weil so keine Spannung aufkam, ob die Truppe das jetzt wirklich noch schafft. Ich habe leider überhaupt nicht mitgefiebert. Es wirkte plump.

    Ebenfalls schade fand ich das große Finale. Der angepriesene vernichtende Krieg war ein Kapitel lang. Ja, das Kapitel war länger als die anderen, aber dennoch viel zu kurz. Insbesondere weil man durch die Sicht von Gwen wenig mitbekommen hat. Sie hat nicht mitgekämpft, sondern war stiller Beobachter und damit auch die Leser, was eine gewisse Distanz zum Geschehen aufgebaut hat. Es war meiner Meinung kein vernichtender Krieg, sondern wäre für mich ein Vorkampf, bevor es richtig losgeht. Auch hier keine Spannung, was wirklich sehr schade ist. Als es dann vorbei war, gab es dann auch viel zu viel Nachgeplänkel.

    Das Buch hatte für mich keinen nennenswerten Spannungsbogen. Stattdessen gab es einige nicht relevante Szenen, die das Buch unnötig in die Länge gezogen haben. Diese Seiten hätten für die Spannung genutzt werden können. Auch der Schreibstil hat mich manchmal stutzig gemacht. Ich finde Worte wie ‚comfy‘ oder ‚random‘ haben in einem Buch in Beschreibungen nichts zu suchen, wenn jemand das nicht im Gespräch verwendet.

    Fazit:

    Ich bin enttäuscht von dem Finale. Ich habe eine spannende Suche nach Artefakten und einen großen Kampf erwartet. Leider war absolut kein Spannungsbogen in Sicht. Die Szenen wurden plump runter geschrieben und es gab kaum Hindernisse, welche die Truppe überwinden musste. Auch der große Kampf war viel zu kurz. Dafür gab es viel zu viele Szenen drumherum, die ziemlich zäh waren.

    2/5 Sterne

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