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Seelentaumel

Der Weg durch (m)eine Borderline-Störung
Autor: Ramona S
 
 
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Wenn die Angst nicht mehr zu bewältigen erscheint, wenn die Wunden zu tief und die verbliebenen Narben das Umfeld zu sehr erschrecken, wenn sich Liebe in Selbsthass verwandelt und sich die Welt von einem zu trennen droht, obwohl man selbst die Welt...
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Kommentare zu "Seelentaumel"
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  • 5 Sterne

    49 von 86 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Joe, 14.09.2010

    Dieses Buch hat mich vom Anfang bis zum Ende gefesselt.
    Es liest sich flüssig und spannend. Es fiel mir schwer es aus der Hand zu legen.
    Die Autorin beschreibt ihren täglichen Kampf auf der Grenze des Lebens sehr bildlich, emotional und auch für Laien gut verständlich.
    Die Geschichte hat mich sehr berührt und zum Nachdenken gebracht. An manchen Stellen mußte ich auch schmunzeln, was meiner Meinung ein Zeichen dafür ist, dass das erlebte Gefühlschaos sehr gut auf den Leser übertragen wird. Man lacht und leidet mit.
    Seelentaumel ist ein absolut empfehlenswertes Buch zum Thema Borderline - sowohl für Betroffene, als auch für Angehörige.
    Es räumt mit Vorurteilen auf, hilft verstehen und gibt jede Menge Mut!
    Daumen hoch!

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  • 5 Sterne

    37 von 71 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jane K., 07.08.2016

    Nachdem ich 'Janes Seelenreise' gelesen hatte und mich beim Starks-Sture Verlag erneut ein wenig umsah, fiel mir dieses Buch ins Auge. Eigentlich ist es mit anfangs gar nicht aufgefallen, da sich die beiden Cover so dermaßen ähneln, dass es da schnell zu einer Verwechslung kommen kann. Das finde ich etwas schade, denn obwohl beide das gleiche Thema beinhalten, ist deren Umsetzung doch total anders - und jedes auf seine eigene Weise interessant.

    Ramona S.' Buch ist ehrlich und reflektierend. Nichts beschönigend und Hoffnung machend.

    Manche bemängeln ihre fehlende Professionalität beim Schreiben. Aber sie ist einfach ein Mensch, der sich mit seiner Krankheit, mit seinem von der Gesellschaft aufgezwungenem Stempel auseinandergesetzt hat und ihn loswerden wollte.
    Durch ihren einfachen Schreibstil fühlte ich mich nicht überfordert und konnte somit ihrer Geschichte lauschen. Ihre Gefühle hat sie toll zu beschreiben gewusst und ich konnte gut in sie hineinversetzen und mit ihr mitfühlen.

    Ich finde es gut, dass sie aufzeigt, wie Borderliner reagieren können, aber nicht müssen - es ist ihre persönliche Geschichte.

    Krass finde ich, wie Ärzte teilweise reagierten. Es hat mich richtig erschrocken zu lesen, welche Worte sie an den Kopf geschmissen bekommen hat:

    "»Haben Sie eine Borderline-Störung?«, fragte der Arzt. [...] »Wie bekommt man das eigentlich? Wird das vererbt?«" (S. 9)

    Besonders hat mir am Schluss gefallen, dass einige (Fach)Begriffe noch erklärt wurden - das fand ich einen runden Abschluss.

    Ich möchte dieses Buch gerne weiterempfehlen. Nicht nur Betroffenen oder Angehörigen. Auch Menschen, die vielleicht nicht wissen, ob sie an BPS leiden, weil sie zwar mit sich selbst zu kämpfen haben, aber nicht den Mut besitzen, sich Hilfe zu holen. Manchmal ist der Weg bestimmt steinig und schwer, aber irgendwann gerät man sicher an den richtigen Menschen, der einem die Hilfe bietet, die man individuell braucht.

    ©2016

    weitere Zitate:

    "Viele Menschen urteilen erbarmungslos über das, was sie nicht verstehen, aber sie wagen keinen Blick hinter die Fassaden." (S. 124)

    "Tatsachen hören nicht aus zu existieren, nur weil man sie zur Seite schiebt!" (S. 121)

    "Meine Schnittverletzungen schmerzen höllisch. Ich bin gezeichnet und voller Hämatome. Ausgelaugt schleppe ich mich ins Bad, ziehe mich an und gehe nur wenig später in aufrechter Haltung zur Arbeit. Ein neuer Tag hat begonnen und niemand wird etwas bemerken." (S.10)

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