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Sehnsuchtsorte / Liebe und Tod in Blau

Ein Mittelmeerkrimi
 
 
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Ein Abgrund dunkler Verbrechen am sonnigen Mittelmeer.Der ehemalige Ermittler Manuel Rivera führt ein unbeschwertes Leben an der Küste von Altea. Warme Nächte am Strand, teure Weine und die Sorgen der Liebe sind seine vornehmlichen Beschäftigungen. Bis er...
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Kommentare zu "Sehnsuchtsorte / Liebe und Tod in Blau"
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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ursula L., 01.04.2023

    Meine Meinung:
    Es kommt wieder vor, dass mich ein Buchcover magisch anzieht. Die wunderschönen Blautöne haben es mir angetan und als ich dann noch den Hinweis „Mittelmeerkrimi“ entdeckte, wollte ich das Buch unbedingt haben und lesen.
    So kam es, dass ich Manuel Rivera, seine Freunde und Familie kennen lernte. Die Familie hat mich allerdings sehr genervt. Um die Mitglieder zu ertragen, ist schon einiges erforderlich, es sei denn, man kennt es nicht anders. Aber das Verhalten sorgte durchaus für reichlich Unterhaltung.
    Eigentlich wohnt Manuel sehr zurück gezogen, was sich drastisch ändert, als er eines Tages vor seiner Tür ein verletztes Mädchen vorfindet. Elena braucht seine Hilfe, in mehrfacher Hinsicht. Denn sie sagt, dass ihre Freundin ermordet wurde und keinen Selbstmord begangen hat, wie alle behaupten. Manuel kommt einer schlimmen Sache auf die Spur, was sich für viele als sehr gefährlich herausstellt.
    Ich möchte hier nun nicht auf Einzelheiten eingehen, um nicht zu viel zu verraten. Es war extrem spannend, denn Manuel deckt einiges auf, womit viele und auch er nie gerechnet hatten. Natürlich spielt Familienehre eine Rolle, die Romanze kommt auch nicht zu kurz, es wird gegessen und getrunken. aber am Ende gibt es eine Auflösung und gerechte Strafen für alle. Auf jeden Fall hat mich der Autor an das Buch gefesselt und ich würde mich freuen, wenn ich noch mehr über Manuel lesen kann. Die Nebenschauplätze sind mir einige der Beteiligten sehr sympathisch geworden und auch über sie möchte ich mehr lesen.


    Fazit:
    Ich hatte zufällig eine unterhaltsame und spannende Lektüre gefunden und gebe gerne eine Leseempfehlung. Über weitere Folgen würde ich mich sehr freuen.

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    ja nein
  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    katikatharinenhof, 02.10.2021

    Tabuthema wird von Hau-drauf-Mentalität erdrückt

    Blauer Himmel, Meeresrauschen und ab und zu ein kleines Liebesabenteuer - das sind die Annehmlichkeiten, die sich Manuel Rivera gönnt, nachdem er den Job an den Nagel hängen musste. Aber mit der Ruhe ist es vorbei, als er vor seiner Tür die verletzte Elena findet. Das Mädchen bittet ihn um Hilfe und Manuels Ermittlerinstinkt erwacht wieder. Seine Ermittlungen sind ein Stich ins Wespennest....


    "Liebe und Tod in blau" bietet eine zauberhafte Kulisse und versetzt den Leser zuerst in entspannte Urlaubsatmosphäre. Aber dann holt Thomas Lojek zum sprichwörtlichen Rundumschlag aus und lässt die Themen Kinderprostitution, Pädophilie, organisierte Kriminalität und Korruption regelrecht auf den Leser niederregnen.

    Das Tabuthema ist ein heißes Eisen und wird hier mit eindringlichen Bildern geschildert. Jedoch entwickelt sich der Krimi immer mehr zu einem Buch in Bud-Spencer/Terence-Hill-Manier , denn es fliegen oft und gerne die Fäuste, die Kraftausdrücke und Gossensprache lässt die Wortgefechte und Dialoge sehr gewöhnungsbedürftig erscheinen und stößt mich persönlich eher ab, als dass ich interessiert folge. Die Gewaltspirale ist so absurd aufgebläht und lässt vieles gar zu theatralisch und gestellt erscheinen.

    Die Figuren lassen mich nicht wirklich an sich heran, sodass ich über den gesamten Verlauf des Buches eher außen vor bleibe, anstatt mich in sie hineinzuversetzen. Gerade bei dieser aufwühlenden Thematik hätte ich mir gewünscht, dass der Gerechtigkeitssinn und die Entrüstung über den Missbrauch der Schutzbefohlenen hier große Wellen schlagen. Manuel wirkt überspannt, Elena manipulativ und auch sonst kann ich jetzt nicht sagen, dass ich einem der Beteiligten großartig Sympathie entgegenbringen kann.

    Die Spannung hält sich in Grenzen, das an und für sich sehr gut gewählte Thema bietet ein sehr großes Potenzial an Konfliktstoff, aber die Hau-drauf-Mentalität erdrückt den Krimi und lässt ihn zu zu einer Art Prügelorgie werden - schade eigentlich, denn mit der Grundidee hätte man den Betroffenen eine Stimme geben können, um wachzurufen und zu sensibilisieren.

    Ich kann hier nur 2,5 Sternchen vergeben - mehr ist leider nicht drin.

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