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Sei kein Spießer, sei katholisch!

 
 
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Prälat Wilhelm Imkamp vertritt einen modernen Katholizismus. Eine unkonventionelle Botschaft, die ankommt


Wilhelm Imkamp ist der lebendige Gegenentwurf zur Pastoralbürokratie. Er repräsentiert die sprachfähige...
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Kommentare zu "Sei kein Spießer, sei katholisch!"
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  • 5 Sterne

    16 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sylvia N., 17.07.2013

    HH. Prälat Imkamp ist stets humorvoll, steht absolut für die Wahrheit ein auch
    auf Kosten von Beleidigungen ihm gegenüber. Er hat immer gute Ideen mit tollen Vergleichenden Glauben rüberzubringen.

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  • 3 Sterne

    3 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Johann P., 16.06.2017

    (4. Versuch) Manche gläubige Erwachsene können nicht glauben, dass in der konsekrierten Hostie tatsächlich Jesu Leib zugegen ist. Hier hilft Medard Kehl in seinem Buch „Und was kommt nach dem Ende?“ (Mein Kommentar dort.) Kehl nennt den Auferstehungsleib Christi den „pneumatischen Leib“, und um diesen geht es auch bei der Heiligen Eucharistie und bei der Auferstehung von den Toten, auch der der Menschen. (Dort Seite 121ff.)
    „Die Naturkatastrophen, von denen in der Heiligen Schrift die Rede ist, werden heute natürlich nicht mehr als Strafe Gottes empfunden. Heute bestraft der Klimawandel die Menschen. An die Stelle des zürnenden Gottes ist einfach der zürnende Klimawandel getreten.“ So Imkamp (80).
    Nun hat aber Gott jedem Menschen einen freien Willen gegeben, den viele Menschen zum zum Bösen missbrauchen. Das andere sind die Naturgesetze, die anders nicht sein könnten – Gott hat nicht gepfuscht! –, die aber immer wieder auch zu Katastrophen führen.
    Der Autor hält für ein wichtiges Kriterium für authentische Frömmigkeit den Gehorsam „gegenüber dem Nachfolger Petri und den Apostelnachfolgern im Bischofsamt“ (88). Demgegenüber schrieb der frühere Leiter der katholischen Glaubensinformation der Erzdiözese Wien, Dr. Herbert Madinger, sinngemäß, dass alles, was nicht Dogma ist, uns frei stehe zur Diskussion; sonst würde uns ja Gott zwingen, an Fehler zu glauben. Über das Dogma u.a. unfehlbare Entscheidungen, vor allem von Konzilien schreibt Madinger, dass es nur Inhalte betreffen könne, die in der Bibel stehen oder daraus zwingend abzuleiten seien; und zwar deshalb, weil die göttliche Offenbarung mit dem Neuen Testament abgeschlossen sei. Damit sollten alle Aufregungen über das Dogma und die Unfehlbarkeit des Papstes – er ist nur unfehlbar, wenn er ein Dogma feierlich verkündet! – ad absurdum geführt sein. Tatsächlich ist der Papst bei all seinen anderen Äußerungen fehlbar! „Die Kirche schafft keine neuen Glaubenswahrheiten“, schreibt auch Imkamp (95).
    Der Autor ist der Meinung, dass Katholiken verpflichtet seien, zur Wahl zu gehen. Wer keinem Kandidaten guten Gewissens seine Stimme geben könne, könne ja ungültig(!) wählen. Tatsache ist aber, dass nicht oder ungültig zu wählen, ist immer eine Stimme für den Favoriten ist!!
    Nur noch ein Problem: der Schutz des ungeborenen Lebens (147f). Die katholische Kirche nimmt immer eindeutig gegen die Abtreibung Stellung. Nach der Lehre der Kirche beginnt das Leben mit der Zeugung, wann auch sonst? Erst mit der Geburt? Davon scheint der Gesetzgeber auszugehen, denn selbstverständlich wird die Tötung des geborenen Lebens schwer bestraft. Aber was ist der Fötus zwischen Zeugung und Geburt, wenn er kein Mensch ist? Wohl kein Tier, keine Pflanze, kein Ding. Aber was dann??? Ist er nicht doch schon ein mehr oder weniger fertiger, trotzdem ganzer Mensch?

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